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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : "Du Mörder, du Tierquäler...."



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Viehdoc
22.10.2014, 17:55
ich auch... aber daran sieht man ja, dass die leute sich darüber gar keine gedanken machen wollen und dass es ihnen unbequem ist, wenn man sie mit der nase draufstößt. ich hab aufgehört mit solchen leuten zu diskutieren, da ist mir meine zeit zu schade zu :-p

geht mir auch so. Aber bei manchen Leuten kann ich es mir einfach nicht verkneifen, die diskutiere ich dann auch gerne in Grund und Boden :D. Die haben einfach manchmal sowas von dumme Kommentare zu manchen Sachen und haben überhaupt gar keine Ahnung...

Elvira93
23.10.2014, 19:08
geht mir auch so. Aber bei manchen Leuten kann ich es mir einfach nicht verkneifen, die diskutiere ich dann auch gerne in Grund und Boden :D. Die haben einfach manchmal sowas von dumme Kommentare zu manchen Sachen und haben überhaupt gar keine Ahnung...

und dann wollen sie es trotzdem nicht einsehen :-p. Solche Leute nerven mich einfach nur ^^

DrJoa
29.10.2014, 16:56
und dann wollen sie es trotzdem nicht einsehen :-p. Solche Leute nerven mich einfach nur ^^

ja, dieses sich-den-mund-fusselig-reden ist richtig nervig -.-

noame
02.11.2014, 10:58
... geht mir grad auch wieder so mit dem Video von PETA. Sorry, ich finde es einfach überzogen, Rinder so extrem zu vermenschlichen. Und zu propagieren, das nur Menschen, die sich vegan ernähren, Tierfreunde sein können, verantwortungsbewußt und so weiter...

Ich muß da dann auch mal "die Augen verschließen". Nicht, weil ich nicht auch an vielen Stellen Optimierungsbedarf und -möglichkeiten sehe, sondern, weil es einfach so fanatisch und überzogen ist... das ich das nicht ertrage. Und die Leute da auch keinerlei Diskussion zulassen. Jeder, der sagt, das es nicht so schlimm wäre, wird runtergemacht und so weiter... ganz gruselig...

Viehdoc
03.11.2014, 18:23
Über was für ein Video von PETA reden wir grade? ^^

noame
03.11.2014, 20:25
http://www.myvideo.de/watch/11276590/Was_dieser_Mutter_passiert_ist_ein_Albtraum

Grad gesehen, das bei FB auf der Seite eine geschrieben hat, das ihre Holsteins da überhaupt nicht depressiv reagieren... da kommen dann en mass solche Sprüche wie "hoffentlich glaubst Du was du schreibst, sonst würde Dir morgens schlecht werden wenn Du in den Spiegel schaust" und ähnliches mehr.

Gruselig. Auch als Tierfreund sollte man nicht mit Scheuklappen rumlaufen, und glauben, die Welt ist schwarz-weiß....

DrJoa
04.11.2014, 16:33
wenn man will, kann man alles schlechtreden. die denken wirklich es gibt deren meinung und die falsche. was glauben die eigentlich, wieviele arbeitsplätze wegfallen würden, wenn tatsächlich jeder mensch auf der ganzen welt veganer werden würde?? ja, jetzt kann man wieder argumentieren, dass man das nicht zu lasten der tiere machen darf, blabla. aber es gibt auch genug artgerechte tierhaltungen, da kann man als verbraucher durchaus drauf achten. und früher oder später werden die nachkommen sowieso von der mutter weggenommen.

noame
04.11.2014, 21:06
Eben.... aber da ist sachliche Argumentation nicht gefragt. Jeder, der da sachlich argumentiert ist erst mal per se böse, und braucht gar nicht weiter schreiben (oder reden)....

