Omega-6
04.05.2014, 22:55
Guten Abend,
mein Partner ist durch seine mündliche im HEX gefallen. Wir können es einfach ned glauben, da er immer ziemlich gut war, schriftliche hat er mit 2 bestanden und auch seine Mitprüfer stuften ihn alle zwischen 2-3(2 ne 2 und einer ne 3) ein.
Leider hatte der Vorsitz das letzte Wort und meinte es hat ihm nicht gereicht, man hätte ihm viel aus der nase durch nachfragen ziehen müssen und er hat zu wenig frei von sich erzählt.
Jetzt wollte ich euch fragen ob ihr wisst ob das überhaupt rechtens ist, wenn die Prüfer ihn alle zwischen gut und befriedigend einschätzen aber es dem vorsitz nicht passt und trotzdem sagt "durchgefallen".
Da frage ich mich wozu die anderen Prüfer überhaupt noch in der Prüfung sitzen, wenn die nichts zu melden haben?
Außerdem war der Inhalt und die Prüfung im Vergleich zu meiner die reinste Tortur und die Fragen gar nicht machbar! Themen wie Erdheim-Chester-Erkrankung, Nieren-und Lebertransplantationen im kompletten Detail inkl. anatomie und vorheriger Ablauf der Registrierung mit Voruntersuchungen etc. erklären alles ohne Bezug zu den Protokollen oder Patienten die er zur Prüfung bekam.
Es kann doch einfach nicht sein, dass Freunde von uns die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben mit ner tollen eins aus der mündlichen spazieren, da sie ihre Themen exakt vorbekommen haben, diese vier nur auswendiglernen brauchten und fröhlich vier stunden kaffee und kuchen genaßen, während mein Partner sich mit nem bissle Wasser was bereit gestellt war in diese Horrorprüfung begeben musste und so gut wie alles dran kam.
Das die Prüfungen sehr ungerecht und fast nur noch Glückssache sind ist uns schon bewusst gewesen, aber das es eine derartige große Spanne gibt und dann noch der Vorsitz solche Rechte hat übersteigt gerade unseren Horizont.
Habt ihr irgendwelche Ideen was wir machen können um das ganze noch zu ändern.
Der Vorsitz hatte in der Prüfung eine weitere Notendiskussion abgelehnt, die Noten standen fest(2 durchgefallen und 2 vieren).
mein Partner ist durch seine mündliche im HEX gefallen. Wir können es einfach ned glauben, da er immer ziemlich gut war, schriftliche hat er mit 2 bestanden und auch seine Mitprüfer stuften ihn alle zwischen 2-3(2 ne 2 und einer ne 3) ein.
Leider hatte der Vorsitz das letzte Wort und meinte es hat ihm nicht gereicht, man hätte ihm viel aus der nase durch nachfragen ziehen müssen und er hat zu wenig frei von sich erzählt.
Jetzt wollte ich euch fragen ob ihr wisst ob das überhaupt rechtens ist, wenn die Prüfer ihn alle zwischen gut und befriedigend einschätzen aber es dem vorsitz nicht passt und trotzdem sagt "durchgefallen".
Da frage ich mich wozu die anderen Prüfer überhaupt noch in der Prüfung sitzen, wenn die nichts zu melden haben?
Außerdem war der Inhalt und die Prüfung im Vergleich zu meiner die reinste Tortur und die Fragen gar nicht machbar! Themen wie Erdheim-Chester-Erkrankung, Nieren-und Lebertransplantationen im kompletten Detail inkl. anatomie und vorheriger Ablauf der Registrierung mit Voruntersuchungen etc. erklären alles ohne Bezug zu den Protokollen oder Patienten die er zur Prüfung bekam.
Es kann doch einfach nicht sein, dass Freunde von uns die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben mit ner tollen eins aus der mündlichen spazieren, da sie ihre Themen exakt vorbekommen haben, diese vier nur auswendiglernen brauchten und fröhlich vier stunden kaffee und kuchen genaßen, während mein Partner sich mit nem bissle Wasser was bereit gestellt war in diese Horrorprüfung begeben musste und so gut wie alles dran kam.
Das die Prüfungen sehr ungerecht und fast nur noch Glückssache sind ist uns schon bewusst gewesen, aber das es eine derartige große Spanne gibt und dann noch der Vorsitz solche Rechte hat übersteigt gerade unseren Horizont.
Habt ihr irgendwelche Ideen was wir machen können um das ganze noch zu ändern.
Der Vorsitz hatte in der Prüfung eine weitere Notendiskussion abgelehnt, die Noten standen fest(2 durchgefallen und 2 vieren).