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Nelaris
30.06.2014, 07:19
Bisher ist es mir noch nicht begegnet, dass ich mehrere Lerntage zusammen fassen konnte.
Ich bin froh, wenn ich das Pensum eines Tages auch wirklich innerhalb eines Tages schaffe .. :-nix

Außerdem habe ich immer wieder den Drang bereits bearbeitete Tage wiederholen zu wollen - aus Angst, dass ich den Inhalt vergessen könnte (das Kreuzen nutzt mir da nichts, da ich mich mit "auswendig gelernten" Fragen selbst bescheiße). Das hemmt mich beim Herangehen an neue Lerntage - v.a. wenn diese nicht rund laufen, neige ich dazu mich "alten" Themen zu widmen, die ich vermeintlich beherrsche.

Ich sollte mir angewöhnen freie Tage auch wirklich frei zu lassen und nicht doch ins Programm rein zu linsen.
Ergebnis waren grottige 25% beim Kreuzen von Tag 36 ... :-(( Aber jetzt, wo die 100 Tage laufen, habe ich plötzlich ein furchtbar schlechtes Gewissen, wenn ich mir einen Tag frei nehme ..

Jauheliha
30.06.2014, 07:31
Ja, das schlechte Gewissen quält mich auch... Es ist schon jetzt absehbar, dass ich 12 Tage lang abwesend sein werde. Dazu kann es ja immer mal sein, dass man krank wird. Darum habe ich neben dem PJ schon angefangen, dabei allerdings mit meinen Lieblingsfächern angefangen, und auch ca. 14 Tage "vorgearbeitet". Aber wie effektiv das war, weiß ich nicht.
Und an solchen Fächern wie Hämatologie und auch Neuro werde ich sicher bis spät in die Nacht hinein sitzen, bis ich mein Tagespensum geschafft habe. Da wird mir jetzt schon schlecht, wenn ich dran denke...

risingsun
30.06.2014, 07:51
Freies Wochenende tat gut. Heute gehts dann weiter mit Nephro. Da hab ich bisher auch immer die meisten Fehler gemacht beim Innere kreuzen :o Kann mir die nephritiden nicht soooo gut merken.

Nelaris
30.06.2014, 07:52
Ich sehe, Du verstehst mich :)

Ich habe im Juli/August einige Tage, die mir zum Lernen nicht zur Verfügung stehen. Im September habe ich mit meiner Tochter die Eingewöhnung in die KiTa, der ich zwar optimistisch gegenüber stehe, aber im blödesten Falle hänge ich da halt zwei bis drei Wochen mit drin. Dazu neigen Kinder ja auch immer dazu mal krank zu werden.

Deswegen habe ich auch frühzeitig angefangen, für einen Puffer von 11 Tagen hat es gereicht. Aber den sehe ich schon fröhlich schwinden und mich hinter dem Pensum her hechten ... :-notify

-Julchen-
30.06.2014, 08:11
So, bin nach einem freien WE auch wieder dabei bei der Lernwoche :-) Die Planung mit alle WE frei nehmen war echt nicht so blöd, sonst würd ich glaub durchdrehen und von dem Zeug träumen oder so^^ Aber ich bin auch gespannt, ob ich das wirklich bis zum Examen durchzieh oder dann auch an den freien WE doch was anschauen muss fürs Gewissen.

Gast26092018
30.06.2014, 08:26
So, heute Kreuze ich Tag 6 und lerne Tag 8, hoffentlich habe ich auch noch Zeit mir ein paar Vorlesungsfolien anzuschauen.
Ich finde die Hämatologie Fragen einfach, die verlangen doch nicht viel:-nix aber vielleicht liegen die schweren Fragen noch vor mir :-blush

Jauheliha
30.06.2014, 08:32
Ich finde die Hämatologie Fragen einfach, die verlangen doch nicht viel:-nix aber vielleicht liegen die schweren Fragen noch vor mir :-blush

Du hast ja auch dein PJ in der Hämatologie gemacht, oder? ;-) Ich hatte da nie etwas mit zu tun, und habe sogar damals für meine Innere-Klausur auf Lücke gelernt und Hämatologie so gut wie weggelassen. Das habe ich jetzt davon :-blush
Dafür mag ich Gastro und Pulmo :-love

la miel
30.06.2014, 08:44
Außerdem habe ich immer wieder den Drang bereits bearbeitete Tage wiederholen zu wollen - aus Angst, dass ich den Inhalt vergessen könnte (das Kreuzen nutzt mir da nichts, da ich mich mit "auswendig gelernten" Fragen selbst bescheiße). Das hemmt mich beim Herangehen an neue Lerntage - v.a. wenn diese nicht rund laufen, neige ich dazu mich "alten" Themen zu widmen, die ich vermeintlich beherrsche.

