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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie bist du zur Medizin gekommen (und geblieben)?



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Anne1970
20.10.2013, 18:01
"Neulich" saßen einige Kolleginnen/ Kollegen/ Studierende/ Perihexale zusammen ...
(weiß gar nicht mehr den Anlass:-)) )
und es kam so das Thema auf, wie man dazu kommt, Medizin zu studieren...Arzt/Ärztin werden zu wollen...
Bei manchen war es quasi in die Wiege gelegt ... einige hatten zuvor schon einen Beruf im Gesundheitswesen/bereich und/oder haben die Wartezeit damit überbrückt... andere haben was ganz anderes gemacht und sind auf Umwegen zum Ziel gelangt oder sich erst später dafür entschieden.

Dieser Thread soll dazu dienen, unterschiedliche Wege zu beschreiben, Deine :-top Geschichte zu erzählen:

Wie war das bei Dir :-micro ? Ab wann war klar, dass du Medizin studieren willst?
Wie hast du es geschafft: Direkt nach Schule/Abi? Über Umwege? Hattest du vorher einen anderen Beruf?
Hast du während des Studiums gearbeitet? Wie hast du durchgehalten :-dance ?

Feuerblick
20.10.2013, 18:14
*grins* Ich wollte NIE studieren und wenn, dann sicher NIEMALS Medizin. Kurz vor dem Abi gings dann drum, welchen Beruf ich wohl erlernen möchte und ich hatte keine Ahnung. Der Zufall wollte, dass die hiesige Tageszeitung eine Sonderseite über Ausbildungsberufe im Klinikum machte. So bin ich Orthoptistin geworden und habe während der Ausbildung quasi Blut geleckt. Also am Ende um nen Studienplatz beworben, direkt bekommen und studiert. Während des Studiums im Rettungsdienst als RettSan gearbeitet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat und immer dann Ansporn war, wenn mir die Lernerei zu doof wurde.
Wie war das bei dir, Anne?

Anne1970
20.10.2013, 18:17
:-D Bei mir ? Hmm. Ganz klassisch. :grins:
Nee hab mich erst im spät dafür entschieden..hatte zwar immer mal daran gedacht, irgendwann mal Medizin studieren zu wollen, aber mehr aus Neugier/Wissensdurst...ans Arztdasein dachte ich da noch gar nicht.. Hab nen kaufmännischen Beruf ausgeübt und auch mal Soziologie, Geschichte und Germanistik studiert... Irgendwann gabs so ne Initialzündung und ich hab´s dann einfach gemacht... Mann hat mir in Prüfungszeiten den Rücken freigehalten ansonsten bin ich täglich eine Stunde von daheim zur Uni gependelt unser Sohn war in Grundschule ud Mittelstufe in der Zeit... bis zum Physikum reichten die Ersparnisse, ab dann hab ich als OP-Ass (NCH) gearbeitet und ein wenig medizinische Erfahrung "nachgeholt"...

Feuerblick
20.10.2013, 18:18
Wie ist denn "klassisch"??

Anne1970
20.10.2013, 18:28
klassisch: war ironisch gemeint :grins:

goeme
20.10.2013, 18:30
klassisch ala, schon als Kind gewollt, dann über Teilstudienplatz lang genug studiert um nen Vollplatz an der selben Uni zu erhalten :-)
Gearbeitet hab ich nach der Vorklinik für das Unternehmen dessen Forum ich grade mit Buchstaben fülle und durchgehalten, joa, sonst wäre ich ja net Arzt mittlerweile (Der Weg is das Ziel)

Strodti
20.10.2013, 21:36
Habe für meinen Mofaführerschein einen Erste Hilfe Kurs gemacht und bin dadurch zum Jugendrotkreuz gekommen. Hatte irgendwie Freude an dem Thema. Fand die ehrenamtliche Tätigkeit dort total spannend, habe dann nach dem Abi wegen mittelprächtigem Abi eine Krankenpflegeausbildung absolviert und wurde eher bestärkt bis zum Studium durchzuhalten. Studium lief bis heute recht gut und macht mir Spaß. Den Praxisschock werde ich zu Berufsbeginn im Januar erleben ;-)

Kackbratze
21.10.2013, 11:26
Arztsohn.

