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Gildrion
24.02.2014, 17:26
Owei...da sind die Gemüter aber hochgekocht^^ Behaltet doch lieber das Thema bei und diskutiert eure Feindseligkeiten per PN. Wer möchte kann auch gerne zum psychotherapeutischen Gespräch zu mir kommen :p

Scherz beiseite...ich kann die Diskussion verstehen und hätte auch gerne meinen Senf dazu abgesondert, aber das ist hier vielleicht nicht der passende Thread dafür.

ehemaliger User_25062015
24.02.2014, 17:29
Behaltet doch lieber das Thema bei und diskutiert eure Feindseligkeiten per PN.
Bester Vorschlag heute. :-)

EVT
24.02.2014, 17:30
wieso? schreib doch, gildrion. ohne verschiedene meinungen gibts keine diskussionen.

Gildrion
24.02.2014, 17:37
jaaaa..ich schreib gerne (und hab auch schon) zum Thema meine Meinung geäußert^^ Aber gerade habe ich heute eine gute Impulskontrolle und kann mich noch davon abhalten, den Thread hier zu sprengen :-)

EVT
24.02.2014, 17:40
na, da ist aber jemand sehr überzeugt von sich, wenn du meinst, mit deiner meinung den thread zu sprengen ;-) mich interessiert es. so viele varianten gibts da ja auch nicht, entweder dafür oder dagegen.

Rico
24.02.2014, 17:54
a.) du nimmst Dir das Recht raus, in Foren Einträgen auch mal weniger respektvoll zu sein.
Hältst es MIR dann aber vor die Nase und sagt: "So etwas darf man nicht schreiben"
b.) ich lege der Kommunikation im INTERNET (mit Menschen!) und der Kommunikation im "echten" Leben den GLEICHEN Stellenwert zu.Ich sage, dass wenn mir ein Patient dumm kommt, ich trotzdem höflich bleibe, weil ich eben der Arzt bin und dafür bezahlt werde, dass ich den behandele und unsere Beziehung auf das Behandlungszimmer beschränkt ist.
Wenn ich nicht in der Funktion als Arzt unterwegs bin - ob im Forum oder im echten Leben - dann finde ich es in Ordnung auch Kontra zu geben wenn einer dumm kommt.
Mein Eingangspost war im Kontext des Streits geschrieben, der bereits im Gange war und ich hatte ihn daher auf eine Streitsituation bezogen - ohne das explizit dazuzuschreiben. Das sei hiermit zum besseren Verständnis nachgeholt.

Wenn mich jemand unhöflich (:peace: @Senguis) anschnaubt (ohne essentiellen Grund), dann schließe ich auch auf einen eher unhöflichen Menschen im "echten" Leben. In meinen Augen eine Fehlannahme wie ich an dem Beispiel mit mir selbst und dem Umgang mit Patienten und anderen Menschen versucht habe zu veranschaulichen.


Ein guter Arzt kann auch ein Pathologe, Radiologe, Chirurg, Labormediziner sein, der weniger Patientenkontakt hat als ein Allgemeinmediziner oder HNO Arzt.
Ein guter Arzt kann auch jemand sein, der hohe fachliche Kompetenz hat etc. .Ein Chirurg hat viel, sehr viel Patientenkontakt. Nicht nur während der Patient schläft. Das nur nebenbei.
Ansonsten weiß ich nicht, was der Hinweis auf gute Ärzte in patientenfernen Fachgebieten sagen soll. Es hat glaub ich keiner behauptet, dass nur in patientennahen Fachgebieten gute Ärzte tätig sind. Und es ist Common Sense, dass fachliche Kompetenz nicht das einzige Kriterium ist, dass einen guten Arzt definiert - egal in welchem Fach.
Von daher müsstest Du das irgendwie erläutern.