Nickel1992
05.11.2014, 17:06
das finde ich ja auch mal ganz gruselig... ich dachte erst ich wäre auf dem falschen Video, weil du ja was von Milchkühen geschrieben hast und plötzlich war da diese Frau mit dem Kind... manche Leute sind halt so im "die sind alle böse"-Fieber, dass man mit ihnen nicht mehr vernünftig reden kann. Aber traurig, dass sowas derartig propagiert wird -.-

Viehdoc
06.11.2014, 18:13
genau das gleiche hab ich grad auch gedacht: häää hab ich das richtige Video?? Kann dem nichts mehr hinzufügen, manchmal wirds einfach etwas albern. Ich bin selber auch Vegetarierin, weil ich finde, dass die Tiere besser behandelt werden müssen, aber irgendwo ist auch mal ne Grenze -.-

cavalorn
07.11.2014, 08:44
Aha, und wo genau ist die Grenze? Tiere töten und quälen ist nichts relatives! Ganz oder gar nicht... Ich würde liebend gerne auf den Fortschritt verzichten wenn er nur durch Morde realisiert werden kann. Keiner hat das Recht über Leben und Tod zu entscheiden. Für mich ist ein Kind generell genau so viel wert wie ein Kalb. Wie wärs mit einem Rotationsprinzip? Montag Kalb, Dienstag Kind, Mittwoch bis Sonntag Ruhetag. (Die letzten zwei Sätze waren ironisch gemeint, der Rest nich so...)

Viehdoc
07.11.2014, 09:44
Es wird jeden Tag überall über Leben und Tod entschieden, so ist der Lauf der Natur. Im Tierreich werden die schwächeren auch von Raubtieren getötet, weil sie von denen leben. Genauso lebt der Mensch von Tieren und das ist meiner Meinung nach auch nicht falsch. Aber ich finde, dass die Tiere dementsprechend ordentlich gehalten und behandelt werden sollten und fachgerecht getötet, damit kein Tier leiden muss. Die Tiere in der freien Wildbahn haben in der Regel ein "gutes Leben", auch wenns oft hart ist, geführt, das ist eben bei der heutigen Massentierhaltung nicht der Fall. Das ist aber selbstgemachtes Leid unserer Gesellschaft. Denn wenn das Kilo Fleisch 1€ kosten soll, dann kann es keine artgerechte Tierhaltung geben. Wenn der Verbraucher nicht bereit ist, einen angemessenen Preis für seine tierischen Lebensmittel zu bezahlen, dann steht es ihm nicht zu, über die "böse Haltung" zu urteilen.
Im Übrigen ist momentan ein Kalb auf dem Markt zwischen 10 und 20€ wert, weibliche eventuell ein bisschen mehr. Und daran ist unsere Politik und der Verbraucher schuld und nicht der Landwirt. Das Ende vom Lied ist nämlich, dass kein Geld für die medizinische Versorgung der Kälber ausgegeben werden kann und die Tiere in der Tierkörperverwertung landen.
Jedem sollte wohl klar sein, dass Milchproduktion nicht möglich ist, wenn man das Kalb bei der Mutter belässt. Es sei denn, der Verbraucher wäre bereit, viel höhere Preise für die Milch zu bezahlen, sodass man nur das abmelkt, was das Kalb nicht trinkt. Tja, wo wir wieder beim Verbraucher wären, der eben nicht bereit ist, das zu finanzieren.
PETA tut aber so, als wenn die Landwirte die Bösen sind und das ist nicht nur bei diesem "Werbevideo" der Fall. Wie bereits jemand sagte: die Welt ist nunmal nicht schwarz und weiß und bei dieser Propaganda ist für mich die Grenze erreicht. (Wobei ich finde, dass PETA auch einige sinnvolle Dinge erreicht hat bzw. versucht zu erreichen)
Ich bin in meinem Leben auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben gewesen und es gibt gute und es gibt schlechte. Genauso gibt es aber auch gute und schlechte Heimtierhaltungen. Da werden die Tiere sehr oft noch viel schlechter behandelt, als auf nem Bauernhof. Und im Endeffekt ist es doch völlig egal, ob das Tier jetzt der Lebensmittelproduktion dient oder ob es ein Haustier ist und schlecht behandelt wird. Also für mich tut es nichts zur Sache, ob das Tier jetzt für Fleisch getötet wird oder ob es im Alter eingeschläfert wird, beide sollten ein gutes Leben gehabt haben. Nur mal so um mal darauf hinzuweisen, dass es eben nicht nur die "bösen Bauern" sind.

