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21.08.2003, 00:07
Hallo,

nachdem ich mir ein paar Nachrichten zum Thema "Physikum schwer oder nicht" hier durchgelesen habe, muß ich doch mal meinen Kommentar dazu ablassen, auch wenn der sicher nicht auf positive Resonanz stößt...
Ich weiß ja nicht wie ihr das Leben generell so handhabt, aber nach vier Semestern Studium sollte wohl den meisten klargeworden sein daß einem hier nichts geschenkt wird (wenn man von den Loser-Unis mal absieht, bei denen Biochemie ein Sitzschein ist). Was ich sagen will ist folgendes: der Schweregrad der Physikumsprüfung ist bekannt und ändert sich von mal zu mal nicht wirklich. Auf meiner Mediscript CD sind über 5000 Altfragen drauf zum kreuzen und man hat zwei Jahre Zeit sich darauf vorzubereiten. Ich will nicht sagen daß es ein Kinderspiel ist, aber zu schaffen auf jeden Fall. Aber warum sollte man von einem angehenden Mediziner auch ein gewisses Maß an Motivation und Einsatz verlangen?
Und noch was: daß einige der gestellten Fragen wirklich Spezialwissen abfragen mag ja zutreffen, aber mir braucht keiner damit kommen daß er deswegen durchgefallen wäre. Ganz abgesehen davon daß man ja auch mal aus (ich wage es kaum, dieses Wort zu benutzen) Interesse in seinen Büchern blättert oder einfach mal nur ein (schon wieder dieses böse Wort) interessantes Kapitel lesen könnte, auch wenn es nicht gerade Testatstoff ist. Dann könnte man nämlich solche "Spezialfragen" beantworten wie die zu den Caspasen (wenn ich einmal drei Sätze über Apoptose gelesen habe, dann weiß ich doch wo die ungefähr einzuordnen sind).
Mann, mann, mann... in fünf Jahren läßt man euch auf lebende Menschen los! Wenn ihr euch auf eure ersten Herz-OPs etc. auch so gut vorbereitet wie aufs Physikum...
Nichts für ungut, aber da durchzufallen ist einfach Faul- oder Dummheit. Nur die wenigsten haben wirklich Pech.

-EL-
21.08.2003, 01:32
Jep, und vor der Herz-OP wird erstmal ein Western-Blot zum Nachweis der Caspasen durchgeführt, bevor man die Signal-Peptidasen in den Mitochondrien untersucht. Anschließend kümmert man sich um die destruenten grampositiven Bakterien auf der Leiche des Patienten.
Kumpel, das ist ganz schön starker Tobak, was Du hier vom Stapel lässt. Außerdem finde ich dieses Medizinstudent = Leistungsträger-Gelaber äußerst ätzend.

nightingale
21.08.2003, 08:32
Ist ja OK, wenn du hier unpopuläre Ansichten vertrittst, meinetwegen auch Provokationen vom Stapel lässt, aber warum musst du das anonym tun? Finde ich ziemlich feige.

Paneth
21.08.2003, 09:21
glaubst du allen ernstes, dass einer vor ner herz op noch fragt, ob vielleicht die caspasen des herrn müllermeier schulz am richtigen ort stecken und ihre arbeit auch verrichten. Tu Dir und uns bitte erstmal den gefallen, in eine Klinik zu gehen, da fragste mal einen der chefärzte, ob die wissen, was caspasen sind.

Ich glaube nicht, dass sich hier einer darüber beschwert, wenn schwere fragen zu sinnvollen themen gefragt werden. Nur dieses permanente abfrage wirklicher kleinigkeiten geht einem schon tierisch gegen den strich.

Achja und nochwas: den meisten ist es wahrscheinlich schon bekannt. Aber es ist tatsächlich so, dass man das meiste, was man fürs physikum gelernt hat, in der klinik n icht braucht und das wesentlich muß man fürs erste oder zweite oder hammerexamen dann sowieso nochmal lernen.......

