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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Entscheidung: Abitur oder Fachweiterbildung



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Kyutrexx
28.08.2013, 15:59
Ich kann für dich nur hoffen, dass das Sarkasmus ist.

Anderenfalls muss ich ganz arg an dir zweifeln.


Man braucht nicht jeden Einzelfall zu kennen, um ein Gesamtbild zu bekommen.

Du glaubst dann vermutlich auch, die Einschaltquoten die man misst kommen aus 80 Millionen Haushalten.
Es sind im Übrigen rund 30000, die dann auf 80 Mio. hochgerechnet werden.

Flackert da langsam ein Licht auf, worauf das hinausläuft?!

Absolute Arrhythmie
28.08.2013, 16:06
tl, dr.

Wusstest du, dass es nur fünf Wörter im deutschen gibt, die auf "nf" enden? Zwei davon finden in diesem Post Verwendung, denn was du schreibst, ist nur Senf!

So, genug gespamt. Man, ist das albern *kopfschüttel*

Arthur87
28.08.2013, 16:14
Da steht doch ganz klar: Intellekt! (ungleich Intelligenz).


Da steht vor allem:
Der Intellekt (und nicht nur die Intelligenz) ist ganz anders. ;-)

Nun auch mein Senf dazu:

In Deutschland besteht einer sein Abitur, wenn er es mit 4,0 oder besser abschließt. Mit 4,0!
Es ist für sehr viele Menschen rein von ihrem Intellekt und ihrer Intelligenz her nicht so schwer. Selbst wenn man eine Klausur in den Sand setzt oder ein Hassfach hat. Das Abi spiegelt im Großen und Ganzen drei Jahre wider, in denen man durch mündliche Mitarbeit etc. seine Punkte sammelt.
Dazu gehört einfach eine Runde Ausdauer und Sich-nicht-hängen-lassen.
Ich kenne einige Menschen ohne Abitur aber mit scharfem Verstand (und einige Dumpfbacken mit Abi :-))). Man kann nicht anhand des (fehlenden) Abis auf das Intellekt oder die Intelligenz eines Menschen schließen. Einige haben halt auch private Probleme, die ihnen sehr zu schaffen machen oder haben einfach keine Motivation, kein Bock etc.
Es gab einige in meinem Jahrgang, die locker ihr Abi bestanden hätten, haben es aber vorgezogen bekifft in der Ecke rum zu liegen. Die meisten bei uns, die es nicht gepackt haben, haben einfach aufgegeben.
ABER man kann, denke ich, schon sagen, dass jemand leicht unterbelichtet (oder so) ist, wenn er sich voll und ganz auf das Abi konzentriert, keine privaten Schwierigkeiten hat und sein Bestes gibt, das Abi aber nicht besteht, also wenn ansonsten alles glatt läuft.
Nur läuft es im Leben selten glatt und daher gibt es Menschen ohne Abi, aber mit viel Verstand ;-)

Laelya
28.08.2013, 16:18
... daher gibt es Menschen ohne Abi, aber mit viel Verstand ;-)

... Und Menschen mit Abi, aber ohne Verstand ;-)

Absolute Arrhythmie
28.08.2013, 16:18
... Und Menschen mit Abi, aber ohne Verstand ;-)

Oooooooh ja!

Arthur87
28.08.2013, 16:19
... Und Menschen mit Abi, aber ohne Verstand ;-)

Ja, das sind die Dumpfbacken, die ich erwähnt hatte ;-)

Nessiemoo
28.08.2013, 17:51
Hm, also vielleicht bin ich ja einfach nicht so intelligent, aber ich muss sagen, mir hat Abi spaß gemacht, und wenn man sich weiterbilden will, würde ich auch einfach so richtung Abitur raten - danach finde ich schaut man schon bisschen anders auf die Welt, liest Bücher etwas anders... Und wenn du schon auf Gymnasium warst, soll es ja eigentlich kein Problem sein ;)

Nurbanu
28.08.2013, 22:45
LOOOL.

Oh man, selten so gelacht.
"hohes Niveau" ... der ganze Abiturunsinn ist Kinderkacke für Einsteiger.