Wollte nicht, hab mich mit schlechtem Abi und allem was ging dagegen gewehrt.
Am Ende leider doch einen Studienplatz bekommen per Losverfahren.
Beim Studium gemerkt, dass das doch Spass macht und dann weitergemacht.

Radischen
21.10.2013, 16:14
Alls ich ganz klein war wollte ich Missionar werden. Dann war ich mit 6 Jahren zusammen mit meinen Eltern meine Oma in KH besuchen. Als wir da waren kammen zwei Ärzte (einer war warscheinlich ein Assistenzarzt) und habe meine Oma an eine Blutinfusion angeschlossen, und noch irgendwas interessantes gemacht. Wärend meine Schwester durch die Mauer aus den Zimmer diffundiert ist habe ich mich, den bösen Blicken meiner Eltern trotzend, am Bein des Assistenzarztes vorbei geschoben. Als mein Vater mich dann weg ziehen wollte, hat der (Ober?-)arzt meinen Vater angelacht und gesagt das ich ruhig zuschauen dürfte. Dann hat er mir noch was erklärt und mir gesagt das ich doch vielleicht mal eine Kollegin werde und gut aufpassen soll (echt toll der Typ ;) .
Naja und im Auto habe ich dann meinen Eltern gesagt das ich Arzt werden will ... das mit den Missionar sein kann man ja ganz neben bei in Afrika erledigen ;)
Naja so fing es bei mir an und es ist dabei geblieben, obwohl mir es regelmäßig versucht wurde auszureden (eigentlich sollte ich sogar mal auf die Hilfsschule) ... Ich hoffe mal das sich das nicht noch spontan ändert, auch wenn ich noch ganz am Anfang stehe. ;)

Nessiemoo
24.10.2013, 20:22
Ich glaube bei mir ist es schon eher "klassisch" wie man sich es so vorstellt. Als ich klein war, war ich oft krank, lag im KH und war immer sehr fasziniert von allem da und wollte auch es mal alles verstehen was da so mit mir gemacht wird und hab zum Erschrecken meine Mutter immer alle meine Puppen direkt aufgeschnitten und Arzt gespielt. Ein paar Verwandte sind auch ärzte und so hatte ich manchmal das "echte" Spielzeug. Naja, in der Schule hat mich eigentlich vieles interessiert, wollte ziemlich lange neben Medizin irgendwie Architektur studieren, oder Bio und Chemie auf Lehramt, oder Biochemie oder Chemie oder Verfahrenstechnik oder Informatik oder Mathematik oder Physik oder Maschinenbau oder Molekulare Biotechnologie oder Internationale Politikwissenschaft oder Vergleichende Literaturwissenschaft oder Dolmetheschen. Es hat such oft gewechselt, ich könnte mir halt echt alles vorstellen, hab ziemlich viel Recherche gemacht über die genauen Vorlesungsverzeichnissen, Studiumsinhalte und Anforderungen...ich war mir auch nicht sicher dass ich ein Abi gut genug für Medizin schaffen kann, weil bis 10. Klasse war es immer so um...2-3 :D Mir haben viele Leute Jura vorgeschlagen, weil ich in Debattenclub war.