Flemingulus
07.11.2014, 16:01
Wie wärs mit einem Rotationsprinzip? Montag Kalb, Dienstag Kind, Mittwoch bis Sonntag Ruhetag. (Die letzten zwei Sätze waren ironisch gemeint, der Rest nich so...)

Also Kind hab ich noch nicht probiert, wäre aber grundsätzlich an Rezepten und Bezugsquellen (bitte Bioqualität) interessiert. Ich würde mich dann auch mit einem schönen Ossobuco-Rezept revanchieren. :-)

Elvira93
07.11.2014, 16:12
Also Kind hab ich noch nicht probiert, wäre aber grundsätzlich an Rezepten und Bezugsquellen (bitte Bioqualität) interessiert.

wird wahrscheinlich schwierig, besonders das mit dem Bio-Nachweis :-D

noame
09.11.2014, 08:04
Aha, und wo genau ist die Grenze? Tiere töten und quälen ist nichts relatives! Ganz oder gar nicht...

An Deiner Formulierung wird schon deutlich, das Du genau zu dieser von mir angesprochenen Gruppe gehörst. Keine Diskussion, weil nur Deine Meinung die einzig richtige ist, und jeder der das anders sieht, per se böse.

Deine Wortwahl unterlegt das sehr deutlich. "Mord" assoziiere ich mit Quälerei, aber der Begriff ist von Dir ja bewusst gewählt. Und dennoch in meinen Augen an diesem Punkt komplett unpassend. Mord assoziiere ich ausschließlich mit Menschen. (und ich weiß, das ich durch diese Assoziation in Deinen Augen natürlich auch direkt in die böse Ecke geschoben werde. Einmal mehr, weil wir tatsächlich auch Schlachter im Freundeskreis haben.

Im Tierschutzgesetz steht geschrieben, das die Tötung keine Quälerei sein darf (natürlich nicht so profan formuliert, aber dennoch). Hier ist immer ein Ansatz, wenn sich hieran nicht gehalten wird. Der Tod als solches ist für das Tier bei weitem nicht so dramatisch, wie von manchem Menschen dramatisiert dargestellt. Vermenschlichung ist da leider wenig zielführend. Für das Tier zählt ein gutes Leben... (was die Tiere unseres Schlachters beispielsweise haben, im Sommer auf der Weide, im Winter in großen Laufboxen.)


[...] das ist eben bei der heutigen Massentierhaltung nicht der Fall. Das ist aber selbstgemachtes Leid unserer Gesellschaft. Denn wenn das Kilo Fleisch 1€ kosten soll, dann kann es keine artgerechte Tierhaltung geben. Wenn der Verbraucher nicht bereit ist, einen angemessenen Preis für seine tierischen Lebensmittel zu bezahlen, dann steht es ihm nicht zu, über die "böse Haltung" zu urteilen.
Im Übrigen ist momentan ein Kalb auf dem Markt zwischen 10 und 20€ wert, weibliche eventuell ein bisschen mehr. Und daran ist unsere Politik und der Verbraucher schuld und nicht der Landwirt. Das Ende vom Lied ist nämlich, dass kein Geld für die medizinische Versorgung der Kälber ausgegeben werden kann und die Tiere in der Tierkörperverwertung landen.
Jedem sollte wohl klar sein, dass Milchproduktion nicht möglich ist, wenn man das Kalb bei der Mutter belässt. Es sei denn, der Verbraucher wäre bereit, viel höhere Preise für die Milch zu bezahlen, sodass man nur das abmelkt, was das Kalb nicht trinkt. Tja, wo wir wieder beim Verbraucher wären, der eben nicht bereit ist, das zu finanzieren.
PETA tut aber so, als wenn die Landwirte die Bösen sind und das ist nicht nur bei diesem "Werbevideo" der Fall. Wie bereits jemand sagte: die Welt ist nunmal nicht schwarz und weiß und bei dieser Propaganda ist für mich die Grenze erreicht..