Ich glaub, ich hab selten jemanden gesehen, der die typische (negative) Vorstellung eines Medizinstudenten besser verkörpern kann, als du es tust (zumindest in Schrift). Es bleibt nur zu hoffen, dass du dein studium nicht mit der verbissenheit durchziehst und dann in 5 jahren auf die menschheit losgelassen wirst. Aber wahrscheinlich gehst du in die Forschung und forschst über Caspasen. Aber falls du tatsächlich vor hast, in ne klinik zu gehen....: kannst du mir bitte bescheid sagen wohin???

Mora
21.08.2003, 10:42
Zitat: Aber falls du tatsächlich vor hast, in ne Klinik zu gehen....: kannst du mir bitte bescheid sagen wohin???

Damit Du Dir 'ne andere Klinik raussuchst, was ? - Kann ich verstehen :) :-dafür

Gruss

Mora.

daredevil
21.08.2003, 10:53
Respekt!
ich gratuliere dir, lieber unbekannter zu solch ergeiziger
und kompromisslos zielstrebiger einstellung deinem studium gegenüber.
du hast sicher recht, wenn du sagst, dass man auch rein aus interesse am thema mal in die bücher schauen könnte. und auch auch die tatsache stimmt, dass keiner aufgrund der ein oder anderen speziellen frage durchfällt... und das meine ich auch so.

trotzdem soll es viele studenten geben, die neben dem studium ein privatleben haben, und nicht "zwei" jahre zeit haben, sich vorzubereiten, oder eher jobben müssen, als aus interesse noch das ein oder andere detailkapitel zu lesen,wo der lernstoff auch so schon schwer zu bewältigen ist.
aber auch das ist natürlich ansichtssache...

was mich aber wirklich sehr stört, ist die tatsache, dass du anscheinend keinen funken sensibilität und einfühlungsvermögen besitzt.

setz dich doch lieber mit nem netten buch hin(das nächste examen kommt bestimmt), anstatt den leuten hier noch zusätzlich eins reinzuwürgen...


und noch was... SEHR FEIGE !!!

Huepftigger
21.08.2003, 11:10
Original geschrieben von nightingale
Ist ja OK, wenn du hier unpopuläre Ansichten vertrittst, meinetwegen auch Provokationen vom Stapel lässt, aber warum musst du das anonym tun? Finde ich ziemlich feige.

Sehe ich ganz genauso...

Neujahrsrakete
21.08.2003, 12:07
Es lohnt die Aufregung und die Zeit, dem anonymen Erstposter zu antworten, nicht. Selbst wenn teilweise etwas Wahres an seinen Ansichten dran ist: wenn er eine ehrliche Diskussion wollen würde, bräuchte er das nicht anonym zu machen. Das haben andere hier ja auch schon so gesehen.
Diese anonymen Faker kommen immer wieder vor und ich verstehe auch, daß man sich zu Antworten hinreißen lässt. Vorallem diejenigen, die noch nicht lange im Forum mitdiskutieren, denken wahrscheinlich, daß man einen solchen Spinner noch "auf die rechte Bahn rücken" könne. Aber das ist wohl leider eher nicht der Fall. Wer anonym irgendwelche Dreistigkeiten von sich gibt, sollte einfach (naja, einfach ist es nicht) ignoriert werden.

daredevil
21.08.2003, 12:12
verbeuge mich in ehrfurcht vor der weisen einsicht der neu jahrsrackete

:-))

hast ja recht...

Hikaru
21.08.2003, 12:32
Original geschrieben von Neujahrsrakete
daß man einen solchen Spinner noch "auf die rechte Bahn rücken" könne.