Kretschmann
24.02.2014, 18:20
Ich sage, dass wenn mir ein Patient dumm kommt, ich trotzdem höflich bleibe, weil ich eben der Arzt bin und dafür bezahlt werde, dass ich den behandele und unsere Beziehung auf das Behandlungszimmer beschränkt ist.
Wenn ich nicht in der Funktion als Arzt unterwegs bin - ob im Forum oder im echten Leben - dann finde ich es in Ordnung auch Kontra zu geben wenn einer dumm kommt.
Mein Eingangspost war im Kontext des Streits geschrieben, der bereits im Gange war und ich hatte ihn daher auf eine Streitsituation bezogen - ohne das explizit dazuzuschreiben. Das sei hiermit zum besseren Verständnis nachgeholt.
In meinen Augen eine Fehlannahme wie ich an dem Beispiel mit mir selbst und dem Umgang mit Patienten und anderen Menschen versucht habe zu veranschaulichen.

Ein Chirurg hat viel, sehr viel Patientenkontakt. Nicht nur während der Patient schläft. Das nur nebenbei.
Ansonsten weiß ich nicht, was der Hinweis auf gute Ärzte in patientenfernen Fachgebieten sagen soll. Es hat glaub ich keiner behauptet, dass nur in patientennahen Fachgebieten gute Ärzte tätig sind. Und es ist Common Sense, dass fachliche Kompetenz nicht das einzige Kriterium ist, dass einen guten Arzt definiert - egal in welchem Fach.
Von daher müsstest Du das irgendwie erläutern.

Mir fällt es etwas schwer, einzelne Zitate raus zu holen, verzeiht mir.

Ich kann das kurz beschreiben. Ich habe Sanguis korrigiert, sie hat es als "Klugscheißerrei" verdächtigt, obwohl meine Intention weder böse noch besserwisserisch gemeint war. Siehe EVT´s klärenden Satz.
Die Wortwahl war dann mir Gegenüber leider die falsche, sodass ich in Frage gestellt habe, ob der Arztberuf der richtige Beruf wäre. Einen Seitenhieb zu bekommen, obwohl du die Hand Richtung Verletzten hältst, ist doch nicht wirklich schön?

" In meinen Augen eine Fehlannahme wie ich an dem Beispiel mit mir selbst und dem Umgang mit Patienten und anderen Menschen versucht habe zu veranschaulichen. "

In deinen Augen. Aber nicht in meinen Augen, da sie die Situation hier ganz anders betrachtet werden muss. Ich hatte eine freundliche Intention und eine unfreundliche Antwort erhalten. Übertrage das gerne auch auf deinen Beruf - du wirst vermutlich dich schwerer zusammenreißen können, falls überhaupt.

Ich habe nicht geschrieben, dass ein Chirurg keinen Patientenkontakt hat. Und wenn du den Patientenkontakt gleichstellst mit dem eines Allgemeinmediziners, dann haben wir hier unterschiedliche Meinungen.
Ich habe die fachliche Kompetenz herangezogen, weil ich damit verdeutlichen wollte, dass soziale Fähigkeiten nicht ausschlaggebend sind, für einen guten Arzt. Aus meiner Sicht. Aber das lässt sicherlich auch eine Diskussion zu.
Damit wollte ich DIR deine Unterstellung zurückweisen, dass ich behauptet habe soll, dass Sangius keine gute Ärztin ist.
A.) Ist sie keine Ärztin - was ich wusste. B.) Kenne ich nicht ihre fachlichen Kompetenz.

Unterm Strich liest sich das jetzt alles schlimmer als es ist. Es beruht auf einen Missverständnis. Punkt. Wenn du Rico, und ja ich weiß, dass du überall deine Meinung niederschreiben darfst, weiter mit mir plaudern willst, dann bitte per PN. Ich habe echt keine Lust mehr.

