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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ideen für Nebenjob in der PSYCHOLOGIE



freezer
07.10.2013, 15:44
@Moderatoren: Bitte nicht in den Oldies Folder verschieben - mich interessieren die Ideen aller! :)

Hallo zusammen! :-music

Ich fange demnächst mit Medizin an und habe davor Psychologie bis zum bitteren Ende studiert (Master ;)). Es würde mich brennend interessieren, was Ihr für Ideen oder Einfälle habt, als Psychologe einem (natürlich möglichst maximal lukrativen ;)) Nebenjob neben dem Studium nachzugehen. Wohlbemerkt: Ich bin Psychologe, kein Psychotherapeut (sonst wäre das klar ;)).

Hier mal meine bisherigen Ideen:

1.) Irgendwo als (geprüfte) Hilfskraft an der Uni - ggf. wissenschaftliche Assistenz
2.) Promotion in Psychologie (ja, das wäre zeitlich die Apokalypse, das steht fest!)
3.) Nebenjob in der Wirtschaft (schwer ohne Berufserfahrung)
4.) Gutachter (geht das?)
5.) Psychiatrie (Betreuung)

Habt Ihr noch Einfälle? Ich fühle mich da gerade etwas...aufgeschmissen...was die Ideen anbetrifft! :(

LotF
07.10.2013, 19:19
1) WHK, geht sicherlich, falls sich das ein Institut leisten möchte.
2) finde ich gut, TVL-13 1/5 - 1/4 Stelle im Promotionsgebiet und somit für die Diss Geld bekommen.
3) warum? Berufseinsteiger ist man immer irgendwann mal.
4) ist ohne Berufserfahrung wohl eher schwieriger als 3, würde ich annehmen
5) ka, bekommt man da gut Geld?

Lilalein
10.11.2013, 22:20
hab auch psychologie (dipl) studiert und kenn das gefühl, sich aufgeschmissen zu fühlen...

1) hab ich gemacht, man verdient nur den lohn eines normalen studenten, nicht den eines psychologen. kommilitonen von mir, die MTA- oder krankenpflegeausbildung gemacht haben, verdienen weitaus mehr pro stunde! das ist schon bitter.
2) könnte ich nicht neben med-studium
3) kann man da teilzeit arbeiten? hab auch keine berufserfahrung in a und o / wirtschaft, würd mich interessieren ob es lohnenswert ist, initiativbewerbungen zu schreiben. angebote unter 30 stunden/woche seh ich selten. außerdem möchte ich später nicht in dem bereich arbeiten (ich seh da die verknüpfung mit medizin nicht wirklich?) und es interessiert mich nicht wirklich.
4) kriegt man da mehr geld als normale studenten (siehe punkt 1) ?
man könnte sich sonst noch
5) selbstständig machen als psychologe oder
6) als trainer arbeiten an instituten (weiterbildung für erwachsene zb.). oder (online-) kurse geben.

find aber all das sehr zeitintensiv (das muss man ja vorbereiten und das braucht auch viel zeit) und bins deswegen noch nicht angegangen. zumal die selbstständigkeit am anfang kein geld einbringt.

WackenDoc
12.11.2013, 09:33
Diagnostik in der Psychiatrie (also diese ganzen Fragebögen und standardisierte Tests). Das machen nicht die Therapeuten, sondern gesondert eingestelltes Personal.