Stimmt, du konntest als Baby schon sprechen und lesen. Der Rest ist - genau: Kinderkacke.

Was ich als Handwerkzeug bezeichnet habe, fehlt den Nicht-Abiturienten um mich herum noch immer.



Dieses Gewurschtel was man da im Abi macht, ist lebensfern.

Frust? Hätte ich auch, wenn ich auf dem 2. Bildungsweg Zeit investiert und nichts gelernt hätte (nicht Wissen, sondern Handwerkzeug). Am Ende kriegt man seine aHR, aber es ist halt nicht wie vom Gym, ne.

Tja, wir sind halt Elite. (Ironie setzt Klugheit beim Empfänger voraus).




Was aber das wichtigste ist: man lernt im Abi NICHT zu lernen, so, dass man es für die Uni braucht.
Komm an die Uni und du wirst merken, dass nichts wie bisher im Abitur iss.


Ey, nicht schon wieder dieses Neunmalkluge von dir... weißte wat? DU bist der Beste, der Schlaueste, der Überflieger, der Checker - wir anderen können gar nichts, so absolut gar nichts, sind total blöd und haben genau 0 (Null) Lebenserfahrung, sind grün hinter den Ohren -.-

Schick mal einen Realschüler und einen Abiturienten auf die Uni, und guck wer dort zurechtkommt und eine Lösung findet. Man lernt das Lernen auf dem Weg zum Abitur und zur persönlichen und geistigen Reife. Tut mir aufrichtig leid, dass du diese Erfahrung nicht gemacht hast.

Übrigens, ich kenne den Unibetrieb. Denkst du, du bist der einzige Ältere hier?! Für wie minderbemittelt und lebensfern hältst du deine Umwelt?!



Und übrigens ...

Es sind Aussagen wie diese, welche dazu führen, dass man Menschen wie dich, die solche Aussagen tätigen, am liebsten gegen die Wand klatschen will.

Komm erstmal aus deinem gepellten Ei raus ins richtige Leben und interagiere mit richtigen Menschen.

Oh, fühlst du dich benachteiligt, weil du nicht von Anfang zur Abielite gehört hast? Ach ich vergaß, ist ja „Kinderkacke“.

Komm du erstmal auf dem Boden der Tatsachen an.


Im Übrigen bezieht sich mein Beitrag auf den Unsinn, den Nurbanu von sich gegeben hat, von wegen das Abitur hätte irgendeinen Zusammenhang mit der Intelligenz einer Person (egal in welche Richtung).

[...]Intelligenz ist prädispositionell: [...]

Man kann an der Uni weder Intelligenz erwerben, noch einen Kurs in Lebenserfahrung belegen.


Intellekt. Nicht Intelligenz.

Was sagt das jetzt über deine Intelligenz sowie über deinen Intellekt und deine Allgemeinbildung?

Bildung verhilft auch zu kritischem Denken und zur Reflexion. Salopp gesagt, dass man nicht jeden Scheiß glaubt, den andere einem auftischen wollen!




GERADE deshalb kotzen mich dann so Aussagen wie dir von Nurbanu an ...

Was meinst du, wie mich und andere deine Überheblichkeit ankotzen, ganz ehrlich?



Nurbanu hält aber generell Leute mit Abitur für was besseres und so eine Einstellung ist einfach nur Rotz.

Wir haben den Nichtabiturienten tatsächlich vieles voraus, was diese auch nicht nachholen werden im Regelfall. Das ist wie die kindliche Frühförderung. Und die geförderten Kinder sind „schlauer“, bzw. sie haben gelernt, Dinge zu erkennen, Lösungen zu finden, da sie in ihrer Entwicklung gefördert wurde.

Ein Sprichwort besagt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.


Weil auf dem 2. Bildungsweg das Abitur dummerweise identisch mit dem auf dem ersten ist.


Höchstens was das Wissen betrifft!

Ich lese gerade Gute Geister / The Help von K. Stockett. Du erinnerst mich sehr an die Figur Celia Foote. Sie checkst einfach net. Sie checkt nicht, dass sie nicht in derselben Liga wie die Society-Ladys spielt, sie checkt nicht, dass die anderen Ladys sie wegen ihrer Art nicht mögen und sie checkt nicht, dass sie sich mit ihren knallengen rosa Pullis und ihrem tief dekolletierten rosa Abendkleid lächerlich macht.

