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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Abiturdurchschnitt doch ein gutes Außwahlkriterium ?



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boyaz
03.06.2014, 12:32
Ich lese häufig das die Note im Abitur ein schlechtes Außwahlkriterium für das Medizinstudium sei und das man eher auf "soziale Kompetenzen" achten soll. Aber es geht hier doch um Fleiß oder nicht ? Man hört viele sagen das Abitur ist nur ein Beweis wie fleißig man war und das man gut außwendig lernen kann und das man nicht besonders intelligent sein muss. Genau das gleiche höre ich auch über das Medizinstudium also wieso sollte die Außwahl nach Abiturnote nicht so gut sein ?
"Soziale Kompetenzen" ist so ein lustiges Wort - was soll das überhaupt sein. Was spielt es eine Rolle ob ein Arzt ein Menschenfreund oder ein emotionaler Krüppel ist, wenn die Arbeitsbedingungen ihm sowieso keine Zeit lassen mit dem Patienten zu sprechen, der meistens über 60 ist und über seine Katze sprechen will ?
Man muss so viel im Studium lernen und so viel während der Ausbildung und auch danach immer lernen lernen lernen also immer schön fleißig sein. Für den 1er Abiturient ist das nichts neues, doch wie sieht es aus mit den Leuten die üb er WS reingekommen sind ? Manche sagen das sie während ihrer Schulzeit ihr Leben genossen haben und deshalb kein 1er Abi haben aber wie sieht es dann im Studium oder als Arzt aus ?
Die müssen sich doch dann früher oder später vollkommen neu umstellen und am Ende haben sie dann als Arzt auch keine Zeit mehr um "ihr Leben zu genießen".

Wrigleys
03.06.2014, 12:52
Die DN ist schon wissenschaftlich problematisch, da es dank der Länderpolitik teils extreme Diskrepanzen gibt. Nicht nur, schon nur in einer Stadt gibt es große Unterschiede von Schule zu Schule. Aber es gibt ja nicht nur von Schule zu Schule Unterschiede, sondern ebenso von Lehrer zu Lehrer.

Dazu halte ich es für problematisch, mit 18 zu unterscheiden. Manche sind da einfach reifer und andere weniger reif.

fab95
03.06.2014, 12:56
Auch wenn diese Antwort wenigen gefallen wird, ich denke das sich hier im Forum mehr WZler tümmeln die halt auch schon unter umständen Jahre gewarten haben und auch noch warten müssen und daher der Frust relativ hoch ist.
Die jenigen die ein 1,0 -1,3 Abi hingelegt haben wissen ganz genau wie viel man dafür tuhen muss, was ich immer lustig finde ist das dann die Leute sagen das ne Krankenschwester besser qualifiziert ist als ein 1er Abiturient, haha das ich nicht lache... ich glaube viele wissen einfach nicht was es bedeutet ein 1,0 oder 1,1 Abi hinzulegen, um es banal auszüdrücken fast in jedem Fach inklusive Abi Prüfungen eine 1 und das über 2 Jahre :)
Natürlich sollten diese Menschen gegenüber allen anderen immer Vorrang haben, und das tuhen sie ja auch...

Wrigleys
03.06.2014, 13:02
Keiner will dem 1,0er seine Leistung absprechen. Ich kannte aber genug Lehrer, die aus Prinzip keine 1 vergeben haben. Was machst du dann? Schule wechseln? Ich war in mehreren Bundesländern auf dem gymnasium und die Unterschiede sind teils eklatant, was das Niveau angeht.

fab95
03.06.2014, 13:06
Naja dagegen kann man sich ganz einfach zum Rektor oder zum Schulamt und wenn du deiner Meuüinung nach unfair bewertet wurdest wird das objektiv geprüft und der Lehrer verwarnt , hatten genau so ein Fall an unserer Schule und es gibt ja auch noch den Länder NC in der Abibestenqoute genau dafür ...