Propaganda ist für mich exakt das richtige Wort.

Hier wird ausschließlich auf die Emotion gezielt, ohne Hintergründe zu beleuchten. Die sind ja unwichtig. Sorry, das hat nichts mehr mit sachlich zu tun. Man könnte in der Massentierhaltung viel verändern. Aber es wird in diesem Leben nicht alle Welt aufhören, Fleisch zu essen. Und schon von daher sollte man nicht verteufeln, wer andere Ansichten und Lebensweisen hat als man selber, sondern lieber gemeinsam für die Tiere streiten, und dort auch wirklich mal was erreichen.

Landwirte zu verteufeln, das löst nicht das Problem. Auch Brot und Co sind zu günstig...

cavalorn
10.11.2014, 08:03
Ich stempel nicht alle Fleischesser per se als böse ab. Du machst dir über die ganze Geschichte Gedanken. Ist schon in Ordnung, jeder hat halt seine Ansichten. Ich weiß, es interessiert dich nicht, aber da du dir Gedanken machst, bist du in meinen Augen einfach nur abgrundtief böse. Du nimmst dir einfach (ich weiß, wie viele andere; manchmal kann es sein, dass die Mehrheit irrt!) das Recht heraus, über das Leben und Tod zu entscheiden?! Der Mensch kann ein bisschen weiter denken als der Tiger und dass es auch ohne Fleisch geht, zeigen diverse Beispiele. Um den Fleischkonsum als solches geht es hier ja auch nur sekundär. Die Tierversuche waren der Hauptpunkt und das ist umso verwerflicher.

Die, die sich keine Gedanken machen sind vielleicht nicht zwingend böse sondern viel mehr dumm, naiv und ignorant. Wegschauen ist so easy oh ja. Wenn jeder das Rind töten müsste, von dem er/sie das Steak will, dann wären die Vegetarier eh in der Überzahl.

Leben und leben lassen, oder so...

Grüezi

Viehdoc
10.11.2014, 08:21
Noch arroganter gehts ja schon bald nicht mehr!
Also erstens: hier gehts grad nicht um Tierversuche, oder hast du das Video nicht angeschaut??
Zweitens: Natürlich geht es auch ohne Fleisch, das hat ja auch nie jemand angezweifelt, das liegt aber nicht in der Natur des Menschen. Mal abgesehen davon, dass man alleine für die Ernährung all seiner Katzen und Hunde definitiv Fleisch bräuchte (obwohl es tatsächlich so bescheuerte Leute gibt, die ihre Fleischfresser vegetarisch ernähren und sich wundern, warum die Stoffwechselprobleme und schlimmeres bekommen), gibt es einfach Anteile in der Bevölkerung, die eben nicht ohne tierische Produkte auskommen, zum Beispiel kleine Kinder und alte Leute. Es ist schwieriger, bestimmte Nährstoffe aus pflanzlichen Produkten zu ziehen und der Stoffwechsel von diesen Leuten ist einfach noch nicht oder nicht mehr darauf ausgelegt. Und mal ernsthaft: findest du, dass Tabletten die Lösung dafür sind?? Also wie will man da differenzieren? Wenn das Tier für mein Haustier stirbt, ist das ok, aber nicht für das Kind oder die Oma??

