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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Freuden und Leiden der jungen Vorklinik-Studenten



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Migole
30.09.2016, 23:53
Hier ist ja im Moment noch viel im Wandel. Ich habe noch die kleine Hoffnung, dass wir eventuell die Möglichkeit bekommen den Kurs dann freiwillig (also Block o.ä.) nachzuholen. Aber topographisch bin ich nach dem BWA Semester echt ne null :-D Die Theorie ist kein Ding, aber an einem Menschen würde ich den Kram nieeemals finden (außer vielleicht die ganz offensichtlichen Sachen wie sonen M. deltoideus). Ich fand es teilweise schon schwer den Prometheus auf die Modelle zu übertragen :-blush
Und so reeein theoretisch hätten sie ja nun den Saal auch schon diesen Sommer machen können, wenn der eine jetzt angeblich nächsten April fertig sein soll. Vorher hieß es immer nur: "ne ne, so schnell geht das nicht aufgrund unserer Architektur!" (hier ist nämlich leider das gesamte Mauerwerk PCB verseucht und darf nicht einfach so geöffnet werden)
Aber gut, ich habe mich darüber schon so viel aufgeregt. Erstmal abwarten, was sie uns da nächstes Semester auftischen (mit nur einem Saal)... Immerhin behalte ich meinen super-duper Tischdozenten, der sich zumindest Mühe gibt :-love . Der Institutschef hat seinen Tisch letztes Semester nach dem Seminar (Seminar und Kurs sind bei uns gekoppelt) eiskalt jedes mal nach Hause geschickt, denn "ohne Präpkurs ist das eh alles sinnlos. Das könnt ihr euch auch zu Hause anschauen" :-wow

Alternativ wollte ich eh meine erste Famulatur in der Rechtsmedizin machen :grins:

@Krankenhaus: Und ironischerweise ist in dem Klinikum auch die berühmte Schwerverbrannten Klinik... Aber soweit scheinen die Verletzten ja alle da versorgt werden zu können. Zum Glück sind ja "nur" die oberen Stockwerke verbrannt, wo zum Großteil auch keine Patienten lagen. Man munkelt eine Patientin mit Suizidabsicht hätte den Brand gelegt. :-?
Aber war schon ein komisches Gefühl als hier dann letzte Nacht plötzlich reihenweise Zeug mit Sirene und Blaulicht langfuhr (wir wohnen in der Nähe einer Autobahnzufahrt. Wenigstens hat mein Stadtteil keinen Qualm abbekommen, so wie ca. 50% der Stadt), zumal eine Freundin in dem Haus arbeitet ...

MsLifeunderRock
01.10.2016, 22:42
Finde das mit dem Präpkurs echt schade. Ich glaube, dass man ohne den Körper gar nicht so als Kunstwerk verstehen kann. Und vieles weiß ich auch wirklich nur, weil ich es mal in der Hand hatte oder mir am Körperspender mit dem Atlas erarbeiten musste, was man da sieht.
Wie läuft das denn bei euch ab? Arbeitet ihr stattdessen nur an Modellen?

Zum Präpbesteck: ich hatte auch nur ein Skalpell mit zwei verschiedenen Klingen. Viele meiner Kommilitonen haben aber für alles die bauchigen Hautklingen genommen, weil sie mit denen besser klar kamen. Bei uns konnte man die Präpsets über die Fachschaft kaufen. Der Inhalt war mit dem Institutsleiter abgesprochen. Dennoch haben sich dann die Tischdozenten beispielsweise über fehlende Scheren beschwert.

Migole
03.10.2016, 21:27
Wie läuft das denn bei euch ab? Arbeitet ihr stattdessen nur an Modellen?