stagediver
03.06.2014, 13:06
Ein 1er Abi habe ich nicht, .... andere Interessen, Unklarheiten über den beruflichen Werdegang, privates was "dazwischengekommen" ist, all das sind vielleicht Gründe (Ausreden?!) dafür, dass man kein Super-Abi hat.
andersherum; warum sollte gerade ein 1er Abiturient ein guter Arzt werden? Weil er vielleicht gut auswendig lernen kann? In die Medizin geht, weil Papi und Mami als Arzt-Eltern das unbedingt wollen? Die Abiturnote ist, wenn überhaupt, ein schlechter Indikator für die Aussagekraft des späteren Werdegangs als Mediziner.
ich habe ein recht schlechtes Abi, habe nicht studiert und bin jetzt als Projektmanager weltweit (u.a. HongKong, Chicago, Amsterdam usw.) unterwegs. Das Gehalt ist für einen 26 jährigen, nichtstudierten Menschen wirklich nicht schlecht! Aaaaber es deckt nicht mein Interessengebiet. Für mich war dieser Job von Anfang an eine Notlösung, damit ich Geld
verdiene und die Wartezeit sammeln kann. Nebenbei habe ich noch den RettSani gemacht, damit ich wenigstens die Anbindung an das Fach Medizin nicht verliere. Allein die Tatsache, das man 7 Jahre auf einen Studienplatz wartet, zeigt doch bereits das Engagement, das man für dieses Fach hat. Dieses Engagement wirkt sich später sicherlich auch auf Weiterbildung etc. aus.

die 1er Abiturienten haben klar den Vorrang zur Zulassung, haben sich ja schließlich die letzten Jahre auch extrem den Ar*** aufgerissen.

fab95
03.06.2014, 13:08
Naja dagegen kann man sich ganz einfach zur wehr setzen einfach zum Rektor oder zum Schulamt und wenn du deiner Meinung nach unfair bewertet wurdest wird das objektiv geprüft und der Lehrer verwarnt , hatten genau so ein Fall an unserer Schule und es gibt ja auch noch den Länder NC in der Abibestenqoute genau dafür ...

fab95
03.06.2014, 13:12
Das stimmt schon alles, dafür gibts ja die WS ... Aber zu allen Ärzten zu den du heute so gehst wurden fast komplett , auch wenn der NC nicht so mega hoch war, nach NC ausgesucht und klar gibt es gute und schlechte Ärzte aber das ist doch überall so...

stagediver
03.06.2014, 13:14
genau das ist es ja. Auf das Fachliche IM und NACH dem Studium kommt es an. Wie du schon sagst, heute gibt es gute und nicht so gute Ärzte. Aber ich denke unabhängig von der DN. Eher von den Kompetenzen, die sie im Studium gelernt haben.

Wrigleys
03.06.2014, 13:15
@fab: du verstehst es nicht:

Die Noten sind einfach nur bedingt vergleichbar. Es sind nicht die gleichen Prüfungen die geschrieben werden, die Bewertungskriterien sind eher willkürlich, selbst wie benotet wird hängt stark von Land zu Land ab.

Rico
03.06.2014, 13:27
Die DN ist schon wissenschaftlich problematisch, da es dank der Länderpolitik teils extreme Diskrepanzen gibt. Nicht nur, schon nur in einer Stadt gibt es große Unterschiede von Schule zu Schule. Aber es gibt ja nicht nur von Schule zu Schule Unterschiede, sondern ebenso von Lehrer zu Lehrer.Das Problem mit der Länderpolitik war ja früher mal perfekt gelöst mit den Länderquoten (so wie heute noch bei der Abibestenquote), bei denen man ja nur mit den Abiturienten aus dem eigenen Bundesland konkurriert und es enem deshalb egal sein kann, was in anderen Bundesländern für den Erhalt der Hochschulreife erforderlich ist.
Und die Unterschiede zwischen verschiedenen Lehrern... das ist ja systemimmanent und betrifft alle gleich. Indivduelle Noten in einzelnen Fächern haben aufgrund der Fülle von Einzelnoten, die in die Abinote einfließen nur minimale Bedeutung und vermutlich gleichen sich Abweichungen nach oben und unten unter dem Strich irgendwie aus.