Das Kreuzen nutzt nichts? Das ist im Prinzip doch das wichtigste. Es kommt nicht drauf an, die Fragen auswendig zu können, sondern über die unzähligen Stunden des Kreuzens eine Art Gespür für die Art der Fragestellung vom IMPP zu bekommen. Es kommt doch immer wieder dasselbe vor, nur ein bisschen umformuliert. Dieses ganze Auswendiglernen und nachher rekapitulieren zu können, ist allenfalls gut für die Mündliche.
Nicht an den Lernkarten aufhängen, sondern kreuzen, kreuzen, kreuzen und dann hast du auch noch genug Zeit, dir nach jeden 20 Lernkarten nochmal einen extra Tag Wiederholung einzubauen. Keine Panik! Du packst das!!

kräuterhexer
30.06.2014, 09:30
Das Kreuzen nutzt nichts? Das ist im Prinzip doch das wichtigste. Es kommt nicht drauf an, die Fragen auswendig zu können, sondern über die unzähligen Stunden des Kreuzens eine Art Gespür für die Art der Fragestellung vom IMPP zu bekommen. Es kommt doch immer wieder dasselbe vor, nur ein bisschen umformuliert. Dieses ganze Auswendiglernen und nachher rekapitulieren zu können, ist allenfalls gut für die Mündliche.
Nicht an den Lernkarten aufhängen, sondern kreuzen, kreuzen, kreuzen und dann hast du auch noch genug Zeit, dir nach jeden 20 Lernkarten nochmal einen extra Tag Wiederholung einzubauen. Keine Panik! Du packst das!!

So sehe ich das auch verbringe eigentlich die wenigste Zeit des Tages mit den lernkargen sondern mehr mit den Fragen und recherchiere da auch immer die anderen Antwortmöglichkeiten die mir interessant erscheinen. Ist zwar was fundiertes Wissen angeht nicht ideal, aber auf der anderen Seite kenne ich mich und wüsste es im Zweifel dann eh nicht wenn sie zu irgendeinem Thema zu dem es nicht schon nen fall gestellt haben einen rausbringen.Bei den Fällen bin ich eh immer gefrustet da les ich denk mir oh das themengebiet kann ich überlege mir während dem lesen ws man mit dem Patienten so alles machen könnte und dann fragen sie was komplett abstruses dazu. Also kreuz ich auch lieber und hoffe auf Redundanz ^^ mal sehen wies ausgeht.

Nelaris
30.06.2014, 09:35
Das Kreuzen nutzt nichts? Das ist im Prinzip doch das wichtigste. Es kommt nicht drauf an, die Fragen auswendig zu können, sondern über die unzähligen Stunden des Kreuzens eine Art Gespür für die Art der Fragestellung vom IMPP zu bekommen. Es kommt doch immer wieder dasselbe vor, nur ein bisschen umformuliert. Dieses ganze Auswendiglernen und nachher rekapitulieren zu können, ist allenfalls gut für die Mündliche.
Nicht an den Lernkarten aufhängen, sondern kreuzen, kreuzen, kreuzen und dann hast du auch noch genug Zeit, dir nach jeden 20 Lernkarten nochmal einen extra Tag Wiederholung einzubauen. Keine Panik! Du packst das!!

Mein Problem ist, dass ich nach ein oder zwei Durchgängen beim Kreuzen die Antworten zu den Fragen kenne - unabhängig davon, ob ich es selbst weiß oder es mir einfach gemerkt habe. Ich lese die erste Zeile, pling, kenne ich, Antwort X - das ist der volle Automatismus! Ehrlich, ich versuche mich zusammen zu reißen, die Frage komplett zu lesen, strukturierte Gedanken zu verfassen um mir die Antwort her zu leiten ... und patsch, war es das wieder. Das kann ja wohl kaum Effekt haben? :-nix