Gildrion
24.02.2014, 18:30
@ Kretschmann: Und du bist der Ansicht, dass wenn dir jemand (in deinen Augen zu unrecht) respektlos begegnet, dass es dann die beste Option ist, auf ähnlich respektlose Art darauf zu reagieren? Dann bin ich mal gespannt, wie du damit umgehst, wenn du auf deinen ersten Chefarzt triffst^^

Meiner Meinung nach hat sich das in beiden Lagern hochgeschaukelt und war in gleichem Maße respektlos/provokant. Ob man aus dem Sozialverhalten auf soft skills schließen kann, vage ich auch zu bezweifeln. Aber der Mensch neigt nunmal dazu, alles, was er wahrnimmt, zu kategorisieren und formt daraus stereotypes Denken, ohne das er nicht weit kommen würde. Ist unterschiedlich ausgeprägt..sei jedem selbst überlassen.

Aber wie auch schon gesagt wurde, schien es ja ein Missverständnis gewesen zu sein..dann müsste ja jetzt alles gut sein^^

ehemaliger User_25062015
24.02.2014, 18:35
Ich hatte eine freundliche Intention und eine unfreundliche Antwort erhalten.

Dass das aber u.a. auch an deiner Wortwahl, bzw. eigentlich hattest du keine Wortwahl, sondern mir einfach "bestimmter Artikel" hingeknallt, lag, hast du dann aber hoffentlich verstanden. Für mich kams besserwisserisch rüber und das hat mich genervt. Und wer mich nervt wird nicht mit Samthandschuhen angefasst. Von daher auch als Tipp für weitere Diskussionen: Vielleicht vorher mal überlegen, ob das was man gesagt hat oder wie mans gesagt hat den anderen gestört haben könnte und ob das nicht der Grund für unfreundliche Antworten war. Und Urteile über die Eignung für den Arztberuf..die klemmt man sich am besten immer. Und erst recht, wenn man sein Gegenüber nicht kennt. Aber eigentlich spart man sich sie am besten wirklich immer. Du möchtest auch nicht, dass man in der Hinsicht über dich urteilt. Was man nicht will, das man dir tu und so weiter.
Schönen Abend an alle Beteiligten, das war mein Schlusswort.

Kretschmann
24.02.2014, 18:35
@ Kretschmann: Und du bist der Ansicht, dass wenn dir jemand (in deinen Augen zu unrecht) respektlos begegnet, dass es dann die beste Option ist, auf ähnlich respektlose Art darauf zu reagieren? Dann bin ich mal gespannt, wie du damit umgehst, wenn du auf deinen ersten Chefarzt triffst^^


So einfach kannst du mich nicht in die Ecke drängen. Das war eine Diskussion, die bis jetzt anhält. Mehrer Stunden. Dann kommen von der Seite 3-4 Leute, die Dir irgendwas vorwerfen, obwohl, wie gesagt, alles auf einem Missverständnis beruhte und Sie (die Vorwerfer :P) gar nicht durch blicken können. Unterstellung, ich weiß - aber so kam es mir vor.
Meine ersten 5-6 Antworten waren noch alle im Rahmen, erst danach wurde ich ausfallender.

Dass der Chefarzt dir ein reinwürgt - verständlich. Das er es 3-4 am Tag macht, verständlich. Aber dass dann auch der Oberarzt und dein Kollege, mehrer Stunden, dir etwas vorwerfen, was du gar nicht gemeint hast... Nein, da würde glaube ich jeder sich zur Wehr setzen.

ehemaliger User_11062015
24.02.2014, 19:06
edit.

