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Hoppla-Daisy
12.12.2014, 10:53
Nicht höher...... ich würde sagen, normale Quote ;-)

tortet
12.12.2014, 10:56
Dann "outen" sich wohl mehr....

@matzec: ist auch nicht ganz ernst gemeint....;-)

Trianna
12.12.2014, 11:17
An die Alice Schwarzers in diesem Thread (laelya und Trianna): Es ist meine MEINUNG!

Ich will einen Mann, zu dem ich aufschauen kann. Da ist nichts verwerfliches daran. Ich will nicht ständig stark sein müssen und deswegen einen Mann, der auch mal Beschützer sein kann. Aber ihr denkt anscheinend an eine devote Frau. Irgendwas passt bei euch im Denken nicht.
Für mich ist der Mann der Versorger und Familienoberhaupt. Für mich bedeutet das aber Entlastung und eine angenehmes Leben und keine Unterwerfung. Ich wüsste nicht warum ich als Frau gleich mehrfache Belastung toll finden sollte?!
Es wäre daher toll, wenn ihr dieses Schwarz-Weiß Denken (Mann Familienoberhaupt -> Frau unterdrückt) abschaltet.

Außerdem: Leben und leben lassen! Jeder findet einen passenden Partner bzw. hat ihn bereits.

Mann und Frau sind von Natur aus nicht gleich. Daher verstehe ich nicht, wieso die klassischen Rollen in der heutigen Zeit dermaßen in Frage gestellt werden. Frauen suchen nunmal einen Versorger, da sie schwanger werden usw. und einen Beschützer, da sie körperlich schwächer sind. Durch die Versorgerrolle suchen Männer Frauen unter ihrem Status, da sie sich ansonsten in ihrer Rolle bedroht fühlen und Frauen suchen einen Mann von höherem Status, damit sie sicher versorgt werden.
Solange Männer nicht schwanger werden, gebähren und stillen wird dies so sein. Da können Alice Schwarzer und Feministinnen meckern wie sie wollen. Kein Mann versucht wie eine Frau zu sein, aber Frauen wollen wie Männer sein. Wieso eigentlich? Nur weil es - auch in Europa - so war, dass die Frau eine Hörige des Mannes war? Das ist dann aber kein generelles Rollenproblem.

Ich bin mit mir, meinem Leben und meinen Werten im Reinen ist und sehe mich daher nicht in einem Wettkampf mit Männern.

@ truba und Matze

Ihr werdet doch Ärzte. ;-)

BITTE unterlass doch solche sinnlosen Verallgemeinerungen...

Du kannst dir doch nicht ernsthaft anmaßen, über jede Frau sprechen zu können... was ist mit denen, die nicht schwanger werden wollen. Was ist mit 1,85m Kraftsportamazonen, die mit einem 1,60/50kg Mann zusammen sind (und ja, die kenne ich persönlich)....

Nurbanu
12.12.2014, 11:30
Und wieso lässt du nicht mir meine Meinung?!

Du hast doch angefangen. Mich interessieren andere nicht, soll doch jeder leben wie er will. Aber du konntest mir meine Meinung nicht lassen. Ich äußere mich doch auch nicht mit Unverständnis über Frauen, die keine Kinder wollen.

Colourful
12.12.2014, 12:03
Nur leider stehen sie dem offenen Markt oft nicht zur Verfügung.... kommt mir das nur so vor, oder ist die Homosexuellenquote unter den KP etwas höher als in der Durchschnittsbevölkerung? :-oopss




Hm, habe den Eindruck irgendwie aber auch. Gilt vielleicht aber auch besonders für Psychiatriepfleger?

Oder ist das komplett daneben, dass das da so sein könnte?

Trianna
12.12.2014, 12:10
Du redest aber in dem von mir zitierten Abschnitt nicht von dir, sondern von Frauen allgemein.

tortet
12.12.2014, 12:11
Nee, in der Psy haben wir eine recht hohe Familienväterquote, da fällt mir jetzt nur einer ein... aber im KPP in der Neuro und Uro waren ein paar....

Vielleicht liegt es daran, dass ein KPler damit offener umgeht?

Colourful
12.12.2014, 12:14
Nee, in der Psy haben wir eine recht hohe Familienväterquote... aber im KPP in der Neuro und Uro waren ein paar....