Zum Hauptthema:
Die Abinote ist zumindest mal kein schlechtes Kriterium. Eine Note gemittelt über zwei Jahre, die Fachwahl erlaubt den Schülern ihre eigenen Neigungen/Talente mit einzubringen und mit Prüfungen in den wichtigen Fächern am Ende - also da kann man schon davon ausgehen, dass das irgendwie mit der tatsächlichen Lernleistungsfähigkeit des Schülers korelliert. "Schlechte/schlechte Tage," (akute) Krankheit aber auch "Glückstreffer," etc. beinflussen die Note viel weniger als einmalige Tests wie TMS/EMS.
Das ist nämlich der Nachteil an allem anderen, was zur Auswahl zur Verfügung steht. Die Basis auf der man da die Eignung beurteilt ist viel schmaler, ja geradezu punktuell.

Soziale Kompentenz und alles andere, was man so unter Softskills subsummiert ist zwar auch wichtig - läßt sich aber quasi gar nicht objektiv messen und ist daher als Auswahlkriterium wenig brauchbar, denn wenn ich aufgrund eines fiktiven Bonus für soziale Komprentenz einen Studenten A ins Studium hieve und dafür einen abinotenbesseren Studenten B ablehne, dann muss ich dem gegenüber ja auch begründen können, wieso ich A den Vorzug gebe.
Andererseits kann und muss man Softskills ja auch lernen (kein noch so "Sozialkompententer" kommt mit der Fähigkeit auf die Welt Gespräche mit Patienten über lebensverändernde/-bedrohende oder -beendende Erktrankungen zu führen) und entsprechend muss man das in der Ausbildung berücksichtigen, nicht bei der Auswahl zum Studium. Da lege ich ja auch nicht an wie gut ein Bewerber Pankreaskarzinome operieren kann...
Der Mythos vom sozialen Autisten mit 1,0-Abi, der nachher einen grauenvollen Arzt abgibt ist ja kein Massenphänomen, sondern mehr Folklore als Realität, deshalb sehe ich - neben dem Problem der Objektivierbarkeit - nicht viel Bedarf da irgendwelche Softskills in die Vergabe zu integrieren.
Ich würde sogar im Gegenteil dieses ganze AdH-Gedöns wieder abschaffen und wieder 60/40 nach DN/WZ verteilen, denn die zusätzlichen Kriterien (TMS, Wichtung, Vorhandensein einer Ausbildung, die je nach Uni unterschiedlich gewertet werden) sind ja "weicher" als die Abinote und tragen somit nicht wirklich zu einer besseren Auswahl (besser im Sinne, dass die, die man auswählt nachher auch bessere Ärzte sind - was immer einen besseren Arzt auch ausmacht).
IMO dient der ganze AdH-Mist vorwiegend dazu, den Leuten, die immer auf die Abinote als Auswahlkriterium geschimpft haben den wind aus den Segeln zu nehmen. Die Unis dürfen jetzt selber aussuchen und sich folglich nicht mehr über die ZVS-Zuweisungen beklagen und ein Bewerber, der trotz Abinote, TMS, Ausbildung und pipapo immer noch keinen Studienplatz hat, der muss ja wohl auch selber schuld sein (was er natürlich nicht ist, weil die Abinote ja trotzdem die Grundlage bleibt, was nur durch die minimal gewichteten 1000 Zusatzkriterien geschickt verschleiert wird).

