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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hyposensibilisierung oder Medikamente?



Minoo
17.02.2014, 14:03
Moin,
der Frühling steht zum Glück schon vor der Tüt und damit leider auch sein unbeliebter Begleiter: die Allergie. Ich selbst habe Heuschnupfen und durfte heute das erste Kribbeln in der Nase verspühren :-kotz
Mich stört das zunehmend, jedes Jahr die gleichen Beschwerden wie Augen jucken, Nase kribbeln, Schnupfen...so macht der Frühling doch keinen Spaß. Ich nehme meistens schon sehr früh Antihistaminika oder wenn es auch gar nicht anders geht etwas Kortison. Trotzdem bin ich nicht bescherdefrei. Ich überlege daher, ob ich eine Hypoyensibilisierung machen sollte. Ich bin nur so unentschlossen, weil ich darüber sehr geteilte Meinungen höre. Wie groß ist der Erfolg nach einer Hyposensibilisierung beschwerdefrei zu sein. Man muss ja auch die Kosten einer solchen Behandlung bedenken. Oder bleibe ich besser bei meinen Antihistaminikern plus ab und an etwas Kortison?

Wer hat einen Rat für mich ?

Nemesisthe2nd
17.02.2014, 19:44
ab und an etwas kortison (p.o.? also systemisch) nur für laufende nase und juckende augen würde ich mir gut überlegen....

ich hab ne hyposensibilisierung gemacht. Hab das gefühl, dass es nicht mehr so schlimm ist wie als kind, aber das ja alles rein subjektiv. Asthma hab ich trotzdem mit der Zeit entwickelt. Allerdings nie wirklich schlimm, budenosid sei dank (topisch kortikoid nicht systemsich... hoffentlich... ;-) )

Minoo
18.02.2014, 17:10
Asthma hab ich trotzdem mit der Zeit entwickelt. Allerdings nie wirklich schlimm, budenosid sei dank (topisch kortikoid nicht systemsich... hoffentlich... ;-) )

was du hast von Budenosid Asthma entwickelt oder von der Hyposensibilisierung? Und nein ich nehme Kortison auch erst, wenn ich gar nicht mehr vor Niesanfällen vor die Tür gehen kann.