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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Kliniksstudenten



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Ida96
05.03.2020, 22:16
Ah okay..''Mist''

Also ich habe jetzt nach dem 1. klinischen Radiologie als erste Famulatur gemacht.
Muss aber sagen dass das nicht schlecht war, man musste noch nichts können und ich bin schön rotiert durch CT, SchockraumCT, Röntgen, NotfallRöntgen, Sono, MRT

Hmm..nun überlege ich was dann nach dem 3. Klinischen sinnvoll wäre...
Bräuchte dann ja eher etwas stationäres da Radio ja als ambulant zählt..

dann evtl doch Anästhesie oder Intensiv ;) (Oder kommt man da im PJ noch hin? Dann wäre es wieder nicht so sinnvoll)

Ja, Hausarzt ist bei mir die aller letzte, da ich das evtl später machen möchte und gerne etwas Wissen hätte wenn ich da reingehe

belanglosigkeiten
07.03.2020, 08:11
Ich bin jetzt an dem Haus geblieben, wo ich meinen ursprünglichen Famulaturplatz hatte, und bin total happy. :-love

Es sind aktuell unerwarteterweise gar keine PJler da. Ich stand mit CA und fast allen OÄ mit am Tisch, habe zwei super exotische Eingriffe assistiert, bislang keinen einzigen unangenehmen Kommentar und dafür ganz viele coole Komplimente kassiert. Bei der Famulatur vorher hatte ich meistens das Gefühl, nur das Haustier der AÄ zu sein, aber hier fühle ich mich endlich halbwegs nützlich und respektiert. Ich bin gespannt, wo ich in drei Wochen stehe.

belanglosigkeiten
09.03.2020, 17:06
Sicherheitshalber rausgenommen :)

WackenDoc
09.03.2020, 18:35
ES IST NICHT DEINE AUFGABE!

Dooly
09.03.2020, 19:04
Ist sich der TA denn sicher, dass es von allen so gewünscht ist, dass du das machst und dass er dir Aufgaben übertragen soll?


In meiner Famulatur gab‘s eine aus der Pflege, die an meinen ersten Tag zum Spätdienst kam und mich zielsicher aus einer Gesprächsrunde zur Seite gezogen hatte, um mir zig Aufgaben aufzutragen.
Ihr war es egal, dass sie weder in der Position war, zu überblicken was ich kann, darf, will und soll, noch dass sie überhaupt weiß, wer ich bin. Sie hat sich nicht vorgestellt und sie hatte auch kein Interesse daran sich anzuhören, in welcher Funktion ich da bin.
„Ich hab’s jetzt aber dir gesagt!“ und dann ist sie wieder gegangen.


Meine Mentorin und ich wussten zu diesem Zeitpunkt selbst nicht mal, was ich alles noch machen werde. Ihr Tipp war: Ignorieren.
Mit den meisten Mitgliedern des Pflegeteams kam ich sehr gut zurecht. I.d.R. fragten sie mich, ob ich bestimmte Tätigkeiten übernehme bevor sie mir etwas sagten, bzw. wir hatten uns in den 30 Tagen gut eingespielt.
Gelegentlich hab ich aber echt merkwürdige Fragen bekommen. Z.B. was sie tun sollen, wenn eine Konsil-Praxis den Konsilschein von vor 6 Monaten nicht findet und darum gerade am Telefon ist.
... ... ... ... ... ... ...
Will sagen: Irgendwie glaub ich, dass andere Berufsgruppen (auch in Lehrkrankenhäusern und Unikliniken) manchmal gar nicht checken dass wir keine Universalpraktikanten sind.
Würd mal mit nem Arzt über deine Aufgaben sprechen. Letztendlich würd ich’s ehrlich gesagt machen, wenn ich nichts besseres zu tun hätte und ärztlicherseits nichts dagegen spricht. :-nix

Choranaptyxis
09.03.2020, 19:11
Lagerung habe ich nie gemacht, hat auch keiner verlangt. Weil man es eben nicht mal so eben macht, und entweder der Operateur das selbst gemacht hat, er ist ja auch dafür verantwortlich, oder ein Assistenzarzt, der mit eingeteilt war.
Das sehe ich auch nicht als deine Augabe. Zumal man alle Eigenheiten eh nicht lernen kann.

Bis zum Ausschleusen bleiben finde ich ok, das macht ja eigentlich immer die Assistenz und letztendlich kann man so auch mal mit der Anästhesie etwas reden und Fragen stellen. Fand ich immer ganz angenehm :)

Famulatur ist eben kein PJ, man kann meist weniger und darf auch einfach weniger.