Das wird quasi wöchentlich improvisiert :-keks Es gab letztes Semester einen groben Plan, was wann zu machen war, aber im Endeffekt hat jeder Tischdozent da sein eigenes Bier verzapft. Manche haben ihre Leute einfach nach Hause geschickt zum Selbststudium und der Rest hat sich irgenwie was zusammengeschustert. Wir hatten die Modelle aus der Modellausgabe zur Verfügung (sowas hier: klick (https://www.3bscientific.de/muskelarm-6-teilig-m10,p_46_371.html) ), aber viel zu wenige für alle und die Qualität ist auch eher so antik (eigentlich sollen die ja auch nur zur eigenen Wiederholung zusätzlich zur Leiche dienen). Dazu dann Körperscheiben vom gesamten Torax/Kopf und Arm und Bein dann noch mal extra (Scheiben in Vakuumtüten), sowie ein paar Gehirne in unterschiedlicher Version (komplett, in Scheiben etc.). Tja und das wars auch eigentlich schon... Manche Dozenten haben dann hauptsächlich die Körperscheiben genutzt (teilweise auch zeichnen lassen), mein Dozent hat immer Stationen entworfen. Da hat er dann Bilder, Modelle und co. zu einem bestimmten Thema ausgelegt inkl. Aufgabenstellung und man hat sich das dann in Kleingruppen erarbeitet und zum Schluss vorgestellt und diskutiert. Das war vorm Lerneffekt sicherlich noch das sinnvollste, aber es kam einem zu 80% doch leider wie arge Zeitverschwendung vor. Dem Dozenten rechne ich es trotzdem hoch an, dass er sich so viel Mühe gegeben hat! Leichen oder einen strukturierten Ersatzkurs (an manchen Unis gibt es quasi nur noch Plastinate) kann es aber selbstverständlich nicht ersetzen.

OT: Die Endspurtskripte sind einfach mal über Nacht um 2 € pro Skript teurer geworden. Wie dreist ist das denn? :-(( Gut, dass ich alle davon schon habe, die ich haben wollte.

Sternchenhase
03.10.2016, 22:02
Mh, aber ich habe auch mit den Seminaren nie viel anfangen können, trotz Leichen :). Und wir haben hier ja noch das Problem, dass wir außerhalb der Seminare kaum an die Modelle kommen, da die Modellausleihe wegen *beliebigen Grund einfügen* meist geschlossen ist.

Bei den Körperscheiben hätte ich mir aber schwer getan ohne Präpkurs :-)).

Das mit den Skripten habe ich noch gar nicht gesehen. Ziemlich frech.
Vor allem, da Medilearn jetzt wirklich deutlich billiger ist und eigentlich ja auch noch die Konkurrenz durch die Mediscript-Reihe gegeben ist.
Und offtopic ist es auch nicht- betrifft ja hier alle.

Migole
03.10.2016, 22:19
Ne, unsere Modullausgabe ist tätsächlich relativ gut. Sehr lange Öffnungszeiten, nettes Personal und eigentlich auch relativ viele Modelle. Nur kann es eben nicht den Kurs bei 300+ Leuten kompensieren :-) Unsere Seminare sind noch mal extra und quasi nur Referate. Da darf man sich dann reihum die Muskeln vorlesen lassen :-D Zum Glück findet unser Dozent das auch schwachsinnig und wir müssen nur 5-10 Minuten halten und er stellt auch keine wirklichen Ansprüche.

Die Körperscheiben sind auch das Grauen :-wow da erkennt man eigentlich kaum was. Manche wurden an den Dinger im Testat geprüft. Die beneide ich echt nicht. Bei mir am Tisch wurden die zum Glück eher ergänzend eingesetzt und der Dozent/Hiwi haben eher viel erklärt und gezeigt.

@Endspurt: Das OT war eher eingefügt, da es nicht zum Rest des Textes passte. Stimmt schon, dass es eigentlich überflüssig war ;-)
Mir ist das auch nur zufällig aufgefallen, da Amazon es als Empfehlung angezeigt hatte. Ich kanns auch nicht nachvollziehen. Da es weder eine neue Auflage ist, noch sonstwie besser geworden ist. Die Komplettbox hatten sie auch vor einiger Zeit schon mal teurer gemacht, da die anschließend das BC-Poster enthielt (da warens auch 10 oder 15 € mehr).
Apropos Konkurrenz: Vielleicht wollen sie die Leute auf die Online-Plattform (via medici) locken? Wer weiß. Aber solange AMBOSS bei den meisten Unis kostenlos ist und VM nicht, kann ich mir nicht vorstellen, dass es funktioniert.

davo
04.10.2016, 09:49
Ich würde in dieser Situation die Präpkurs-DVD empfehlen, die beim Photoatlas von Valerius dabei ist. Den Photoatlas selbst find ich weniger gut als den von Rohen/Yokochi, aber die DVD ist wirklich Weltklasse.

ehem-user-11022019-1151
04.10.2016, 20:43
Wie läuft bei euch histo eigentlich so ab? Wie macht ihr eure Protokolle?
Unsere Dozenten wollen immer so unglaublich genaue Zeichnungen haben, aber ich sehe das alles doch gar nicht, was ich zeichne! :(
Zu Anatomie, wir haben keine präpkurse und arbeiten ausschließlich mit Modellen.
Ist so ein bisschen suboptimal finde ich.
Beim situs machen wir mehr mit den Cospusen, aber so das wir richtig präppen - gar nicht.