Naja, in Oberstufe habe ich viele Extrastunden reingelegt um mein Abi hochzupushen, und hab dann doch gefunden dass Medizin das perfekte Studium für mich ist...Das Fach hat mich sehr interessiert, es hatte Naturwissenschaften dabei, man hat so ganz bisschen was anderes dabei (soziologie, geschichte, ethik, ökonomie), aber mit Schwerpunkt wie der Mensch funktioniert...und dazu kommen halt auch breite Karrieremöglichkeiten, ein sicheres Job mit gute Bezahlung, keine Probleme mit Bachelor/Master Umstellung...ausgeglichene Geschlechtsverteilung... (Also ich hätte mich nicht wirklich getraut Maschinenbau zustudieren mit 5% Frauen). Man kann mit Menschen arbeiten, muss man aber nicht unbedingt. Das fand ich alles zusammen mit der Tatsache, dass ich das menschliche Körper und Krankheiten faszinierend fand echt nicht schlecht. Und ich wollte kein typischen 9-5 Job haben. (Damals im Abi war ich auch jung und naiv ^^)

Naja, und bis jetzt hatte ich eigentlic recht. Bin total glücklich mit meinem fachwahl und finde echt (fast) alles Interessant - ausser Biochemie. Gut dass ich das nicht studieren gegangen bin.

Anne1970
24.10.2013, 20:56
:grins: :-winky*gefaelltmir*

Kandra
24.10.2013, 21:01
Ich lag auch als Kind sehr oft im Krankenhaus und bin bis heute (mehr oder weniger compliante) Patientin. Deswegen war die Medizin wohl immer in meinem Unterbewusstsein, auch wenn sich das mit dem Medizinstudium allerspätestens mit meinem Abgang von Gymnasium in der 8. Klasse erstmal erledigt hatte.
Ich wollte allerdings auch als Kind nie Ärztin werden sondern zuerst Paläontologin (ich kann heute noch fast jedes Fossil korrekt benennen, wär das mal mit dem Studiumsstoff auch so ^^) und dann Meeresbiologin. Nach der Realschule habe ich dann erstmal eine juristische Ausbildung gemacht und die Medizin war weit, weit weg. Dann habe ich das Fachabitur nachgeholt und mich für Bioingenieurwesen und Chemieingenieurwesen beworben. Am Ende wurde es ersteres, da mich Bio mehr interessierte wie Chemie und ich die Fächer ansprechender fand. Nachdem ich dann im Studium alle biomedizinisch angehauchten Fächer wählte, die irgendwie möglich waren, kristallisierte sich langsam heraus, dass ich wohl in der Grundlagenforschung enden würde. Medizin war dank Fachabi immer noch kein großes Thema. Für mein Praxissemester und die Bachelorarbeit war ich dann auch tatsächlich in grundlagenforschenden Arbeitsgruppen tätig.
Meine Bachelorarbeits-Betreuerin war Ärztin und Zweitstudentin (Promotion in Biologie, danach Medizin) und brachte die Medizin dann erstmals konkret als weiteren Schritt ins Gespräch. Sie gab mir dann ihr damaliges Begründungsschreiben, daran orientierend erstellte ich das meine und wir brachten es gemeinsam in eine sehr wissenschaftlich und wichtig ( ;) ) klingende Form. Da ich trotzdem nicht im Ansatz damit gerechnet habe, dass ich mit einem Bachelor tatsächlich eine wissenschaftliche Begründung durchbringe, hatte ich als die Zusage für Medizin kam schon einen Masterstudienplatz inkl. Wohnheim organisiert und durfte das dann alles wieder absagen. Und nun bin ich in der Klinik, wahnsinn wie die Zeit vergeht :)

Anne1970
24.10.2013, 21:12
Wow, Kandra, dein Weg ist ja erstaunlich gewesen! :-top:rock:

Reflex
25.10.2013, 08:25
Ich war erst in der Wasserwacht und dann im Rotkreuz ehrenamtlich aktiv. Dort hab ich dann bis Ende Schulzeit Strandrettung, meinen San A/B und RUD gemacht. Weil mein NC nicht so prall war, hab ich dann direkt nach dem Abi meinen Rett San gemacht und hätte ggf. noch den Rett Ass draufgesetzt, wenn ich keinen Studienplatz bekommen hätte. (den Lehrgang hab ich selbst bezahlen müssen, weil unser OV keinen Bedarf an weiblichen RettSan sah, weil genügend Rett San Zivis vorhanden... das Geld hab ich mit Gitarrenkursen bei der örtlichen VHS verdient). Dann hab ich widererwartend doch sofort einen Studienplatz bekommen und zügig studiert mit viel Freude. Nebenbei ein wenig Rtw und Ktw gefahren. und durch meinen Mann im Pott hängen geblieben.

