PrinzessinAmygdala
25.03.2014, 09:39
Ich hätte da mal ein interessantes Thema zum debattieren.
Habe die Tage mal geguckt wie so aktuell der NC bei Psychologie ist, da dieses Fach immer etwas krasser war als Medizin als es noch bundesweit vergeben wurde. In Köln z.B. brauchte man immernoch einen super NC bzw. 12 WS. In Aachen allerdings wurden im ersten Nachrückverfahren Plätze vergeben an 6 WS mit DN 2,5. Das ist schon ein krasser Unterschied. Wie es an anderen Unis aussieht weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass dieses Fach ja nicht mehr bundesweit vergeben wird.
Mich würde jetzt interessieren, ob sich der NC bzw. die erforderliche Wartezeit wirklich so verändern kann, wenn man von bundesweit auf uniinternes Zulassungsverfahren umstellt (zumindest in den kleineren Städten). Wäre das bei Medizin auch so möglich oder würden sich dann alle an allen Unis bewerben, bürokratisches Chaos ausbrechen und es noch schlimmer werden?
Wie ist eure Meinung dazu?
Habe die Tage mal geguckt wie so aktuell der NC bei Psychologie ist, da dieses Fach immer etwas krasser war als Medizin als es noch bundesweit vergeben wurde. In Köln z.B. brauchte man immernoch einen super NC bzw. 12 WS. In Aachen allerdings wurden im ersten Nachrückverfahren Plätze vergeben an 6 WS mit DN 2,5. Das ist schon ein krasser Unterschied. Wie es an anderen Unis aussieht weiß ich nicht. Fakt ist aber, dass dieses Fach ja nicht mehr bundesweit vergeben wird.
Mich würde jetzt interessieren, ob sich der NC bzw. die erforderliche Wartezeit wirklich so verändern kann, wenn man von bundesweit auf uniinternes Zulassungsverfahren umstellt (zumindest in den kleineren Städten). Wäre das bei Medizin auch so möglich oder würden sich dann alle an allen Unis bewerben, bürokratisches Chaos ausbrechen und es noch schlimmer werden?
Wie ist eure Meinung dazu?