*milkakuh*
04.10.2016, 20:53
Kennst du den diFiore, Liel? Der ist super für die Zeichnungen. :-)

nie
04.10.2016, 21:04
Was sind den Cospusen? Ein merkwürdiger Tippfehler oder was, was man nur in Riga findet? ;-)

In Riga scheinen die wirklich krass drauf zu sein, was die Zeichnungen angeht. Hier in Deutschland wars nicht so extrem, ich bin mit meinen unterirdisch schlechten Zeichnungen (die rückblickend doch seeehr kreativ und wenig realitätsnah waren :-)) ) ganz gut durchgekommen. Wenn ich im Kurs nix sehen konnte, hab ich mir die Sachen immer zuhause aus dem Histobuch abgezeichnet, da waren die Bilder wenigstens beschriftet. Oder im Kurs geschaut, was der Nachbar so malt ;-)
Wirklich verstanden hab ich das mit der Histologie erst während dem
Physikum :-oopss

Heerestorte
04.10.2016, 21:07
Ich denke es waren Corpusse gemeint :D

Migole
04.10.2016, 23:53
Ich würde in dieser Situation die Präpkurs-DVD empfehlen, die beim Photoatlas von Valerius dabei ist. Den Photoatlas selbst find ich weniger gut als den von Rohen/Yokochi, aber die DVD ist wirklich Weltklasse.

Danke, werde ich mir mal anschauen :-) Ich habe zwar schon den Rohen (klasse Buch definitiv!), aber 30€ sind ja noch verkraftbar. Bei der Dualen Reihe war auch eine DVD mit drin, aber die war eher mäßig und hatte nur ein paar Videos zu ausgewählen Themen.


Wie läuft bei euch histo eigentlich so ab? Wie macht ihr eure Protokolle?


Wir hatten ein Skript, in dem es einige Zeichnungen/Fotos zu beschriften gab und ab und an mal eine kleine Zeichnung selber angefertigt wurde (maximal 2 pro Kurs). Aber das waren wirklich eher Skizzen von ~10 Minuten Aufwand. Der Schwerpunkt lag deutlich auf dem Verstehen der funktionellen Zusammenhänge. Das, was Milka hier mal gepostet hat könnte man glatt in ein Buch kleben und ist wirklich meilenweit vom deutschen Gekrakel entfernt :-stud

Ich musste auch gerade kurz nachdenken, was denn Cospusen sein sollen :-wow aber dann ist es bei euch ja ähnlich doof wie hier :/ habt ihr zumindest Plastinate o.ä.?

davo
05.10.2016, 07:20
Histo bei uns: Vorlesung und Übung integriert im Mikroskopiersaal, jeweils die Hälfte des Semesters, also ca. 80 Leute. Es gab pro Semester ein Skript in dem man verschiedene Sachen zeichnen und verschiedene Fragen beantworten konnte/sollte. Das war auch deshalb ganz hilfreich, da man so schon eine gewisse Ahnung hatte, was besonders wichtig ist. Kontrolliert wurde das aber nie. Die Vorlesung war eng an Lüllmann-Rauch orientiert, es gab mehrere Tutoren (viele davon promoviert), die herumgingen und die man fragen konnte. Letztlich hing es von einem selbst ab, wie sehr man die Angebote (Skript, Tutoren, usw.) genutzt hat oder eben nicht. Der Prof hat sich einmal einen Spaß erlaubt und ganz trocken gesagt, dass man dann bis zum Testat noch die Skripte abgeben müsse. Der Schrecken war spürbar :-)) :-p In Osteuropa sind Histo (und auch Embryo) glaub ich fast immer viel detailreicher als in Deutschland.

In unseren Testaten war Histo aber immer ein sehr wichtiger Bestandteil (bei uns wurden Makro und Mikro gemeinsam geprüft) - man bekam jedes Mal 2-3 Präparate und musste auf Lüllmann-Rauch-Niveau darüber reden können. Zeichnen musste man aber glücklicherweise nur selten etwas in den Testaten, und wenn, dann nur als Skizze.

Arrhythmie
05.10.2016, 07:44
...Bei uns wurden die Zeichungen stichprobenartig kontrolliert und es wurde vorausgesetzt dass man auch mit Farben zeichnet... Man musste "vergessene" Zeichungen nachreichen...