Gast26092018
30.06.2014, 09:39
Du hast ja auch dein PJ in der Hämatologie gemacht, oder? ;-)
Ah, ja Stimmt, Ich vergaß:D
Aber man vergisst trotzdem schnell viel...v.a. die verschiedenen Chemotherapiekonzepte/Protokolle...ich habe Angst vor der mündlichen Prüfung:-((

kräuterhexer
30.06.2014, 09:41
Mein Problem ist, dass ich nach ein oder zwei Durchgängen beim Kreuzen die Antworten zu den Fragen kenne - unabhängig davon, ob ich es selbst weiß oder es mir einfach gemerkt habe. Ich lese die erste Zeile, pling, kenne ich, Antwort X - das ist der volle Automatismus! Ehrlich, ich versuche mich zusammen zu reißen, die Frage komplett zu lesen, strukturierte Gedanken zu verfassen um mir die Antwort her zu leiten ... und patsch, war es das wieder. Das kann ja wohl kaum Effekt haben? :-nix

Also das ist bei mir auch so, mach mir da jetzt aber nicht so den kopf deswegen... nervt mich zwar momentan auch eher da ich nie wirklich weiß wie gut oder schlecht ich im examen kreuzen werde, dafür wars in den uni Klausuren immer ein reißen Vorteil das die in endlosschleifen aus nem mehr oder weniger großen altfagenpool zusammengebastelt wurden ^^

Nelaris
30.06.2014, 09:46
Also das ist bei mir auch so, mach mir da jetzt aber nicht so den kopf deswegen... nervt mich zwar momentan auch eher da ich nie wirklich weiß wie gut oder schlecht ich im examen kreuzen werde, dafür wars in den uni Klausuren immer ein reißen Vorteil das die in endlosschleifen aus nem mehr oder weniger großen altfagenpool zusammengebastelt wurden ^^

Das stimmt, in Klausuren war das prima - aber auch nur so lange, bis die Herrschaften auf die Idee kamen neue Fragen mit neuen Themen bzw. Schwerpunkten zu stellen. Und das macht mir in Bezug aufs Hex Sorge.

kräuterhexer
30.06.2014, 09:57
@ Nelaris

Ja die Sorge habe ich auch und du hast sicher auch gut nen Anteil von 20%-25% an den Fragen die nicht einfach in das neue Examen kopiert werden oder sich zumindest seit 2005 nicht wiederholt haben. Solange der Anteil nicht größer wird ist ja auch alles ok. Bei den neuen Fragen ists bei mir halt immer das Problem dass dann eh zumeist Sachen gefragt werden dich ich ein lernen nicht unbedingt als wichtig erachte und somit auch nicht wirklich beherrsche. Ist meines Erachtens ein didaktisches problem des Studiums, und ich frag mich obs da Untersuchungen gibt was das examen nun einegtlich wirklich misst. Ich denke der kleinste Anteil ist fundiertes Medizinisches wissen. Viel ist sicher Konzentrationsfähigkeit und lese/textverstehen. Wenn ich müde bin machen mich die fälle total hohl in der Birne

SPACE_MRI
30.06.2014, 10:05
Moin,
v.a. @nelaris & @kräuterhexer

das Problem habe ich auch re: Fragen und Wiedererkennen von dagewesenem.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich einige Fragen einfach daneben finde, z.B. von einer Fallbeschreibung auf ein Tumorstadium nach UICC schließen und dann, passend zu Vorerkrankungen ein alternatives Chemotherapiekonzept zu wissen.
Vielmehr sollte der Schwerpunkt auf Diagnostik liegen, denn wenn die Diagnose steht ist die Therapie (v.a. in der Onko) vorgegeben.

So, guten Erfolg euch allen, Tag 40.
Cheers.

la miel
30.06.2014, 10:15
@Nelaris: Gehst du denn beim ersten Kreuzdurchgang alle Antwortmöglichkeiten durch und hakst da ein bisschen nach, wenn was unklar ist, oder kreuzt du, merkst dir die Antwort und beim nächsten Mal dann ohne die Frage zu lesen? Denke nämlich, wenn du da auch nach dem Kreuzen verstehst, warum die Antwort richtig war, dann wird dir allein dieses Wissen schon helfen. Das sind ja auch Fakten, die du bei ähnlich gestellten Fragen ohne Wiedererkennungswert schon drauf hast.

kräuterhexer
30.06.2014, 10:39
@space_mri

Ja manche Fragen sind schon extrem dreist. Die chemo-regime und alle tumor Klassifikationen sind eh dinge die ich nicht auswendig lernen werde. mut zur Lücke. Ansonsten müsste man vermutlich anfangen mit Leitlinien zu lernen und da stellt sich dann auch die frage wo das persönliche Leistungsziel im examen liegt. Mir zum Beispiel ist es momentan eher wichtig das ich knapp 100 tage vorm examen nicht 10 h oder länger mit lernen am tag verbringe und dafür ist Amboss super. Warten wir mal ab was notentechnisch dabei so rum kommt.