Heerestorte
25.10.2013, 12:49
Die Erfahrungen, die ich im FSJ (Notfallrettung & Krankentransport) gemacht habe, haben mir gezeigt, dass die Medizin einfach das Richtige für mich ist.

*milkakuh*
27.10.2013, 09:25
Ich war sehr aktiv in der DLRG und dort haben mich Rettungsschwimmen und Erste Hilfe fasziniert. Bis zur 10. Klasse wollte ich unbedingt Psychologie studieren, das hat sich aber dann irgendwie gelegt und in der Oberstufe gab es nur noch Medizin für mich. In der DLRG habe ich meinen Lehrschein für Schwimmen/Rettungsschwimmen und den EH-Ausbilder gemacht. Nebenbei habe ich an der Küste oder in Schwimmbädern als Rettungsschwimmerin gearbeitet und bin so auch immer mal wieder mit medizinischen Notfällen konfrontiert worden. Mein Abitur hat leider nicht für einen Studienplatz in Deutschland gereicht, sodass ich erstmal die Ausbildung zur GuK dazwischen geschoben habe. In meiner naiven Art habe ich mir vor drei Jahren gedacht, dass ich danach bestimmt einen Platz bekommen werde :-)) Pustekuchen - nochmal mind. 3 Jahre wollte ich nicht warten und so bin ich im Ausland gelandet. Endlich "firsti", wie es hier so schön heißt! :-winky

Anne1970
27.10.2013, 14:38
:-winky:-top

Absolute Arrhythmie
27.10.2013, 15:12
Hmm, ich wollte als Kind alles mögliche werden, Anwältin, Sängerin und Krankenschwester. Ich hab dann während der Schulzeit ein Praktikum im Krankenhaus und eins in ner Apotheke gemacht, und die Apotheke hatte mir eigentlich noch besser gefallen als das Krankenhaus ;)
In der Oberstufe fand ich Bio aber dann viel toller als Chemie und dann war irgendwie klar, dass ich lieber Medizin als Pharmazie studieren will.
Abi hat nicht gereicht, also hab ich noch nen freiwlliges Praktikum in ner kleinen chirurgischen Ambulanz gemacht, das war auch richtig klasse und ich hab viel gelernt. Mir wurde dann langsam klar, dass ich erstmal einige Zeit keinen Studienplatz bekommen würde, also hab ich mich (nach Ablehnung bei der Bundeswehr ^^) nach Ausbildungsberufe umgesehen. Es kamen auch da wieder zwei naheliegende in Frage: PTA (Pharmazeutisch-technische Assistentin) oder GuKP.
Ich hätte fast lieber PTA gemacht, ABER da gibts in der Ausbildung kein Geld für, im Gegenteil, man muss alles bezahlen und hinterher hat man in ner Apotheke auch nicht gerade super Arbeitszeiten, etc.

Ich wollte aber gerne Geld verdienen und nen sicheren Job haben und am liebsten gleich zu Hause ausziehen.
Also mal fünf Bewerbungen an große Krankenpflegeschulen geschrieben, zwei Ausbildungsplätze angeboten bekommen, eine Stelle ausgesucht, ins Wohnheim umgezogen, Ausbildung angefangen.

