PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Endogenes Asthma und Versicherungen



CorPulmonale
29.03.2014, 17:25
Hallo,

bei mir wurde vor Kurzem ein endogenes Asthma bronchiale diagnostiziert. Habe mir zunächst was zum Inhalieren aus dem Krankenhaus mitgenommen, langfristig werde ich mir aber überlegen müssen, wo ich meinen Puster herbekomme. Entweder lasse ich ihn mir verschreiben, womit dann aber die Diagnose "offiziell" wäre (bisher nur Eigendiagnose nach Lufu auf der Arbeit) oder ich kaufe ihn selber über den Personaleinkauf unserer Apotheke (hab aber noch keine Ahnung, wie teuer das wird).

Ich habe vor 2 Jahren eine BU-Versicherung abgeschlossen, was nicht ganz einfach war - die fragen ja nach sämtlichen Arztbesuchen der letzten fünf Jahre. Habe sonst keine (insbesondere chronischen) Vorerkrankungen, gab eben nur den ein oder anderen Arztbesuch. Allergien habe ich keine!

Hat jemand Erfahrungen damit, inwieweit es Probleme mit Versicherungen geben kann (z.B. Wechsel in die PKV, Lebensversicherung - die fallen mir spontan ein.. wenn jemand noch mehr kennt, bitte melden), wenn man ein endogenes Asthma hat? Kommt man dann nur mit Risikozuschlag rein?

Danke für Antworten!

CP

McBeal
29.03.2014, 18:23
Ich habe seit der Kindheit ein Asthma und ja: PKV will mich keine, bei der kombinierten BU/RV gabs einen dicken Zuschlag. Andere Versicherungen mit Gesundheitsfragen habe ich nicht.

LG
Ally

CorPulmonale
30.03.2014, 18:11
Danke! BU und Rentenversicherung habe ich zum Glück schon.. weiß jemand, wie es bei ner Pflegeversicherung ausschaut? Ist allerdings die Frage, ob man die braucht, da man ja auch BU-Rente bekommt wenn man Pflegestufe 1 hat.

Und ich frage mich auch, inwieweit man "schummeln" kann, wenn man diese Gesundheitsbögen ausfüllt und Husten und Luftnot verneint und dann nach Abschluss einer Versicherung plötzlich zum Arzt geht und Asthma diagnostizieren lässt..

kingston
31.03.2014, 16:15
Plötzlicher Beginn von reizhusten und Luftnot bei Anstrengung...mags ja geben.