Choranaptyxis
11.03.2020, 16:11
Bei uns wird es gerade richtig interessant.
Uni ist für morgen und übermorgen abgeblasen. BP Allgemeinmedizin steht auf der Kippe. Unser Semester hat halt schon wieder für das 5.Jahr angefangen, als einziges Semester, aber BW will wohl Uni-Veranstaltungen bis Mitte April aussetzen.
Bin echt gespannt, wie es jetzt weitergeht.

Echinococcus
13.03.2020, 07:31
Was habt Ihr generell so für Famulaturen gemacht und wo waren eure Erfahrungen positiv?

Also das heißt, wo konntet Ihr viel mitnehmen/lernen und durftet auch viel machen?

Ich habe z.b überlegt Anästhesie (aber ob man dann zum beatmen/intubieren kommt?) oder Intensivmedizin (..?), vielleicht Palliativ/Onkologie...?

Würde mich mal interessieren mit welchen Fächern Ihr diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht habt

Ich hatte noch keine Hausarzt Famulatur, meine Erfahrungen waren:

1. Famulatur Ophalmologie. Hab vor allem in der Vorbereitung und als Assistenz im OP gearbeitet, zusätzlich in der Ambulanz. Auf Station war ich nur ganz selten eingesetzt. Hab eine Menge über Diagnostik gelernt und vor allem viele, viele Flexülen gelegt (was gut war) und dabei eine Menge spannende Ding im OP mitgenommen.

2. Famulatur Mikrobiologie:
Hab mir eine Sondergenehmigung vom LPA besorgt (musste ich gemeinsam mit dem Famulaturzeugnis bei der Anmeldung zur ÄP abgeben) und durfte in einem Labor in der MiBi arbeiten. Für mich sehr spannend, super Betreuung, viel über Diagnostische Verfahren gelernt und die Laborerfahrung aufgefrischt. Hab natürlich selber auch viele Proben angelegt, aber das gehört dazu. Hab auch direkt mit der Approbation einen Arbeitsvertrag dort vorgelegt bekommen, bin dann trotzdem woanders hingegangen ;) Fachlich für mich sehr wertvoll gewesen, in meinem Labor sind meine TAs dankbar dafür, dass der Laborleiter selber Hand anlegen und mithelfen kann.

3. Famulatur: Tropen und Reisemedizin
Habe in einer Tropenmedizinischen Ambulanz gearbeitet. Es war großartig. Habe viel geimpft, viel beraten, spannende Gespräche geführt und sogar aktiv Malaria- und Wurmdiagnostik betrieben. Hab viel Zeit in der Borreliose-Sprechstunde verbracht und irre viel gelernt. Hat mich massiv geprägt, sollte ich irgendwann doch noch einmal mehr Patientenkontakt wünschen mache ich eine kleine Umwelt/Reisemedizin-Praxis auf, da hätte ich RICHTIG Bock drauf. Da das ganze an die Innere eines mittelgroßen Versorgers angeschlossen war hab ich nebenbei sogar ein wenig Schallen und Punktieren geübt. Hätte dort in der Ambulanz auch SOFORT angefangen zu arbeiten, aber meine Lebensplanung hat dazu dann doch nicht gepasst.

4. Psychiatrie: Hab mit meinen Freunden gewitzelt, dass ich einfach als letzte Famulatur etwas total Verrücktes mache womit keiner rechnen würde. Und hatte auf einmal eine Famulatur in der Psychiatrie, dem Fach, das ich vorher ziemlich belächelt habe. Hatte eine tolle Zeit, hat mich menschlich geprägt und tatsächlich habe ich dann mein Wahltertial im PJ in der Psych gemacht (Labor wurde mir leider nicht genehmigt). Ist eine ganz andere Art der Patientenbetreuung und hat mich so ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. War aus heutiger Sicht fachlich für mich nicht sehr sinnvoll, hat dafür auf meine persönliche Entwicklung einen großenEinfluss gehabt.

Hoffe das hilft dir :)

Migole
13.03.2020, 20:45
Bei uns wird es gerade richtig interessant.
Uni ist für morgen und übermorgen abgeblasen. BP Allgemeinmedizin steht auf der Kippe. Unser Semester hat halt schon wieder für das 5.Jahr angefangen, als einziges Semester, aber BW will wohl Uni-Veranstaltungen bis Mitte April aussetzen.
Bin echt gespannt, wie es jetzt weitergeht.

