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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Arzneimittel Pocket fällt nach kurzer Nutzung auseinander



Relaxometrie
26.04.2014, 23:23
Vor 9 Monaten habe ich mir ein neues Arzneimittel Pocket gekauft. Vorher hatte ich schon 2 Stück davon, die sahen nach einer Weile zwar zerfleddert aus, was bei ständigem Mit-Sich-Rumtragen des Buches ja völlig normal ist, aber sie fielen nicht auseinander.
Die ersten Seiten des vor 9 Monaten gekauften Exemplars fielen nach ganz kurzer Nutzungszeit, vielleicht 3 Wochen, aus. Zügig folgten die nächsten Seiten, die rausfielen. Da dachte ich noch, daß ich vielleicht ein Montagsexemplar bekommen habe, und habe ein neues Buch gekauft. Das gleiche Spiel nach wenigen Tagen......die Seiten fielen aus.
Ein Anschreiben an den Verlag wurde sehr nett beantwortet, ich solle die beiden auseinanderfallenden Exemplare doch einschicken. Ok.....das habe ich gemacht, und zwei neue Bücher kostenlos als Ersatz bekommen. Eins davon einem Kollegen geschenkt, eins behalten......und jetzt fällt es wieder total auseinander.
Hat jemand von Euch diese Beobachtung ebenfalls gemacht?

Rico
27.04.2014, 01:01
Die App fällt jedenfalls nicht auseinander....

Solara
27.04.2014, 01:02
Die App fällt jedenfalls nicht auseinander....

Kann ich nur bestätigen !

Coxy-Baby
27.04.2014, 06:44
Ja die App fällt nicht auseinander, aber die muss man ja auch kaufen, während das Buch seit Jahren (hier zumindestens) von einem bestimmten Pharmahersteller kostenlos verteilt wird....

Relaxometrie
27.04.2014, 08:19
Die App fällt jedenfalls nicht auseinander....
Nur, solange das SmartPhone nicht hinfällt :-))

Rico
27.04.2014, 08:23
Nur, solange das SmartPhone nicht hinfällt :-))... dann kannst Du die App immerhin wieder gratis auf das neue laden.

Kackbratze
27.04.2014, 10:20
Ich hab das analoge Problem bisher nicht beobachten können.
Die digitale Variante finde ich nicht so schön. 1. Es gibt sie für mein Smartphone nicht, 2. Ich muss ständig mein Smartphone mit bekeimten oder desi-feuchten Fingern anfassen.
Ich versuche relativ streng zwischen Klinik und Privatleben zu trennen, deswegen will ich nicht die Keime per Smartphone nach Hause schleppen.

Rico
27.04.2014, 10:37
2. Ich muss ständig mein Smartphone mit bekeimten oder desi-feuchten Fingern anfassen.
Ich versuche relativ streng zwischen Klinik und Privatleben zu trennen, deswegen will ich nicht die Keime per Smartphone nach Hause schleppen.Also das Problem hab ich weniger. Die Momente wenn ich Medis nachschlage sind ja meist beim Aufnahmegespräch (nicht der Untersuchung), bei der Visite (zunehmend seltener, weil die Software auf dem Visitenlaptop das auch kann) oder bei der Schreibtischarbeit. Da sind meine Finger ja keimtechnisch jungfräulich. Während ich am Patienten werkele muss ich eher selten was nachschlagen.