Das war dann zeitweise ziemlich mies, ich war unterfordert, hatte Probleme mit mir, meinen Mitshülern, wollte lieber studieren... Da hab ich dann nochmal überlegt ob ich net abbreche und Pharmazie anfange (war mit 2 WS damals sofort möglich). Aber das Arbeiten im Krankenhaus hat mir schon Spaß gemacht und ich wollte keine Ausbildung abbrechen.
Also durchgezogen, und danach bis jetzt quasi in der Pflege gearbeitet (mal mehr, meistens weniger zufrieden). Trotz der Bedingungen im Krankenhaus bin ich auch immer sicherer geworden, dass Medizin das Richtige für mich ist.
Richtig deutlich ist mir das geworden, als ich zwei Jahre an der Fernuni Hagen Psychologie studiert hab neben dem Job. Das Lernen hat mir Spaß gemacht, auch das grobe Thema hat mich interessiert, aber die Geisteswissenschaften liegen mir nicht so ^^

Und obwohl ich zwischenzeitlich auch erwogen hab Psychologie zu Ende zu machen und einfach in die Richtung zu gehen bin ich dem Fernziel "Medizin" treu geblieben und siehe da - jetzt hab ich den heiß ersehnten Studienplatz bekommen und hoffe, dass jetzt alles auf geraderen Bahnen läuft :D

lottisworld
27.10.2013, 15:57
Wie ich zur Medizin kam? Keine Ahnung, irgendwie war sie schon immer da.
Mit 10 hab ich in der Bib lieber in Medizinbüchern gestöbert als mich um meine Hausaufgaben zu kümmern. Vielleicht, weil meine Tante mich als Kleinstküken ständig mit in ihre Vorlesungen und Studentenbude verschleppt hat - der Rest der Familie war eher mit sich selbst beschäftigt. So stand schon ziemlich früh fest, dass es Medizin sein sollte.

Die Tante ging aber irgendwann weg und sonst lief es auch nicht besonders gut - kein Abi- kein Studium. Also wurde ich erstmal Krankenschwester und landete in der Intensivmedizin. Das fühlte sich auch erstmal gar nicht so schlecht an, die Kohle stimmte einigermaßen und Mitdenken war auf meiner damaligen Station ausdrücklich erwünscht. Alles gut also- bis mein Leben eines Tages auf den Kopf gestellt wurde. Als ich nach 2 Monaten auf der Inte aufwachte war nichts mehr wie es war und ich wußte nicht, ob es jemals wieder klappen würde mit dem Laufen. So nutzte ich die lange Reha- Zeit zum Abi machen.
Aber das Happy End sollte immer noch weit entfernt sein. Mit einigermaßen guter Note ging ich siegessicher ins Auswahlgespräch - und war den Herren der Kommission zu alt, das sagten sie mir ganz offen. Also hab ich beleidigt Jura studiert wie das schon viele in meiner Rabenfamilie vor mir getan hatten. Aber mein Herz hing überhaupt nicht dran und so ging ich wieder als Schwester arbeiten, gründete eine Famile und für den Moment war die Welt wieder in Ordnung.
Aber nach der Elternzeit ging es dann richtig los - jede Stelle, die ich annahm bekam schon nach kurzer Zeit irgendeinen Makel, und mir wurde bewusst, wie wenig Handlungsspielraum der Schwesternjob für mich übrig lässt um Dinge in gute Bahnen zu lenken.
Also hab ich 10 Jahre nach dem Spätabi nochmal all meinen Mut zusammengekratzt und mich noch einmal beworben.
Es hat geklappt und ich habe diese Entscheidung nicht einen Tag bereut. Medizin ist genau mein Ding :love:

Anne1970
27.10.2013, 16:00
@AA [-::-]:-)*gefaelltmir*:-winky:cool::rock: du rockst das ! Und vorher schonmal das Arbeitsleben kennenzulernen und noch dazu in der Medizin ist ja ganz nützlich ...

P.S. : und mit Kindern kannst du auch umgehen... :-))