Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Kliniksstudenten
Arrhythmie
11.10.2017, 05:59
Ne. Geld in der Famulatur? :-D Wo gibts das?
Keine Ahnung ob ich da später mal anfangen will... Ich muss erstmal die Fachrichtung "testen". Sag niemals nie, aber sowas kann ich zu dem frühen Stadium noch nicht sagen. Dazu ist es noch zu früh. Ich kenne das Haus nicht. Hab aber Gutes gehört.
Ich mag es halt eigentlich nicht, mir mehrere Türen offen zu halten, aber derzeit ist es so, dass es mMn nicht anders geht. Zu viele unbekannte und ich brauch die Sicherheit dass ich Famulatur zu dem Zeitpunkt machen kann.
Absolute Arrhythmie
11.10.2017, 06:15
@davo: du stellst aber anspruchsvolle Fragen :-D
Gar nicht so leicht zu beantworten... Ich glaub mir gefällt, dass man mit Anamnese und Untersuchung schon so viel rausfinden kann. Und mit Untersuchung und Ultraschall kann ich mir alle Organe, die relevant sind, einigermaßen einfach und wenig invasiv angucken. Die Erkrankungen sind vielfältig, man hat es mit allen Altersgruppen zu tun. Ein operatives Fach hatte ich ja eigentlich für mich ausgeschlossen, aber nun, man sollte auch nicht zu engstirnig sein :-))
Ich denke, ich muss wohl noch eine fünfte Famulatur machen :-)
Arrhythmie
11.10.2017, 09:01
So, ich bin kein Freund von langen Entscheidungsfindungen und ewigem rummachen. Hab zugesagt. Ich brauch was sicheres, hab Gutes von dem Haus gehört und zur Not kann man immer noch absagen. Sowas mag ich zwar nicht, aber ab und an muss man auch mal an sich selber denken. Ich bekomme kein Geld... Ich bin ja "nur" Famulant. Ich denke mal ich sehe das nicht allzu falsch...
@AA:
Klingt doch gut :-)
Ich habe das Gyn-Blockpraktikum vor und nach Weihnachten/Neujahr - mal sehen wie das so wird. Aber ich halte es für seeehr unwahrscheinlich, dass das mein Fach wird :-p
@Arrhythmie:
Ist IMHO völlig egal. Krankenhäuser denken immer nur an sich - warum soll man das nicht auch als Student so machen.
Arrhythmie
11.10.2017, 09:11
@Arrhythmie:
Ist IMHO völlig egal. Krankenhäuser denken immer nur an sich - warum soll man das nicht auch als Student so machen.
Genau. So muss man es ja auch mal sehen. Geschenkt wird einem ja eh nix.
Noch dazu wo es ja nur um eine Famulatur geht, wo deine Abwesenheit niemandem schadet. Also da hätte ich echt kein schlechtes Gewissen. Sicher, einen Monat Vorwarnung würde ich schon geben, einfach aus Höflichkeit, aber ansonsten...
@Arrhythmie:
Ist IMHO völlig egal. Krankenhäuser denken immer nur an sich - warum soll man das nicht auch als Student so machen.
Und im Zweifel profitieren dann Studenten wie Ich, die nicht so weit voraus planen und Ende Februar Anfangen für Mitte März ne Famulatur zu suchen. Hab eine Famulatur nur bekommen weil jemand kurzfristig abgesagt hat ;-)
Arrhythmie
11.10.2017, 09:52
Ok ich sehe schon, alles richtig gemacht :-)):-love
Miniwini
12.10.2017, 15:05
Ich überlege auch als wie ich den 100 Tage Lernplan mit ein par Pausen fülle, ohne dass dann das Gelernte zu weit weg vom Examen liegt...:-keks
Ob das so einen großen Unterschied macht?
100 Tage wenn man 7 Tage pro Woche lernt: 3,30 Monate
100 Tage wenn man 6 Tage pro Woche lernt: 3,85 Monate
100 Tage wenn man 6 Tage pro Woche lernt und eine Woche Urlaub macht: 4,08 Monate
Ob diese zusätzlichen 0,55-0,78 Monate Abstand zum Examen einen großen Wissensverlust bedeuten? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ist IMHO eher egal. Vor allem wenn man den positiven Effekt der größeren Erholung auf das Lernen berücksichtigt.