@ Pumpkin Souup & AA

:-top



In Deutschland besteht einer sein Abitur, wenn er es mit 4,0 oder besser abschließt. Mit 4,0!
Es ist für sehr viele Menschen rein von ihrem Intellekt und ihrer Intelligenz her nicht so schwer. Selbst wenn man eine Klausur in den Sand setzt oder ein Hassfach hat. Das Abi spiegelt im Großen und Ganzen drei Jahre wider, in denen man durch mündliche Mitarbeit etc. seine Punkte sammelt.
Dazu gehört einfach eine Runde Ausdauer und Sich-nicht-hängen-lassen.

Logisches Denken, Wissen vernetzen/verknüpfen, Transfers erbringen, Zusammenhänge erfassen – das sind Dinge, die man auf dem Weg zum Abi lernt und der fängt schon nach der Grundschule an. Der Weg zur Oberstufe muss erst mal gemeistert werden und hier trennt sich bereits die Spreu vom Weizen.
Ein 4,0er Abiturient konnte vielleicht keinen besseren Wissenstransfer und Verständnis aufbringen wie ein 2,0er, oder er war zu faul, aber er beherrscht die Methoden im Ansatz.



Ich kenne einige Menschen ohne Abitur aber mit scharfem Verstand (und einige Dumpfbacken mit Abi :-))).

Man kann nicht anhand des (fehlenden) Abis auf das Intellekt oder die Intelligenz eines Menschen schließen.

Natürlich nicht, aber es gibt TENDENZEN.

Ich würde jedem empfehlen, der intelligent und fleißig ist und eine schnelle und gute Auffassungsgabe hat, Abitur zu machen, auch wenn er danach Koch werden möchte oder Schreiner. Es erweitert den Horizont und man lernt seine Grenzen besser kennen.

EVT
29.08.2013, 02:15
so lebensfern fand ich die schule gar nicht... die fremdsprachen, die ich dort gelernt habe, haben mir im ausland schon oft weitergeholfen... latein und griechisch schaden auch nicht. durch fächer wie wirtschaft, erdkunde, politik, religion, päda, bio usw. usw. läuft man informierter durchs leben. klar kann man sich das auch alles anlesen, aber wer macht das schon? um das nachher noch mit anderen zu diskutieren, drüber zu schreiben etc?
außerdem ist schule nicht nur reine wissensvermittlung, auch das soziale engagement gehört dazu.

GrandBranleur
29.08.2013, 03:53
so lebensfern fand ich die schule gar nicht... die fremdsprachen, die ich dort gelernt habe, haben mir im ausland schon oft weitergeholfen... latein und griechisch schaden auch nicht. durch fächer wie wirtschaft, erdkunde, politik, religion, päda, bio usw. usw. läuft man informierter durchs leben. klar kann man sich das auch alles anlesen, aber wer macht das schon? um das nachher noch mit anderen zu diskutieren, drüber zu schreiben etc?
außerdem ist schule nicht nur reine wissensvermittlung, auch das soziale engagement gehört dazu.

Das ist wie ein rotes Tuch für mich, dein Kommentar.
Nach 5 Minuten erinnern einige Beispiele.

Rechnen mit Dualzahlen. Wozu.
Ich bin seit langem auf der Suche.

So, und lateinische Metrik. Wozu das?
Damit man Ovid richtig rezitieren kann?

Notensysteme!

Das Passé simple!

Non scholae, sed vitae discimus!! Aber: http://de.wikipedia.org/wiki/Non_vitae,_sed_scholae_discimus

Tjajajaja.

EVT
29.08.2013, 04:13
ich habe mathe absichtlich nicht mitreingenommen. und dass latein und französisch einem mehr bringen als das, was du geschrieben hast, muss ich nicht extra betonen.
klar kann man jetzt den lehrplan eines jeden faches durchgehen und "unnötige" dinge suchen, aber wozu? dann hast du meinen kommentar nicht verstanden.