Laelya
30.06.2014, 10:44
60 Prozent und gut ;-) alles andere ist Bonus ist da meine Devise :-D

papiertiger
30.06.2014, 11:06
Das eh... :-P


Das ist schon krass! Hat denn schon irgendeine Zusammenfassung weniger beinhaltet als du selbst wusstest? Und damit meine ich jetzt große wichtige Hauptthemen?

Find das manchmal schwierig zu beurteilen, ob etwas tiefgehend genug war oder nicht. Tiefer eintauchen in die Marterie kann man ja im Prinzip immer.


Naja, das liegt ja in der Natur von ner Zusammenfassung, dass es da noch den einen oder anderen Zusammenhang oder Ergänzungen gibt, die man hoffentlich selber mal ausführlicher gelernt hat und zumindest tief im Unterbewusstsein zumindest bruchstückhaft behalten hat.

Beurteilung ob Amboss für das spezielle Thema genug war.. schwierig. Das Kreuzen gibt ja schon Hinweise, wie tiefgehend das IMPP das jeweilige Thema so fragt. Weiterhin kann man danach ja schon unterscheiden, ob man da jetzt gerade zwei, drei wirre zusammenhanglose Brocken zum Thema ins Oberstübchen gestopft hat oder ob man das Gefühl hat, die wesentlichen Mechanismen verstanden und verinnerlicht zu haben. Bei Randthemen reichen sicherlich auch Brocken - bei großen, wichtigen Themen würde ich ein bisschen Verständnis (auch zur Herleitung von gefragten Fakten, die ggf. nicht explizit in der Zusammenfassung drin waren) schon anstreben. Sprich, wenn ich dann danach das Gefühl habe, oh je, so wirklich durchblicke ich das Krankheitsbild jetzt gerade nicht, das ganze nochmal mit anderer Quelle bearbeiten.
Ansonsten entwickelt man meiner Meinung nach schon mit der Zeit so eine Art Gefühl dafür, ob etwas jetzt IMPP-wichtig ist oder eher nicht so.. ob das dann so stimmt oder man damit dann am Ende vielleicht doch mal komplett daneben liegt ist dann halt auch Glückssache.

Konkret sieht meine "Liste" zum Nacharbeiten momentan (Stand Tag 15) so aus:

- hämatologische Neoplasien (ich mag es nicht, ich kann es nicht.. muss aber.)
- Hepatitsserologie/Behandlung (ich lese es, ich weiß, ich kann mich jetzt auf den Kopf stellen und es noch 30 Mal lesen, ich hab es spätestens in 2 Wochen wieder komplett aus dem abrufbaren Speicher getilgt - also muss da eine andere Methode her)
-Antiinfektiva und Chemotherapeutika (eher in Klammern, weil kommt ja eh in Pharma noch, aber da merk ich halt, dass da große Lücken sind)
-Elektrolytstörungen, insbesondere medikamentös (hab da zwar eine erstaunlich hohe Trefferquote bei den Fragen, aber gleichzeitig grundsätzlich das Gefühl, total ins Schwimmen zu kommen wenn ich versuch mir das zweifelsfrei über den Mechanismus herzuleiten - sprich, kann sein, dass da mein Unterbewusstsein mehr zugrunde liegende Physiologie behalten hat, als ich bewusst abrufen kann, aber ich sollte es mir wohl allein fürs Gefühl und Gewissen nochmal vom Mechanismus her aufdröseln.)

Chris.
30.06.2014, 14:45
So, hab mir heut mal ein Beispiel an den schnellen und fleißigen Mitleidenden hier genommen, den Schlendrian beiseite geschoben und dann auch mal 2 Tage gekreuzt -dabei noch ne Menge Post-Its angesammelt-...geht also doch; coole Sache ;-)...Dank Last Minute ist Pharma jetzt auch machbar...heute also kein schlechter Vormittag gewesen...jetzt bin ich aber satt und müde und muss noch lesen...naja, es kann nicht nur super laufen :-D