Okay. Ja, dann ist das wahrscheinlich echt eine falsche Wahrnehmung von mir. Hier sind es auch nur ein paar...

Nurbanu
12.12.2014, 12:25
Du redest aber in dem von mir zitierten Abschnitt nicht von dir, sondern von Frauen allgemein.

Soll ich demnächst überkorrekte Beiträge verfassen? Soll ich überall hinterherschreiben, dass es auch Ausnahmen gibt bzw. es nicht für alle Individuen gilt?

Ich habe das klassische Rollenbild verteidigt/erklärt, weil ich jenes vertrete und dafür Unverständnis ernte.

Hoppla-Daisy
12.12.2014, 12:29
Das klassische Rollenbild........ ich dachte, das sei überholt. Also jetzt nicht die Rolle der Hausfrau und/oder Mutter, sondern eher, die Bezeichnung an sich. Es GIBT nicht mehr DEN Klassiker ;-).

Nurbanu
12.12.2014, 12:32
Dann eben "klassisch angehaucht", "klassisch orientiert", bei dem vorrangig (nicht ausschließlich) die Mutter für die Kinder da ist und beruflich zurücktritt, um ihre Zeit der Familie zur Verfügung zu stellen und nicht parallel dem Anspruch genügen muss, die Familie zu versorgen.

Absolute Arrhythmie
12.12.2014, 12:36
Und du studierst jetzt sechs Jahre weil...? *scnr*

Hoppla-Daisy
12.12.2014, 12:37
Der Bund der Steuerzahler hätte daran gewiss seine helle Freude :-wow

Colourful
12.12.2014, 12:41
Und du studierst jetzt sechs Jahre weil...? *scnr*

Sie vielleicht ein paar Jahre dann *nur* Teilzeit arbeiten gehen möchte?

Absolute Arrhythmie
12.12.2014, 12:44
Aber in der ganzen Zeit die man spart wenn man nach dem Hauptschulabschluss keine Ausbildung macht, kann man total viele Kinder kriegen, bei denen man dann zu hause bleiben kann!
Sorry dass ich so übertreibe, aber das ist einfach inkonsequent ^^

tortet
12.12.2014, 12:45
Marktwertsteigerung....

erdbeertoertchen
12.12.2014, 12:52
Leben und leben lassen, wenn Nurbanu sechs Jahre studieren möchte, um dann zu Hause zu bleiben , um Kinder zu bekommen, ist das ihre Entscheidung, meins waere es nicht, muss es auch nicht sein.

ehemaliger User_25062015
12.12.2014, 12:55
Lol es ist wahnsinnig schwer anderen ihre Meinung einfach zu lassen und sich nicht darüber aufzuregen was?:-keks Man kann auch mal aufhören immer alles zwanghaft missverstehen zu wollen...ka wo ihr das rausinterpretiert aber ich finds relativ eindeutig, dass nurbanu einfach ihre Ansicht erklärt hat und niemanden inne Schublade gesteckt hat. Finds aber interessant was sie sich hier immer anhören darf während sie hier noch nie jemanden angeprangert hat, der z.b. nach paar Monaten sein Kind inne Krippe gegeben hat. Leben und leben lassen ist für manche wohl einfach nur dahergesagt.

Absolute Arrhythmie
12.12.2014, 12:57
Leben und leben lassen, wenn Nurbanu sechs Jahre studieren möchte, um dann zu Hause zu bleiben , um Kinder zu bekommen, ist das ihre Entscheidung, meins waere es nicht, muss es auch nicht sein.

Hab ich irgendwo geschrieben dass man das nicht darf?
Ich hab nur angemerkt dass es konsequenter wäre auf die eigene Ausbildung zu verzichten, dann kann man gleich mit 16 anfangen mit dem Kinder kriegen und zu hause bleiben. Ist ja auch nur ein Vorschlag :-))
Ja klar, sanguis, du bist die erste, die anderen immer ihre Meinung lässt und den moralischen Zeigefinger raus holen sollte ;-)

Regt euch doch mal alle nicht so auf, man kann sich auch mal was diskutieren ohne dass alle ausrasten.

erdbeertoertchen
12.12.2014, 13:00
Und ich habs auch nicht auf dich bezogen, sondern allgemein geschrieben, schön, dass du dich gleich angesprochen fühlst.