Loooool, das wär wohl verlorene Mühe. :-)) Aber das mit dem Ignorieren ist echt schwer und ich kanns net lassen. :-D

Ich gehöre glücklicherweise nicht zu der Spezies von Student, wie der Erstposter, aber andererseits leider auch net zu den Überfliegern. Mein Studium fiel mir nicht in den Schoß. Mittlerweile stehe ich im zweiten Versuch, und wenn mir einer sagt ich bin zu faul oder zu dumm für das Physikum, dann platzt mir der Kragen. :-( Jetzt würde ich gerne den Erstposter sehen, aber wahrscheinlich lacht er/sie sich tot, wie wir ihn/sie auseinandernehmen.

Ein Einzelfall bin ich sicher net, wär ja auch schlimm, dann müsste ich mir echt Gedanken machen. Sicherlich bestehen die allermeisten das Physikum auf Anhieb und es fallen auch einige wegen Faulheit durch.

Ich habe bereits meine Freunde, welche nicht Medizin studieren, vorgewarnt und auf ihre Gesundheit zu achten. Man bedenke, man wird von dem Erstposter behandelt. Super Einfühlungsvermögen. :-oopss Kann man nur hoffen, dass er/sie tatsächlich in die Forschung geht. Aber auch nur dahin, bloß net in die Lehre!!!

Lisa
21.08.2003, 12:39
Ganz ehrlich: die lächerlich-arroganten Beschimpfungen ausgespart und die ein oder andere relativierende Einschränkung hinzugefügt stimme ich absolut mit dem Ausgangsbeitrag dieses Postings überein.

Natürlich gibt es immer Gründe, aus denen man durchfällt. Und das halte ich auch gewiss für keine Schande!
Aber das Physikum ist machbar.
Für den einen bedarf es eben mehr und für den anderen weniger Aufwand. So ist das.

Gruß,
Lisa

synosoph
21.08.2003, 13:00
Was ist eigentlich dabei, wenn das IMPP Fragen stellt, die schon ein wenig Spezielwissen verlangen? Die werden dort immer wieder auftauchen und müssen dort auch auftauchen.

Man sollte nicht vergesssen, daß es beim Physikum nicht nur alleine um Fachwissen geht, sondern auch darum, uns einer Stressprobe zu unterziehen - das, was uns später im Beruf täglich erwartet. Und dann heißt es in kürzester Zeit, Wichtiges von Unwichtigem, Richtiges von Falschem zu unterscheiden und sich nicht zu lange mit unlösbaren Details herumzuschlagen.

Vielleicht hängt der Frust nachher auch damit zusammen, daß man sich mit den schwierigen Fragen eben länger und intensiver beschäftigt hat

Letztendlich ist das Physikum meiner Ansicht nach schon so zusammengestellt, daß man mit guten Grundlagen 60% der Fragen beantworten kann. Und wenn es dann mal ein Jahr ein bißchen schwerer wird, gibt es ja noch die Mittelwert-minus-22%-Regel... :-top

Lava
21.08.2003, 16:16
Ich muss Lisa zustimmen! Die Wortwahl ist vielleicht nicht besonders einfühlend ;-) , aber ich kann den Ärger schon verstehen. OK, es gibt Leute, die sich anstrengen und viel lernen und trotzdem auf der Strecke bleiben. Das muss nicht mal daran liegen, dass sie dumm sind, sondern z.B. an Prüfungsangst oder an Problemen, Wissen in MC Prüfungen umzusetzen. Auf der anderen Seite gibt's auch welche, die wirklich mehr tun könnten und sich manchmal halt durchmogeln. Das mag im Semester funktionieren, aber man fällt spätestens im Physikum auf die Nase, wenn man nämlich nicht abschreiben kann...
Was Leute wie der Erstposter nicht so ganz verstehen ist, dass andere Leute eben mehr Probleme haben und kein so gutes Gedächtnis!! Ich war zufälligerweise in einer der letzten BC Vorlesungen vor Semesterende und Thema war - Überraschung!! - Apoptose! Daher hat mir der Begriff Caspase was gesagt. In dem Hörsaal saßen auch noch 100 oder 200 andere Studenten, aber ich bin mir relativ sicher, dass weniger als die Hälfte von denen jetzt noch was mit dem Begriff Caspase anfangen kann. Für viele ist es eben nicht damit getan, einfach mal irgendwo ne Zeile in einem Buch zu lesen. Die müssen halt wirklich lernen! Da bleibt dann keine Zeit mehr, sich mit solchem Spezialwissen zu beschäftigen. Dann hat der Erstposter aber wiederum recht, dass man wegen solcher Fragen zumindest im Schriftlichen nicht durchfällt.
So, hab ich jetzt irgendwas Sinnvolles gesagt? Ich glaube nicht!