GrandBranleur
29.08.2013, 04:27
ich habe mathe absichtlich nicht mitreingenommen. und dass latein und französisch einem mehr bringen als das, was du geschrieben hast, muss ich nicht extra betonen.
klar kann man jetzt den lehrplan eines jeden faches durchgehen und "unnötige" dinge suchen, aber wozu? dann hast du meinen kommentar nicht verstanden.

Ich denke, ich habe deinen Kommentar in der Tat nicht verstanden. Ich empfand die Schule nämlich als lebensfern.
Französisch ist so ein Beispiel, ich hatte Leistungskurs Französisch, aber konnte mich dennoch schwer verständigen. Nach 5 Jahren Französisch........

Natürlich bin ich nicht gegen Schulpflicht, wenn du das meinst. Aber ich würde einen Privatlehrer vorziehen.

EVT
29.08.2013, 04:42
dann hattest du nen schlechten lehrer.. ich hatte zwei jahre französisch und hab delf b2.
das hört man von so vielen leuten, dass sie jahrelang französisch hatten und nichts können. wo kommen dann die guten noten her?

GrandBranleur
29.08.2013, 05:02
dann hattest du nen schlechten lehrer.. ich hatte zwei jahre französisch und hab delf b2.
das hört man von so vielen leuten, dass sie jahrelang französisch hatten und nichts können. wo kommen dann die guten noten her?

Ich war Abiturbester, das stimmt. Aber seit wann sagen Noten etwas über Leistungen aus?
Oder bist du anderer Meinung?

Kyutrexx
29.08.2013, 05:33
@Nurbanu:
Bla?


Frust? Hätte ich auch, wenn ich auf dem 2. Bildungsweg Zeit investiert und nichts gelernt hätte (nicht Wissen, sondern Handwerkzeug).
Den Unsinn den wir da lernen sollten kannte ich schon.
Ändert nichts daran, dass es Unsinn war.


Schick mal einen Realschüler und einen Abiturienten auf die Uni, und guck wer dort zurechtkommt und eine Lösung findet.
Das kommt auf den Studiengang an.

Wir Mediziner haben mit Problemlösungsarbeit jedenfalls wenig zu tun. Jedenfalls in der Vorklinik gehts zunächst um überwiegendes Auswendiglernen.

Schließlich schreiben wir keine Facharbeiten, haben keine Workshops, keine Ringvorlesungen, kein Studium generale, keine integrierten Prüfungen. (jedenfalls in der Vorklinik)


Oh, fühlst du dich benachteiligt, weil du nicht von Anfang zur Abielite gehört hast? Ach ich vergaß, ist ja „Kinderkacke“.
Abitelite?
Hast du irgendwas geraucht?

War zweitbester des gesamten Jahrganges ... und es sagt genau GAR NICHTS über mich als Person aus.
Nur, dass ich ein buntes Blatt Papier in der Hand hab.


Logisches Denken, Wissen vernetzen/verknüpfen, Transfers erbringen, Zusammenhänge erfassen – das sind Dinge, die man auf dem Weg zum Abi lernt und der fängt schon nach der Grundschule an. Der Weg zur Oberstufe muss erst mal gemeistert werden und hier trennt sich bereits die Spreu vom Weizen.
Ein 4,0er Abiturient konnte vielleicht keinen besseren Wissenstransfer und Verständnis aufbringen wie ein 2,0er, oder er war zu faul, aber er beherrscht die Methoden im Ansatz
Oder sie sind ihren Lehrern nicht ausreichend in den Hintern gekrochen, oder oder oder ...

Meine Fresse, dir hat man den Schrott echt indoktriniert.



Bei euch an der Schule gehörte vermutlich jeden Morgen so ein Selbstappell dazu: "WIR SIND DIE BESTEN! WIR SIND DIE TOLLSTEN! WIR SIND ABITURIENTEN!".