nie
03.06.2014, 14:32
Mir stört es nichtmal, dass der NC ein Auswahlkriterium ist und mir ist auch klar, dass man "Soft Skills" nicht als objektives Auswahlkriterium heranziehen kann. Mich nervt eben einfach nur die Argumentation, dass nur Leute mit sehr guten Noten in der Lage sind, das Medizinstudium zu schaffen und gute Ärzte zu werden. Das Argument ist ebenso blöde, wie das Argument, dass alle 1,0 Abiturienten nutzlose Sozialkrüppel sind, die nur auswendig lernen können.
Der NC ist schließlich nur ein Produkt aus Angebot und Nachfrage. Und nicht der Unis, die irgendwann beschlossen haben, einen NC von 1,0 festzulegen um damit sicherzugehen, dass nur die Leute mit perfektem Abitur Medizin studieren.
Der Medizin haftet nur irgendwie immer noch dieser Ruf des Elite-Studiengangs an, der eben durch diesen hohen NC immer wieder bestätigt wird und ich kriege auch immer wieder zu hören, dass es schon Sinn macht, dass nur die allerbesten Abiturieten das "Recht" haben, einen solche elitären Studiengang zu belegen. Weil vielen einfach nicht klar ist, wie der NC zustanden kommt.

Wrigleys
03.06.2014, 14:51
Jap, so siehts aus. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Medizin ist in der Regel viel lernen. Es gibt eine Menge Studiengänge, die vllt auf intellektueller Ebene genauso fordernd sind. Es ist nicht allzulange her, da war der NC weit weg von 1,0 oder ähnlich absurdem.

Im Übrigen gehts ja nicht nur um soft skills. Operieren mag man lernen können, aber da gibt es ebenso talentiertere und weniger talentierte. Das wird ganz und gar nicht abgefragt durch den NC, allerhöchstens bei Zahnmedizin HAMNAT.

In der Schweiz gibt es auf der CRUS seite eine ganze wissenschaftliche Abhandlung zum Thema NC Über DN oder Aufnahmetests ;)

Gleichwohl beweist natürlich eine gute Abinote lernbereitschaft und fleiß. Das würde aber eine Vorbereitung auf einen Test wie Hamnat ebenso tun. Der Unterschied ist, dass alle den Selben Hamnat schreiben

maxz
03.06.2014, 15:00
Soziale Kompetenzen sollten natürlich nicht "das" Kriterium sein, welches ausschlaggebend ist. Aber ein Abiturdurchschnitt sagt doch auch nur etwas aus darüber, ob man sich in der Schule angestrengt hat oder nicht. Wenn man sich so absolut nicht für die Fächer interessiert und dieses Lehrereinschleimen für gute SoMi Noten etc..dann hat man eben kein 1,x abi. Und grade die SoMi Note kann viel kaputt machen, nur weil mein keine Lust hat, morgens um 8 über irgendeinen Mist zu diskutieren und eh nicht der Typ dafür ist, ständig reden zu müssen. Sagt das was darüber aus, ob man sich für Medizin motivieren kann? Nein. Also einen Eingangstest schaffen über medizinischen Inhalt und schauen, wer sich für die persönlich wirklich relevanten Inhalte im Studium interessieren kann und dementsprechend Leistung bringen kann.

Zudem war es bei mir auch wirklich so, dass ich nicht wusste was ich machen soll und wofür ich das Abi überhaupt mache. Das kam alles recht spät, weswegen ich mich auch erst spät konzentriert habe auf die Schule.

ich kenne viele die ein schlechtes Abi haben, aber im Studium gut sind. Ebenso viele, die ein gutes abi haben und schlecht im Studium sind. Mein Abi war 2.5 und hab zurzeit nen Uni-DN von ca. 1,5. So - wo ist jetzt die Korrelation zwischen Abitur- und Studiumserfolg?