Ach ja: bitte registrieren!! :-dafür

Lion
21.08.2003, 17:41
Also ich gebe dem Unbekannten vollkommen Recht. Ok, bis auf die etwas spitzen Bemerkungen, aber wer sich davon jetzt so angegriffen fühlt tut mir irgendwie leid.

Nur nochmal zum nachvollziehen. Warum sollte irgendjemand das Recht haben diesen Thread zu schließen???? Es wurde doch nun wirklich niemand beleidigt.

Ich glaube es ging ihm eher um die Einstellung zum Studium und das ist auch richtig. Wenn man sich nicht nur mit dem Ultra-Light-Lehrbuch auf die Kurse vorbereitet und vor dem Physikum vermutlich nur kreuzt, dann ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, daß man auch mal abgedrehte Fragen beantworten kann. Spreche jetzt nur aus meiner Erfahrung und von meinem Physikum.
Zudem haben die meisten Kollegen, die ich kenne und das Physikum nicht bestanden haben auch klar gesagt, daß Sie nicht genug gelernt haben. Zu so einem Eingeständnis gehört schon eine gewisse Größe. Leichter ist es wohl das Versagen auf die unmöglichen Fragen zu schieben. Kein Thema, ich war nach dem Schriftlichen auch sauer auf's Impp, ist vermutlich jeder, aber bestehen sollte man es schon mit entsprechender Vorbereitung.

Witzbold
21.08.2003, 18:30
also ich kann mich dem grundtenor des eingangspostings auch nur anschliessen.

aber es ist natürlich klar, dass eine vernünftige vergleichbarkeit durch einen multiple-choice test was das eigentliche können angeht, nicht durchführbar ist. man kann eben eine gute note haben, und trotzdem mangelnden durchblick durch das fach haben, bzw. man kann eine weniger gute note haben, und trotzdem ein vernünftiges basiswissen haben. klar ist auch, dass man sich auf impp-specials vorbereiten muss. man kann z.b. durchaus aus dicken lehrbüchern lernen und schlecht kreuzen. kurz und knapp: die note sagt nicht viel aus.

auf der anderen seite können wir meiner meinung nach froh sein, wenigstens objektiv vergleichbare prüfungen zu besitzen. uni-interne bzw. nur mündliche prüfungen würden einem der subjektivität der prüfer gnadenlos aussetzen.

ich finde wirklich, dass das impp seine sache ganz gut macht und viel aus den mc-prüfungen rausholt, eben nicht NUR stupide wissen abfragt.

man sieht auch an den gleichbleibenden statistischen notenverteilungen, dass eine gewisse gerechtigkeit gegeben ist.

und wie schon gesagt wurde: BESTEHEN sollte wirklich kein problem sein. meiner beobachtung nach fallen entweder leute durch, die extrem faul sind und damit ein entsprechend schlechtes lernsystem haben, oder die aufgrund mangelnder aufnahmefähigkeit wirklich nicht für dieses studium geeignet sind. selektion ist daher wichtig, schliesslich geht es um menschenleben (jaja, man ist nicht automatisch ein schlechter arzt, wenn man durchfällt, aber wenn man gut besteht sicher erst recht nicht, wissen ist einfach grundvoraussetzung).


fazit: wer durchfällt, ist selber schuld, und die impp-mc-fragen sind zwar nicht das optimum, aber die beste alternative...

