WackenDoc
25.12.2013, 20:55
Vorsicht: Der Thread ist nicht ganz ernst gemeint und enthält Spuren von Spass und evtl. Ironie
Da ich Kollegen kenne, die auf der gleichen Wache mehr Reas als andere Einsätze haben und ich gerade als Anfänger einen ziemlich entspannten Einstieg hatte, bin ich zum Schluss gekommen, dass das am Rettungskarma liegt.
Bisher konnte ich folgende Faktoren ausmachen:
Fressalien für die Kollegen sind sehr gut für´s Karma- sowohl für die Schülerschichten, als auch für die erste Schicht, die ihr an einer Wache fahrt.
Selbstgebackenes zieht besonders viel gutes Karma an.
Die Opfergaben sollten regelmäßig, z.B. zum eigenen Geburtstag und Feiertagen aktualisiert werden.
Es macht nichts, vor der ersten Schicht, die ihr als frisch gebackener Notarzt fahrt, Schiss zu haben. Stellt euch bei eurem RA vor und sagt gleich, dass es eure erste Schicht ist. Karma wird euch mit einem netten und erfahrenen RA belohnen.
Fragt nach, ob ihr was helfen oder irgendwo mit anpacken könnt. Karma wird es wohlwollend zur Kenntnis nehmen- da eure RAs aber wissen, dass Dinge durch Berührung mit einem Akademiker kaputt gehen, werden sie euch von den wichtigen Dingen fern halten. Patienten sind da robuster- also gehören die euch.
Schlechtes Karma wird durch folgende Faktoren angezogen:
- Hunger (also futtern, wenn sich die Gelegenheit bietet)
- Durst
- volle Blase
Was das Schlafen angeht, muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen. Zu späte nicht einsatzbedingte Bettzeit zieht jedenfalls schlechtes Karma an.
Der Glaube, alles zu können und voll die Ahnung zu haben, obwohl man gerade die ersten Gehversuche alleine macht, führen zu ganz schlimmen Karma. Nächtliche Einsätze, wenn ihr gerade eingeschlafen seid, sind euch gewiss.
Humor und Frotzeleien sind gut für´s Karma. Allerdings muss man bei Frotzeleien drauf achten, ob das Karma der Zielgruppe mit Rettungskarma kompatibel ist. Da könnt ihr euch in der Regel an eure RAs halten.
Nette Praktikanten und Anfänger schlecht zu behandeln bringt fürchterliches Karma- das wissen die meisten Rettungsdienstler und sind dementsprechend nett zu diesem Personenkreis.
Da ich Kollegen kenne, die auf der gleichen Wache mehr Reas als andere Einsätze haben und ich gerade als Anfänger einen ziemlich entspannten Einstieg hatte, bin ich zum Schluss gekommen, dass das am Rettungskarma liegt.
Bisher konnte ich folgende Faktoren ausmachen:
Fressalien für die Kollegen sind sehr gut für´s Karma- sowohl für die Schülerschichten, als auch für die erste Schicht, die ihr an einer Wache fahrt.
Selbstgebackenes zieht besonders viel gutes Karma an.
Die Opfergaben sollten regelmäßig, z.B. zum eigenen Geburtstag und Feiertagen aktualisiert werden.
Es macht nichts, vor der ersten Schicht, die ihr als frisch gebackener Notarzt fahrt, Schiss zu haben. Stellt euch bei eurem RA vor und sagt gleich, dass es eure erste Schicht ist. Karma wird euch mit einem netten und erfahrenen RA belohnen.
Fragt nach, ob ihr was helfen oder irgendwo mit anpacken könnt. Karma wird es wohlwollend zur Kenntnis nehmen- da eure RAs aber wissen, dass Dinge durch Berührung mit einem Akademiker kaputt gehen, werden sie euch von den wichtigen Dingen fern halten. Patienten sind da robuster- also gehören die euch.
Schlechtes Karma wird durch folgende Faktoren angezogen:
- Hunger (also futtern, wenn sich die Gelegenheit bietet)
- Durst
- volle Blase
Was das Schlafen angeht, muss man den richtigen Zeitpunkt erwischen. Zu späte nicht einsatzbedingte Bettzeit zieht jedenfalls schlechtes Karma an.
Der Glaube, alles zu können und voll die Ahnung zu haben, obwohl man gerade die ersten Gehversuche alleine macht, führen zu ganz schlimmen Karma. Nächtliche Einsätze, wenn ihr gerade eingeschlafen seid, sind euch gewiss.
Humor und Frotzeleien sind gut für´s Karma. Allerdings muss man bei Frotzeleien drauf achten, ob das Karma der Zielgruppe mit Rettungskarma kompatibel ist. Da könnt ihr euch in der Regel an eure RAs halten.
Nette Praktikanten und Anfänger schlecht zu behandeln bringt fürchterliches Karma- das wissen die meisten Rettungsdienstler und sind dementsprechend nett zu diesem Personenkreis.