smw1989
23.08.2013, 21:41
Hallo,
über diese Frage scheint ja auch allgemeine Uneinigkeit geherrscht zu haben und ich habe nun nochmal die Antwortmöglichkeiten verglichen.
Zu D Faller & Lang schreiben zum Thema "Setting Ansatz":
(...) Information muss sich in Verhalten umsetzen. Verhaltensänderungen werden vor allem dadurch erleichtert, dass Menschen in ihrer jeweiligen Lebenswelt aufgesucht werden (Setting-Ansatz). Dann können die im jeweiligen Kontext herrschenden Barrieren gegen ein Gesindheitsverhalten berücksichtigt werden. Beispiele für erfolgreiche Kampagnen mit Setting- und Kotextbezug: Kampagnen zum Sicherheitsgurt; Trimmaktion (mit der Einrichtung von Trimm-Anlagen); HIV-Kampagnen (...)
Zu E fand ich dies im Internet: http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/verhaeltnispraevention-die-bedeutung-des-milieus.php
"Maßnahmen zur Verringerung von Stress am Arbeitsplatz gehören genauso zur Verhältnisprävention wie Programme zur Verhinderung von Suchterkrankungen in bestimmten sozialen Schichten. [...] Diese Richtlinie verpflichtet den Arbeitgeber unter anderem dazu, Gesundheitsrisiken zu bewerten, den Arbeitnehmer über Risiken zu informieren und Schulungsmaßnahmen zur Prävention am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen."
So, was haltet ihr davon?!
über diese Frage scheint ja auch allgemeine Uneinigkeit geherrscht zu haben und ich habe nun nochmal die Antwortmöglichkeiten verglichen.
Zu D Faller & Lang schreiben zum Thema "Setting Ansatz":
(...) Information muss sich in Verhalten umsetzen. Verhaltensänderungen werden vor allem dadurch erleichtert, dass Menschen in ihrer jeweiligen Lebenswelt aufgesucht werden (Setting-Ansatz). Dann können die im jeweiligen Kontext herrschenden Barrieren gegen ein Gesindheitsverhalten berücksichtigt werden. Beispiele für erfolgreiche Kampagnen mit Setting- und Kotextbezug: Kampagnen zum Sicherheitsgurt; Trimmaktion (mit der Einrichtung von Trimm-Anlagen); HIV-Kampagnen (...)
Zu E fand ich dies im Internet: http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/verhaeltnispraevention-die-bedeutung-des-milieus.php
"Maßnahmen zur Verringerung von Stress am Arbeitsplatz gehören genauso zur Verhältnisprävention wie Programme zur Verhinderung von Suchterkrankungen in bestimmten sozialen Schichten. [...] Diese Richtlinie verpflichtet den Arbeitgeber unter anderem dazu, Gesundheitsrisiken zu bewerten, den Arbeitnehmer über Risiken zu informieren und Schulungsmaßnahmen zur Prävention am Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen."
So, was haltet ihr davon?!