Rico
24.02.2014, 20:26
Ich kann das kurz beschreiben. Ich habe Sanguis korrigiert, sie hat es als "Klugscheißerrei" verdächtigt, obwohl meine Intention weder böse noch besserwisserisch gemeint war. Siehe EVT´s klärenden Satz.
Die Wortwahl war dann mir Gegenüber leider die falsche, sodass ich in Frage gestellt habe, ob der Arztberuf der richtige Beruf wäre.
[...]
Ich habe die fachliche Kompetenz herangezogen, weil ich damit verdeutlichen wollte, dass soziale Fähigkeiten nicht ausschlaggebend sind, für einen guten Arzt. Aus meiner Sicht. Aber das lässt sicherlich auch eine Diskussion zu.
Damit wollte ich DIR deine Unterstellung zurückweisen, dass ich behauptet habe soll, dass Sangius keine gute Ärztin ist.
A.) Ist sie keine Ärztin - was ich wusste. B.) Kenne ich nicht ihre fachlichen Kompetenz. Unabhängig davon, was wie gemeint war oder interpretiert wurde war es spätestens ab da böse und zwar richtig. Mag sein, dass Du das gar nicht so böse gemeint hattest wie es war, da Du ja scheinbar die Softskills für eine entbehrliche oder zumindest nachrangige Fähigkeit hältst (im Vergleich zur alles überstrahlenden fachlichen Kompetenz). Da das aber eher eine Randgruppenmeinung - im Allgemeinen wird ein gesundes Mischungsverhältnis von eigener Kompetenz, Kenntnis der eigenen Grenzen, Kommunikationsfähigkeit u.v.m. was so unter Softskills summiert wird, angenommen ohne die Überbetonung eines einzelnen Punktes oder das fehlen eines anderen.
Und auch wenn Du jetzt behauptest, es würde sich ja alles nur um die fachliche Kompetenz drehen und solange Du die nicht in Frage stellst sei es ja gar nicht möglich, dass Du ihre Eignung zum Arztberuf in Frage gestellt hast, dann hat das den Charakter einer dürftigen Ausrede, denn mal ehrlich: Wenn die Softskills so nebensächlich wären wie Du es hier darstellst, wieso schließt Du dann, dass sie aufgrund des von Dir postulierten Mangels an Softskills besser in einem anderen Beruf aufgehoben wäre? Warum sollte sie besser Banker werden wenn Du doch ihre fachliche Kompetenz gar nicht kennst? Das passt nicht zusammen und da merkst Du dann auch, dass Du ihr eben einen zentralen Aspekt des Arztberufes abgesprochen hast. Und das ist ja ein ganz anderes Kaliber als das was vorher kam. Das war dann auch der Grund, wieso ich an dieser Stelle in Dur Diskussion eingestiegen bin, weil ich das unter der Gürtellinie fand. Da war ich hier auch glaub nicht der einzige.

In deinen Augen. Aber nicht in meinen Augen, da sie die Situation hier ganz anders betrachtet werden muss. Ich hatte eine freundliche Intention und eine unfreundliche Antwort erhalten. Übertrage das gerne auch auf deinen Beruf - du wirst vermutlich dich schwerer zusammenreißen können, falls überhaupt.Es wird zwar langsam redundant, aber ich hab jetzt schon mehrfach geschrieben, dass man sich in solchen Situationen im Arzt-Patienten-Verhältnis IMMER zusammenreißen sollte.

Ich habe nicht geschrieben, dass ein Chirurg keinen Patientenkontakt hat. Und ich hab nicht geschrieben, dass Du das geschrieben hättest.
Und wenn du den Patientenkontakt gleichstellst mit dem eines Allgemeinmediziners, dann haben wir hier unterschiedliche Meinungen.Das tue ich. Den Chirurgen in puncto Patientenkontakt in einem Atemzug mit Pathologe und Labormediziner zu nennen wird dem Chirurgen schlicht nicht gerecht. Der ist viel eher in einer Liga mit dem Allgemeinmediziner oder dem von Dir genannten HNO zu verorten. Letzterer operiert ja auch viel am narkotisierten Patienten so wie der Chirurg, wäre interessant zu wissen wo Du da den signifikanten Unterschied festmachst.

