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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Papi ist auch Apotheker



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Lissminder
13.05.2014, 15:13
hey ich denke die Frage ist klar: Mich interessiert, wer hier als Apothekerkind Pharmazie studiert. Bei Medizinern istglaube ich mehr als die Hälfte Ärztekind. Da kommt Pharmazie (zum Gklück) nicht ganz ran, aber ich denke, für viele ist es bei der Wahl des Studiums ausschlaggebend. "Kind soll ggf später die elterliche Apotheker übernehmen."
Ich oute mich als Nicht-Pharmazeuten-Kind....und zumindest bin ich daher froh nicht gleich eine Apotheke nach dem Studium übernehmen müssen ;)
Wie sieht es bei euch aus?

Solara
13.05.2014, 15:21
Bei Medizinern istglaube ich mehr als die Hälfte Ärztekind. Da kommt Pharmazie (zum Gklück) nicht ganz ran

Und hier zeigt sich mal wieder, Glaube ersetzt nicht Wissen ...

kartoffelbrei
13.05.2014, 17:51
Und hier zeigt sich mal wieder, Glaube ersetzt nicht Wissen ...

:-meinung

Anne1970
13.05.2014, 18:30
:grins:

Anne1970
13.05.2014, 18:32
wieso Papi? was ist mit Mami?

Hoppla-Daisy
13.05.2014, 18:34
Mami ist doch nur die Apothekerfrau :-)) (so wie die Zahnarztfrau bei Perl weiß)

Anne1970
13.05.2014, 18:39
:-D genau... klingt etwas nach 1950 ...

Hoppla-Daisy
13.05.2014, 18:44
http://www.youtube.com/watch?v=zNRSp9M3b0g

ab 2:51 :-))

Berufsausbildungen sind wichtig! Auch für Frauen ;-)

*Neuritis Ulcerosa*
13.05.2014, 19:10
.Der Thread ist mir zu doof, hier schreib ich mal nix :-)) :-meinung

Anne1970
13.05.2014, 19:24
:-stud


Berufsausbildungen sind wichtig! Auch für Frauen ;-)
Ach. ;-)

da hat man was Eigenes... pruuust :-D ...dazu Freixenet rosé:gibt einen Lachkrampf

EVT
13.05.2014, 19:41
Laut diesem Artikel hier sind es 22%, wo ein Elternteil Arzt ist. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/medizinstudium-montgomery-will-auswahl-reformieren-a-924027.html
Vielleicht gibt es solche Zahlen auch fuer Pharmazeuten?

Minoo
13.05.2014, 21:38
wieso Papi? was ist mit Mami?

immer dieses gegender ;) Also ich bin auch kein Pharmazeutenkind !!! Ich würde schätzen, dass bei uns knapp ein drittel pharmazeutische Erzeuger hat. Denen merkt man es aber eigentlich nicht an und ich weiß auch nur von den wenigsten, dass sie die elterliche Apotheke weiterführen wollen.
Ich stimme aber zu, dass bei Medizinstudenten öfter ein oder beide Elternteile Mediziner sind.

kartoffelbrei
13.05.2014, 22:05
Dann muss ich doch noch meine private Statistik beisteuern: Mediziner 14 %, Pharmazeuten 100 % :-D

miss p
13.05.2014, 22:07
bei uns waren ca 10% apothekerkinder und ich stimme minoo zu, die wenigsten wollen die apotheke übernehmen.
vllt wurde einfach nur das naturwissenschaftliche interesse vererbt ;-)
ich kenne viele mediziner und nicht wenige haben eltern, die ebenfalls ärzte sind. würde auch schätzen, dass dort die quote höher ist, alleine schon dadurch, dass es viel mehr ärzte als apotheker gibt.
ich hatte aber auch leute in meinem semester, die ärztekinder sind und pharmazie studiert haben ;-)
uuund ich kenne sogar jemanden, dessen mutter apothekerin ist und derjenige hat medizin studiert :-wow

Solara
14.05.2014, 10:02
Ich stimme aber zu, dass bei Medizinstudenten öfter ein oder beide Elternteile Mediziner sind.

Lissminder glaubt wenigstens nur, bei dir ist es gemäß obigen Zitats eine definitive Aussage - leider fehlen jegliche belastbare Quellen, stützt deine Aussage also nicht ansatzweise.

Nessiemoo
14.05.2014, 17:57
Also in meinem Freundeskreis haben sehr viele mind. ein Elternteil, der/die/das ärztlich tätig ist. Da ist man schon fast in Minderheit :D. Aber es kann sich auch so durch Zufall passiert sein, deshalb kann man ja so eher nie wirkliche Aussagen treffen.

Aber entgegen aller Vorurteile, merkt man es auch einem Medizinstudenten nicht wirklich an ob der ärztlich erzeugt ist oder durch Laien. :-)) Und einen wirklichen Vorteil gibt es eigentlich auch nicht im Studium.:-nix
Da habe ich als Physik- und Mathelehrer-Kind oft größere Vorteile, v.a was die Physik und Statistik anging. :D

Solara
14.05.2014, 18:56
Siehste Nessie,

weder in meinem Freundeskreis NOCH unter meinen zahlreichen *g* Kollegen hat die Mehrheit einen Elternteil, der selbst ein Medizinstudium absolviert hat.

Meuli
14.05.2014, 19:06
bei meinen Kollegen fallen mir, wenn man den Chef mitzählt :-)), spontan gerade mal zwei Leute ein, die Arzt-Elternteile haben (von 35). im sonstigen (ärztlichen) Freundeskreis keiner. Dann eher Arzt-Partner :-))

EVT
14.05.2014, 22:03
Bei mir sind es dann auch wieder viele, aber in dem Artikel, den ich gepostet habe, stehen 22% als erhobene Zahl. Die verteilen sich anscheinend ungleich ;-)
Aber wer weiss, ob es in anderen Faechern wie Jura oder Lehramt mehr oder weniger sind, so alleine kann man die Anzahl nicht einordnen finde ich. Im Vergleich zur Gesamtbevoelkerung sicherlich viel, es werden ja nicht 22% aller Schueler oder Studenten Aerztekinder sein :-))

Ich finde schon, dass ich einen Vorteil dadurch habe. Natuerlich nicht bei Physik oder Chemie, aber in so allgemeinen Sachen wie dem Arbeitsalltag. Man kriegt ja schon mit, was die Eltern gut oder schlecht finden und womit die ihre Zeit so verbringen, natuerlich alles spezifisch auf ihr Fachgebiet und Arbeitsalltag bezogen.
Natuerlich hat man dadurch auch mehr Connections, ist ja klar. Ob man sie braucht ist eine andere Sache. :-D

Lissminder
16.05.2014, 17:02
Man kriegt ja schon mit, was die Eltern gut oder schlecht finden und womit die ihre Zeit so verbringen, natuerlich alles spezifisch auf ihr Fachgebiet und Arbeitsalltag bezogen.
Natuerlich hat man dadurch auch mehr Connections, ist ja klar. Ob man sie braucht ist eine andere Sache. :-D

ich glaube das ist der springende Punkt. Alles was man bewusst ode rauch unbewusst bereits als Kind durch seien Eltern mitbekommt, prägt natürlich. Unter dem Beruf der Eltern kann man sich am meisten vorstellen und kennt Vor- und Nachteile. Dadurch kommt es doch immer zu der Überlegung, ob es nichtauch was für einen selbt wäre. Ich denke da fällt das Ergebnis bei Ärtzte oder Apothekerkinder vielleicht leicht positiver aus...