Ansonsten auch Lüllmann Niveau.

davo
05.10.2016, 07:49
Oh Gott, das klingt anstrengend :-)) :-p

Arrhythmie
05.10.2016, 08:06
:-kotz

Daher rührt mein Histo-Trauma...

ehem-user-11022019-1151
05.10.2016, 10:21
Ja das mit den Farben... Wehe man nimmt ne falsche Farbe.

Ich finde nur, dass es halt oft ganz anders aussieht als in den slides und malen müssen wir wie aus dem Lehrbuch!

Danke für den Tipp Milka, den hole ich mir gleich.
Ansonsten nutze ich noch die alten Protokolle.... :D
Naja ich habe in zwei Wochen das erste Colloquium, mal sehen :)

Ach ja, natürlich meine ich Corpus... Keine Ahnung was mein Handy da draus gemacht hat, habe mich eigentlich extra angestrengt, dass es richtig geschrieben wird 😁
Wir haben dann die Plastikmodelle und für die Knochen hatten wir echte Knochen.
Ist halt irgendwie nicht das wahre 😉

Migole
05.10.2016, 14:54
Wir mussten die Mappe dann auch abgeben, aber sooo streng wurde das dann auch nicht bewertet, solange es formal richtig war. Und auch eher Ulfig Niveau :-)) Histo war super. Bzw. nächstes Semester kommt ja noch die Organhisto, also mal lieber nicht den Tag vorm Abend loben. Mündlich gibt's das aber auch nur im Physikum. Bis auf die Mappenabgabe gibt es keine Testate.

@Liel: Weißt du ob das überall im Ausland so ist? Ist ja echt doof, dass es bei euch dann kategorisch ohne Präpen zugeht :-(

nie
05.10.2016, 17:15
Hat Milka nicht in Riga noch gepräppt? Irgendwas hab ich da doch im Kopf...

Wir mussten unsere Mappen in Histo auch abgeben und je nach Prof. musste die Leute auch einiges nochmal neu zeichnen. Aber ernsthaft Probleme hatte da vermutlich keiner. Ich hatte Glück und einen sehr nachsichtigen Dozenten erwischt. Der hat zwar die ein oder andere Anmerkung an meine Zeichungen geschrieben aber mich nichts neu malen lassen.
Und mit Buntstiften mussten man hier auch nichts malen.

ehem-user-11022019-1151
05.10.2016, 20:17
ich bin mir nicht sicher, ob an der LU auch gepräppt wird.
Ich stelle mir halt unter präppen vor, dass man da seine Leiche am Tisch hat und die von Kopf bis Fuß durcharbeitet.
Bei uns sieht das so aus:
Bewegunsapperat mit Modellen, wir waren im 1. Semester einmal (ich hatte das Glück und war zweimal da) bei einer Leiche und unsere Dozentin hat uns bisschen abgefragt.
Im zweiten mit Neuroanatomie läuft das so, dass wir bisher nur mit Modellen gearbeitet haben und falls es klappt, geht es beim nächsten Seminar mal zu einem Corpus und dann schauen wir uns das Gehirn an.
Für den Situs werden wir mehr an den Corpussen sein und ggf auch selber was machen dürfen, aber die Prüfungen selber laufen mit Modellen und Bildern ab, richtig präppen und so gibt es gar nicht.
Außerdem haben die da gar nicht so viele für uns alle :) :D
aber ich werde es überleben.

Migole: das frage ich mich auch, vielleicht ist das aber nur hier so. Aber hey, ich kann dann meine Histobilder an einen Histobuch-Autoren verkaufen :)

@nie: deine Autokorrektur ist auch sehr cool :) historische :)

Migole
05.10.2016, 21:23
So, ich habe dann auch seit heute alle Klausuren durch und bestanden! :love: Letzte Woche Anatomie 2 und heute Physio 1. Da ist mir dann auch mal wieder aufgefallen wie viel schwerer die Nachklausuren teilweise gegenüber den Hauptklausuren sind. Besonders heute in Physio war teilweise so ein komisches Zeug drin, sodass echt viele Leute (auch einige meiner Freunde) durchgefallen sind. Mal schauen ob es da wieder zur Gleitklausel kommt. In der HK wären ohne die bestimmt 40-50 % durchgefallen, da die Klausur ganz am Schluss war und dafür glaub ich keiner mehr wirklich viel gelernt hat. Besonders wird es nächstes Jahr interessant ob sich die bei uns neu eingeführte Klausel relevant auf die Menge der Studenten auswirkt, die in Regelzeit zum Physikum antreten.

Aber jetzt erstmal die 1,5 Wochen komplette Freizeit ausnutzen :-party wahrscheinlich werde ich genau jetzt krank.