Unterm Strich liest sich das jetzt alles schlimmer als es ist. Es beruht auf einen Missverständnis.Der Satz ist zumindest konsensfähig. :-)

Kretschmann
24.02.2014, 20:46
Blub

:knuddel: Gute Nacht.

rose94
24.02.2014, 21:50
Was mir auf den Senkel geht in dieser Debatte ist lediglich die Tatsache, dass ständig Studienplatzkläger schlecht gemacht werden, obwohl sie keinem was weg nehmen. Außerdem verschulden sich auch manche für die Klage. Das muss man auch mal berücksichtigen;)

Denke auch genauso!

CYP21B
02.03.2014, 16:38
Das die Eingeklagten keinem was "wegnehmen" ist kompletter Blödsinn. Die angeblich fehlenden Kapazitäten die durch Klage "frei" werden existieren nur auf dem Papier. In der Realität führt dass dann dazu dass einfach mal die Seminargrößen aufgestockt werden. Statt Chemie und Physik-Praktikum in zweier Gruppen führte das bei uns dann zu dreier Gruppen etc. Insgesamt mindern die Einkläger also massiv die Lehrqualität der regulären Studenten.
Weiterhin ist Einklagen vom System her einfach nur falsch. Wenn es wirklich freie Plätze gäbe stünden die eigentlich denen zu die von der NC-Reihenfolge her am nähesten dran waren und nicht die bei denen Papa den größten Geldbeutel hat...

*milkakuh*
02.03.2014, 16:56
Das die Eingeklagten keinem was "wegnehmen" ist kompletter Blödsinn. Die angeblich fehlenden Kapazitäten die durch Klage "frei" werden existieren nur auf dem Papier.

Das kan man auch nicht so pauschalisieren. Die Berechnungen der Kapazitäten sind äußerst kompliziert. Bei den Klagen geht es ja genau genommen um "versteckte Studienplätze". Die Uni bekommt ja (Steuer-)Gelder für die Studienplätze. Jetzt gibt es aber auch Unis, die Geld einsparen oder das Geld lieber anderweitig (z.B. in der Forschung) verwenden wollen. Unis nutzen dazu mehrere Möglichkeiten: z.B. werden Kapazitäten aus der Lehre in die Forschung verlagert oder Fortbildungsräume für Ärzte benutzt, die dann nicht mehr für Lehrveranstaltungen für Studenten genutzt werden können. Klar können bei der Berechnung Fehler entstehen und zwar auf beiden (!) Seiten. Die Uni kann sich verrechnen (zu viel (wie in FFM erst passiert)/zu wenig) und auch das Gericht kann sich täuschen. Aber prinzipiell ist es doch gut, dass es eine Instanz gibt, die Kapazitätsberechnungen "überwacht". Wer weiß - ohne Kläger gäbe es vielleicht sogar weniger reguläre Plätze.

EVT
02.03.2014, 17:08
naja, ob das jetzt so massiv ist, wage ich mal zu bezweifeln...
natürlich stünden die freien plätze besser im normalen system zur verfügung, aber ich bin der meinung, dass jeder platz mehr gut ist, egal wie man dazu kam. freut euch doch für eure kommilitonen und künftigen kollegen. wir brauchen sie.

Nurbanu
02.03.2014, 21:05
Was ist denn in Frankfurt dieses Jahr so anders gewesen?

Ich habe die letzten 3 Jahre verglichen:
WS 11/12 369 Plätze
WS 12/13 383 Plätze
WS 13/14 390 Plätze

Ich weiß nicht, wovon alle reden :-nix

ehemaliger User_25062015
02.03.2014, 21:07
Im Vorklinik-Studenten-Thread meinte jemand, dass in FFM im Moment extrem gesiebt wird, weil viel zu viele ne Zulassung bekommen haben...frag mich nicht welches Semester das betrifft, aber scheinbar ist der Eindruck so.

Nurbanu
02.03.2014, 21:15
Das habe ich auch gelesen, aber nirgendwo etwas handfestes gefunden. Scheint also nur eine Behauptung zu sein.