:-meinung

Medi-Man
21.08.2003, 18:44
Lieber anonymer Mausebär,

Du scheinst wirklich viele Freunde zu haben - zumindest wenn du deine Bücher und IMPP-CD's dazu zählst...

Genau solche Studenten braucht das Land!!
Ich hoffe, wir laufen uns in 5 Jahren mal über den Weg.
Dann kannst du mir mehr Stories über deine gram-negativen Caspasen und deinen neuen Lebenspartner - dem Positronenstrahler - erzählen, den Du ab und zu reparieren musst.

(Und da interessiert es mich übrigens nicht die Brenztraubensäure, ob beim Abbremsen eines perversen Positrons im Detektor ein bisexuelles Photon mit vom
Auftreffwinkel abhängiger Enerie ensteht oder halt auch nicht - das ist mir dann aber sowas von SCHNURZ!)

Vielleicht hast Du viel Ahnung von überflüssigen Details, die Du später mal Deinen Enkel-Bakterien erzählen kannst - dafür aber umso weniger von intermenschlichen Beziehungen und der Erkenntnis,
dass es im Leben auch etwas Wichtigeres gibt, als den Schmidt/Tews auswendig zu lernen und seine Maus beim kreuzen am Computer zu streicheln.

(Wer sagt eigentlich, dass Du überhaupt Ahnung hast und nicht nur schon seit 2 Jahren die Altklausuren kreuzt - ohne zu wissen, um was es eigentlich geht?!?!?)

Natürlich kommt man gerade im Medizinstudium ohne Fleiß und Motivation nicht weit -
ist nur komisch, dass man unsere Motivation durch solche übertriebenen Detailfragen und die daraus resultierenden schlechten Noten nicht steigert, sondern eher zunichte macht!

Wir sind alle nicht faul - und schon gar nicht dumm!
(Wer es bis zum Physikum geschafft ohne die geringste Ahnung von der Matierie zu haben, müsste übrigens noch viel intelligenter sein als wir alle zusammen...)

Deswegen sei bitte so nett und hüte Dich in der Zukunft mit solchen Äußerungen.
Mit Arroganz und Klugscheißerei kommt man bekanntlich nicht weit - vielleicht gerade mal zu Mc Donalds und zurück.

Besten Gruß vom Medi-Man und alles Gute für Zukunft.

Vielleicht findest Du ja heute neben Deiner spannenden Lektüre :-lesen
auch ein wenig Zeit, um über grundlegendere Dinge nachzudenken...
11 22 14

Lisa
21.08.2003, 18:54
Aber eins wollen wir mal festhalten: Neid muss man sich verdienen.
Und gegen großes Detailwissen ist nichts zu sagen! Also stellen wir es mal nicht als lächerlich und verachtenswert hin, viel zu lesen und dementsprechend viel zu wissen.

Immer schön auf dem Teppich bleiben! Das gilt für beide Seiten.

Witzbold
21.08.2003, 18:55
eure überreaktionen können einem aber echt auf den sack gehen, sollte man vielleicht mal psychoanalytisch untersuchen.

und zum thema spezialfragen: was soll der mist, wollt ihr nur exakt das lernen, was man "später" auch braucht? medizin ist ein WISSENSCHAFTLICHER studiengang und ich kenne keinen, wo man so genau das lernt, was einem später auch nützt. ein bisschen über den tellerrand schauen erweitert den horizont, ausserdem gibt es auch leute, die sich für forschung interessieren.

solche leute "das braucht man später doch eh nicht" sollten echt eher ne ausbildung machen...

airmaria
21.08.2003, 19:04
Original geschrieben von Medi-Man
Wir sind alle nicht faul - und schon gar nicht dumm!


ähhh... ich habe das auch studiert!

:-)) :-)) :-))

"Mary" airmaria

Froschkönig
21.08.2003, 19:10
Original geschrieben von airmaria
ähhh... ich habe das auch studiert!

:-)) :-)) :-))

"Mary" airmaria

Gib Medi-Man etwas Zeit. Der kennt Dich halt noch nicht :-D