Absolute Arrhythmie
12.10.2017, 17:52
Ich tendiere auch deutlichst zur 4-Monate-Variante... einen Tag frei plus ein paar Tage Urlaub muss einfach sein, vor allem wenn man aus dem normalen Semesterbetrieb in die Examensvorbereitung geht. Aber darüber denk ich dann in einem halben Jahr nach :-))
mathematicus
12.10.2017, 18:02
Ob diese zusätzlichen 0,55-0,78 Monate Abstand zum Examen einen großen Wissensverlust bedeuten? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ist IMHO eher egal. Vor allem wenn man den positiven Effekt der größeren Erholung auf das Lernen berücksichtigt.
Ich muss jetzt im Nachhinein sagen, dass es mir glaube ich mehr gebracht hätte, wenn ich Tag 100 näher an den Examenstermin gelegt hätte. Bedenkt auch, dass ohnehin schon ca. 2 Wochen Wiederholungszeit in den Lernplan eingeplant sind :)
Absolute Arrhythmie
12.10.2017, 18:07
Es geht ja auch eher um Tag 1 als um Tag 100 :-)
Ob das so einen großen Unterschied macht?
100 Tage wenn man 7 Tage pro Woche lernt: 3,30 Monate
100 Tage wenn man 6 Tage pro Woche lernt: 3,85 Monate
100 Tage wenn man 6 Tage pro Woche lernt und eine Woche Urlaub macht: 4,08 Monate
Ob diese zusätzlichen 0,55-0,78 Monate Abstand zum Examen einen großen Wissensverlust bedeuten? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ist IMHO eher egal. Vor allem wenn man den positiven Effekt der größeren Erholung auf das Lernen berücksichtigt.
Nein ist absolut kein Wissensverlust. Rückblickend hätte ich genauso viel freigemacht wie jetzt auch, das ist wirklich irrelevant
Es geht ja auch eher um Tag 1 als um Tag 100 :-)
bei jemandem wie dir, die sowieso immer sehr gut war und auch ein faible fürs kreuzen hat (siehe physikum) ist es wirklich egal wie viel urlaub du dir zwischendurch einplanst oder wann tag 1 jetzt genau ist.
Absolute Arrhythmie
12.10.2017, 18:27
bei jemandem wie dir, die sowieso immer sehr gut war und auch ein faible fürs kreuzen hat (siehe physikum) ist es wirklich egal wie viel urlaub du dir zwischendurch einplanst oder wann tag 1 jetzt genau ist.
Da muss ich doch mal dezent erröten! :-blush
//stefan
13.10.2017, 11:18
also ich war 10 tage vorm examen mit demplan durch und die wiederholung war kacke. so ohne großen plan und kreuz und quer... die motivation ist da eh schon im keller.
Blaue_Orchidee
20.10.2017, 08:26
Hallo ihr Lieben,
da ich aktuell im Blockpraktikum bin und viele Aufnahmegespräche mache, bin ich auf der Suche nach einem Katalog mit fachgebietsspezifischen Anamnesefragen. Wir wechseln alle ein bis zwei Wochen das Fachgebiet und ich finde es gerade am Anfang jeder Woche schwer, einen Überblick über alle relevanten Fragen zu behalten (oder überhaupt zu bekommen). In der Checkliste XXL habe ich bereits einen solchen Katalog gefunden, allerdings gibt es die XXL-Reihe fast nur für die Innere Medizin. Kennt jemand vielleicht ein Anamnesebuch oder eine Internetseite, in dem man noch einmal eine Übersicht über alle fachgebietsspezifischen Anamnesefragen erhält?
Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten :-)
Habt ihr keine Anamnesebögen auf den entsprechenden Stationen? Da sollte doch alles draufstehen, was in der jeweiligen Fachrichtungen relevant ist. Bei der allgemeinen Grundanamnese einfach W-Fragen stellen: Wann (angefangen)? Wie (oft/lange)? Wo? Was (ist passiert)? ...
mathematicus
20.10.2017, 10:17
Einfach mal die Stationsärzte fragen, so habe ich das auch immer gemacht. :)
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