Same... das 9./10. Semester läuft durchgehend von Oktober bis Ende März und dann noch mal im Mai. Die Uni legt aktuell ihren ganzen Betrieb lahm und der Semesterstart wird verschoben aber Hauptsache wir hängen noch in unseren Blockpraktika ohne Info und mit permanenter Expositionsgefahr :-(

Choranaptyxis
13.03.2020, 21:21
Blockpraktika wollen ja einige bei uns trotzdem gerne machen, speziell die mit M2 im Herbst, weil es ja vorgeschrieben ist und sie Angst haben, dass im Sommer dann nachholen zu müssen.
Die Fachschaft empfiehlt, jetzt schon fürs Examen anzufangen zu lernen, weil vermutlich die Lernzeit verkürzt sein wird.
Für uns wird sich Montag zusammengesetzt und überlegt, wie wir weitermachen können. Es werden momentan auch Vorschläge gesammelt, wie Praxiseinheiten etc. kompensiert werden könnten. Falls von euch jemand Ideen hat, gerne her damit :D
Prüfungen sind dann schon in der Woche 20.4., das wird echt mal was anderes.

Migole
14.03.2020, 12:36
Ich will die auch unbedingt machen, soweit möglich! Weil eben M2 im Oktober....
Es nervt einfach dass man keinerlei Infos bekommt und sich die nicht vorhandenen Fehltage eben auch nicht spontan in Luft auflösen wenn man exponiert wird.
Klar gibt es im Moment wichtigere Probleme, aber wir sind eben auch potentielle Super Spreader wenn wir mit Husten und Fieber zur Klinik kommen weil wir 100% Anwesenheit haben und dann fröhlich durch alle Abteilungen tingeln...

Dooly
14.03.2020, 13:20
Na ja, wichtigere Probleme gibt es sicher, aber dafür sind wir hier ja unter uns, alle im selben Boot.
Ich bin ja von dem Ausmaß echt verdutzt. Letzte Woche war ich noch bei meiner Famulatur und hab am Rande die Aufrüstung für die Corona-Schwemme und den ersten negativen Abstrich mitbekommen und anscheinend die Lage völlig vercheckt. Heute scheint mir das ewig lang her zu sein.

belanglosigkeiten
14.03.2020, 21:18
Setzt ihr unter den aktuellen Umständen eure Famulaturen fort bzw. wie würdet ihr das handhaben? (Millionenstadt, NRW, bislang keine Ansage von wegen"entbehrliches Personal" darf nicht mehr in den OP - und der OP-Plan für Montag sah gestern auch noch nicht allzu dünn aus.)

Frage natürlich für einen Freund.

davo
15.03.2020, 05:09
Ich würde das rein rational betrachten: wenn ich H20 oder F21 Examen machen will und mir noch eine Famulatur fehlt, würde ich natürlich versuchen, diese jetzt durchzuziehen. Wenn ich gerade erst Physikum gemacht habe, wärs mir eher egal.

Und das mit dem OP ist ja eigentlich völlig egal. Es geht primär darum einen Zettel zu bekommen um sich fürs Examen anmelden zu können. Ob es viele OPs gibt oder nicht, ob man in den OP darf oder nicht, ist völlig sekundär.

Choranaptyxis
15.03.2020, 09:28
Würde ich auch fortsetzen, halt das machen, was geht.

Und ja, es gibt wichtigere Probleme, aber man darf doch trotzdem sich darüber ärgern und sich fragen, wie es weitergeht.
Ich frage mich auch, wie das was werden soll, und bin einfach froh, zumindest schon die Famus erledigt zu haben. Trotzdem bin ich schon gespannt auf morgen bzw Dienstag, wenn unsere Uni dann den Fahrplan fürs 5.Jahr rausrückt.

Privat wird es gerade richtig schwierig. Komme aus einer "Polizei"familie und meine Großeeltern hatten eigentlich seit kurzem eine Pflegekraft. Die ist aber überfordert und wegen der momentanen Lage wird sie das ganze aufgeben. Jetzt ist es aber so, dass von drei Kindern 2 bei der Polizei arbeiten, eines in einer Förderschule und vermutlich da weiterbetreuen muss/dienstverpflichtet ist. Auch die Ehepartner, sofern vorhanden, im Gesundheitsbereich und bei der Polizei beschäftigt. Gibt einfach keine Betreuung oberhalb der Enkelebene, aber von uns ist da auch keiner scharf drauf bzw wohnt auch keiner in der Region. Mal sehen, wie es wird. Heim ist auch schwierig, weil noch halbwegs mobil, uneinsichtig und nicht zimperlich, von Plätzen mal abgesehen. Keine Ahnung, wie das noch wird. Und meine Mutter lebt natürlich mit im Haus...

belanglosigkeiten
15.03.2020, 11:41
15 Tage könnte ich mir schon anerkennen lassen, und bis M2 ist es noch weit genug.