Ich finds traurig, wenn man kein Verständnis für nicht-vegane Menschen aufbringen kann. Die sind nämlich keinesfalls immer dumm oder naiv, sondern machen sich sehr oft Gedanken um die Tiere, von denen sie ihre Lebensmittel bekommen. Was meinst du, warum so viele Leute sich angucken, wo die Tiere herkommen, deren Fleisch sie später kaufen oder deren Milch oder Eier sie beziehen? Was ist falsch daran, wenn Landwirte ihre eigenen Tiere vom Hausschlachter töten lassen?

noame
10.11.2014, 10:40
t. Wegschauen ist so easy oh ja. Wenn jeder das Rind töten müsste, von dem er/sie das Steak will, dann wären die Vegetarier eh in der Überzahl.


Genau DAS ist nun wieder ein Spruch, der so richtig das Klischee erfüllt, und ja, DAS halte ich für engstirnig.

Nachdem ich mit dem Studium schon durch bin, habe ich auf dem Schlachthof gearbeitet. Dort haben Fleischer gearbeitet. Die übrigens durch die Bank weg Tierfreunde waren, und sich auch dafür einsetzten. Und keiner von ihnen war Vegetarier. Und ich sage weiterhin, das das Leben als solches wichtiger ist, als der Tod. Das Tier denkt nicht bis morgen. Es hat einfach ein schönes Leben (oder auch nicht, und genau da sollte man ansetzen). Und wenn es stirbt und dabei nicht leidet, ist das für mich total ok. Leiden sollten die Tiere nicht, an keiner Stelle. Wo ich Dir zustimme wäre, das jeder das ggf. mal selber gesehen haben sollte, damit Fleisch nicht so "abstrakt" ist. Auch die Salami auf dem Pausenbrot ist eben irgendwann mal ein Tier gewesen.

Leben und Leben lassen - das ist richtig. Mir scheint allerdings nicht, das DU das tatsächlich so siehst. Ansonsten hättest Du nicht erst festgestellt, das Fleischesser nicht per se abgrundtief böse sind, aber die Entscheidung, das sie Fleisch essen, nicht richtig ist. WO bleibt denn da "leben und leben lassen?" Also ist doch nur DEIN Weg der richtige. Leben und leben lassen? Kann ich bei Dir nicht feststellen.

Fleischesser sind nicht per se böse - aber die Entscheidung, Fleisch zu essen ist falsch. Logisch ist das für mich nicht...

Shizr
10.11.2014, 10:49
Ich finds traurig, wenn man kein Verständnis für nicht-vegane Menschen aufbringen kann.
Das ist halt das schöne, wenn man Fanatiker ist... muss man dann gar nicht. Man selbst ist ja im Recht und die anderen im Unrecht. Und das weiß man.
(So sicher, wie andere Leute wissen, dass sie nur genügend Ungläubige in die Luft sprengen müssen, um im Paradies 72 Jungfrauen zu bekommen. Oder dass die Apokalypse kommt und alle, die nicht den rechten Glauben haben, in der Hölle schmoren werden. Mit ideologischen Wahnvorstellungen kann man einfach keine Diskussion führen.)


Das sind dann halt die Leute, die gar nicht verstehen, warum man mit "Fleisch ist Mord" und "Der Holocaust auf deinem Teller" die Leute nur abstößt und nicht zum Nachdenken anregt.
Niemand hat Bock auf die personifizierte Selbstgerechtigkeit, die jedem, der nicht nach ihren Wertvorstellungen lebt, permanent von oben herab kommt und ihn wie ein dummes, unmündiges Kind behandelt, das man ja nur zu seinem Glück zwingen muss (Stichwort "veggie day").

Nickel1992
11.11.2014, 11:45
Ich glaube auch kaum, dass andere "beschuldigen" und als "böse" zu beschimpfen der richtige Weg ist. Da hat Shizr absolut Recht, da schalten die meisten gleich auf Durchzug. Mit leben und leben lassen hat das echt nichts mehr zu tun.
Wenn man alle nicht-Veganer als "böse" beschimpft, dann frag ich mich ja, ob derjenige auch sämtlichen Menschen aus seiner Familie und Freundeskreis den Kontakt versagt. Weil das wäre wohl die Konsequenz daraus, denn wer will schon "böse" Menschen in seinem Umfeld haben? :-p