Ich weiß nich was du in deinem bisherigen Lebenslauf schon stehen hast, aber deine Einstellung, dein schwachsinniges Elitedenken und deine völlig lebensfernen Ansichten gehören in die 50er Jahre.

apb-hans
29.08.2013, 08:01
Kann man denn nicht mal das angekacke lassen und einfach bissel mehr auf die grundsätzliche Fragestellung eingehen. Ist doch voll doof wenn jemand ne Frage stellt um Hilfe zu erhalten und sich dann wieder sone forentypische Streitatmosphäre entwickelt. Also geht es doch hier darum ob jemand der ein Ausbildung macht bzw. dann fertig wird lieber ABI nachmachen sollte oder in Richtung FWB gehen sollte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!

PumpkinSouup
29.08.2013, 08:19
trotzdem noch kurz zum (Nicht-)Thema:
Wisst ihr was mir (schon immer) auf den Keks geht? Die ständigen Beschwerden über die Lehrpläne!
Wie ich bereits schrieb, erhält man eine ALLGEMEINE Hochschulreife, was bedeutet, dass man mit ALLGEMEINBILDUNG aus der Schule gehen soll. Natürlich lernt man Dinge, die der Einzelne nie wieder braucht, da man aber mit der ALLGEMEINEN Hochschulreife ALLES studieren darf, kann man nicht pauschal sagen, dass MAN dies oder jenes nie wieder braucht. Als Medizinstudent brauchst du vllt einiges aus Chemie oder Bio im Studium wieder, was z. B. ein Musik-Student bestimmt nie wieder braucht. Genau so andersherum usw.
Auch im Studium wird man Dinge lernen, die man später im Berufsleben nicht mehr braucht. Lernen muss man sie trotzdem.
Hört also endlich auf, euch über die Lehrpläne zu beschweren! Denn DAS ist wirklich nervig und überflüssig!

Absolute Arrhythmie
29.08.2013, 09:27
Also ich bin froh, dass ich sechs Jahre Latein hatte. Hab ich in der Schule gehasst, hat mir aber dann doch letztendlich viel gebracht - sei es beim Erlernen anderer romanischer Sprachen oder in der medizinischen Ausbildung.

Und btw, an der Uni lernt man deutlich mehr "lebensfernen Murks" als in der gymnasialen Oberstufe. Ich konnte zB ziemlich viele Fächer abwählen (Musik, Kunst, Physik, Chemie) die mir keinen Spaß gemacht haben. Versuch mal im Medizinstudium was abzuwählen :-stud

Naja, ich glaub die Diskussion ist mehr als müßig, da der liebe Herr Kyutrexx ja scheinbar auf seinem hohen Ross festgetackert wurde.

EVT
29.08.2013, 16:01
sooooooo off topic ist es doch gar nicht. die threaderstellerin muss sich eben ueberlegen, ob sie genauso gelangweilt waere von der schule wie andere^ und eine gute dn schaffen wuerde oder eben nicht.
ich wuerde das abi nachmachen, mit mehr motivation schafft man auch bessere noten. die hzb zu bekommen dauert ja auch noch was und dann ist es nicht sicher, ob man ueberhaupt einen studienplatz bekommt.

GrandBranleur
29.08.2013, 16:14
Also ich bin froh, dass ich sechs Jahre Latein hatte. Hab ich in der Schule gehasst, hat mir aber dann doch letztendlich viel gebracht - sei es beim Erlernen anderer romanischer Sprachen oder in der medizinischen Ausbildung.

Und btw, an der Uni lernt man deutlich mehr "lebensfernen Murks" als in der gymnasialen Oberstufe. Ich konnte zB ziemlich viele Fächer abwählen (Musik, Kunst, Physik, Chemie) die mir keinen Spaß gemacht haben. Versuch mal im Medizinstudium was abzuwählen :-stud

Naja, ich glaub die Diskussion ist mehr als müßig, da der liebe Herr Kyutrexx ja scheinbar auf seinem hohen Ross festgetackert wurde.

Geht, habe Gender Studies, das ich für Geschlechterforschung hielt, sich aber als Emanzenschrott entpuppte als Wahlfach abgewählt. Ich habe gesagt, ich bin nicht so technisch begabt wie die 40 Studentinnen, die es geschafft haben, sich in die Onlinevorlesungen einzuloggen. Das klappte. :-angel:-angel:-angel:-angel