Basti1989
03.06.2014, 15:03
Ich glaube 1er Abiturienten sind nicht intelligenter, sondern einfach nur fleißiger. Genau das kann aber gerade im Med.-Studium von großem Vorteil sein. Kläger, WartesemestLer und Leute an Privaten Unis haben meist auch keinen 1er Schnitt und schaffen es ja auch;)

ehemaliger User_11062015
03.06.2014, 15:08
und wie soll man 'Talent' bitte überprüfen? das zeigt sich doch, wenn überhaupt erst im Beruf selbst. Auch das mit den sozialen Softskills finde ich zu mager als wichtiges Auswahlkriterium. Ist eh toll, dass viele Unis darauf in Form von Auswahlgesprächen Rücksicht nehmen, ich persönlich finde aber, dass das eines der Attribute eines Arztes ist, die am leichtesten erlernbar sind und auch oft eigentlich in der Medizin am ehesten keine Existenzberechtigung haben. Hört sich hart an, aber ein Pathologe kann doch so mürrisch sein, wie er will, das tangiert mich als patient doch nicht. Medizin beschänkt sich ja nicht nur auf die Patientenversorgung.

Denke immer noch, dass die Abinote, das beste Auswahlkriterium ist. Und das sage ich als NC-Flüchtling. Irgendwann muss man sich mal an die eigene Nase fassen und sich eingestehen, dass man hätte mehr tun sollen für die Schule. Über zwei jahre hinweg kann nicht nur ein lehrer das Abi zunichte machen, da gehört schon viel desinteresse und zu wenig sitzfleisch dazu.

Schade finde ich allerdings, dass solche Sachen wie Ausbildung, außerschulisches Engangement so wenig boniert wird. Ein Schüler der zig Naturwissenschaftspreise gewonnen hat und ein mieses 2 Komma Abi hingelegt hat, sollte sich meiner Meinung nach trotzdem bei den Unis vorstellen dürfen.

epeline
03.06.2014, 15:11
Vielleicht ist der TE ja grad im Abistress und wir dürfen nicht so hart zu ihm sein :-D

ehemaliger User_11062015
03.06.2014, 15:12
Vielleicht ist der TE ja grad im Abistress und wir dürfen nicht so hart zu ihm sein :-D

vielleicht :D
Habe ja so den leisen Verdacht, dass es sich bei dem TE um einen Troll handelt, weil andernorts ja schon ordentlich rumgebasht wurde, aber das Thema ist trotzdem interessant :-)

epeline
03.06.2014, 15:15
Ach guck an:

Ich möchte auch demnächst aus Kolleg gehen und mein Abi nachholen. Gibt es denn hier jemanden der ein 1er Abitur erreicht hat und gleich im Anschluss Medizin studieren konnte ? Oder ist es eher unwahrscheinlich so ein Schnitt auf dem zweiten Bildungsweg zu erreichen ?

Wrigleys
03.06.2014, 15:16
und wie soll man 'Talent' bitte überprüfen? das zeigt sich doch, wenn überhaupt erst im Beruf selbst. Auch das mit den sozialen Softskills finde ich zu mager als wichtiges Auswahlkriterium. Ist eh toll, dass viele Unis darauf in Form von Auswahlgesprächen Rücksicht nehmen, ich persönlich finde aber, dass das eines der Attribute eines Arztes ist, die am leichtesten erlernbar sind und auch oft eigentlich in der Medizin am ehesten keine Existenzberechtigung haben. Hört sich hart an, aber ein Pathologe kann doch so mürrisch sein, wie er will, das tangiert mich als patient doch nicht. Medizin beschänkt sich ja nicht nur auf die Patientenversorgung.

Bei allem Respekt, aber ich kann die Ärzte, bei denen ich mich wirklich wohl und gut behandelt gefühlt habe, an einer Hand abzählen. Das sind dann komischerweise auch die, bei denen man kaum Termine kriegt ;)
Aber ja, Softskills kann man kaum messen.


Denke immer noch, dass die Abinote, das beste Auswahlkriterium ist. Und das sage ich als NC-Flüchtling. Irgendwann muss man sich mal an die eigene Nase fassen und sich eingestehen, dass man hätte mehr tun sollen für die Schule. Über zwei jahre hinweg kann nicht nur ein lehrer das Abi zunichte machen, da gehört schon viel desinteresse und zu wenig sitzfleisch dazu.
Wieso nicht Prüfungen wie TMS, EMS oder HAMNAT? Eine Abi Bestenquote könnte man immernoch beibehalten.