Ist halt die Frage, ob ich derzeit freiwillig als unbezahlter (und nicht einmal bei der Personalabteilung gemeldeter) Mensch im Krankenhaus abhängen möchte. Andererseits werde ich die nächsten Wochen sowieso keine Familie (weil Risikogruppe) sehen dürfen und um meine eigene Gesundheit bin ich nicht akut besorgt.

Was die OPs betrifft: ein reduzierter Plan oder OP-Verbot wäre für mich ein Game Changer, weil ich ja v.a. dafür dieses Fach gewählt habe. Damit wäre mir die Entscheidung leichter gemacht.

Echt eine verwirrende Situation momentan.

Bonnerin
16.03.2020, 07:12
Unsere Fachschaft hat gestern Infos vom medizinischen Fakultätentag geteilt: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2665713013482541&id=320560537997812

Kurz zusammengefasst:


- Präsenzveranstaltungen fallen weg, auch Bettunterricht
- Studierende sollen in die Krankenversorgung gepackt werden, eventuell Anerkennung als Block o.ä. möglich
- Pflegepraktika laufen weiter
- Fanulaturen sollen weiterlaufen. Zwangsunterbrochene Famulaturen sollen anerkannt werden. Die LPAs sollen in der jetzigen Situation auch Famulaturen in der Labormedizin und im öffentlichen Gesundheitsdienst anerkennen
- PJ soll unbedingt weiterlaufen, auch für folgende Semester. Eine Beschränkung auf deutsche Kliniken steht offen im Raum
- Staatsexamensprüfungen, insbesondere die M3 sollen an den geplanten Terminen stattfinden. Die Bundesländer und LPAs sollen absprechen, ob ausnahmsweise die Patientenuntersuchung wegfällt und durch Untersuchung eines Dummies und Papierfälle erfolgt.


Da sich hier ja auch einige Sorgen um den PJ-Start machen.

Echinococcus
16.03.2020, 07:50
15 Tage könnte ich mir schon anerkennen lassen, und bis M2 ist es noch weit genug.

Ist halt die Frage, ob ich derzeit freiwillig als unbezahlter (und nicht einmal bei der Personalabteilung gemeldeter) Mensch im Krankenhaus abhängen möchte. Andererseits werde ich die nächsten Wochen sowieso keine Familie (weil Risikogruppe) sehen dürfen und um meine eigene Gesundheit bin ich nicht akut besorgt.

Was die OPs betrifft: ein reduzierter Plan oder OP-Verbot wäre für mich ein Game Changer, weil ich ja v.a. dafür dieses Fach gewählt habe. Damit wäre mir die Entscheidung leichter gemacht.

Echt eine verwirrende Situation momentan.

Also wir lassen aktuell keine Studenten mehr in den OP. Die meisten elektiven OPs finden auch nichtstatt. Fände ich aktuell anhand der Versorgungslage mit PSA auch für grenzwertig fahrlässig.

Choranaptyxis
16.03.2020, 09:36
Unsere Fachschaft hat gestern Infos vom medizinischen Fakultätentag geteilt: https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2665713013482541&id=320560537997812

Danke Bonnerin.
Bei uns müsste heute Abend-Mittwoch dann die Info kommen, ob und wenn ja wie wir auf E-learning umstellen.
Noch finden Staatsexamina hier statt, und ansonsten wären unsere Prüfungen ab dem 20.4. die ersten richtigen Prüfungen.

Die Fachschaft stellt aber schon Listen auf, in denen man Vorerfahrungen etc eintragen kann, damit im Notfall der Einsatz von uns Studierenden in der Krankenversorgung an der richtigen Stelle erfolgt.

Bin zusätzlich ehrenamtliche Nachtwache in einem Seniorenzentrum (kein Altenheim, Ehrenamtspauschale), das wird dort vermutlich auch noch mehr als lustig...

D.Hollywood
16.03.2020, 10:47
Unsere Veranstaltungsplattform heißt „corona“. Frage mich gerade, wie viele Leute dort schon irrtümlicherweise gelandet sind und den Helpdesk etc. angerufen haben, als sie nach „Universität XX corona“ gesucht haben XD kam anscheinend schon vor lol