Boergemaus
03.06.2014, 20:55
Hallo Forengemeinde.
Mich würde interessieren, wie ihr es in eurem Krankenhaus mit der Diagnostik vor Einstellung eines Patienten auf eine orale Antikoagulation handhabt?
Welche (Basis-)Diagnostik wird bei euch wann und bei wem warum durchgeführt?
Meine beiden Hauptpunkte sind die OAK-Einstellung bei 1. Vorhofflimmern und 2. TVT bzw. Lungenembolie
Wir machen es teilweise uneinheitlich und natürlich abhängig von im Vorfeld gelaufener Diagnostik.
Macht ihr bei den Patienten standardmäßig eine Gastro,Kolo, Sono-Abdomen, Hämocculttest, Rö-Thorax...vorher? Kann man das logistisch alles leisten?
(Gastro/Kolo natürlich nur, wenn nicht bereits schon vor 1 Jahr oder so stattgefunden...)
Wenn eine TVT unklarer Ursache vorliegt (also keine Immobilisation, OP...), welche Diagnostik macht ihr dann vor OAK-Einstellung und macht ihr noch eine Thrombophiliediagnostik? Welche Untersuchungen würdet ihr dann ggf. noch für ambulant empfehlen?
Und letzte Frage - welches ist das aktuell bei euch bevorzugte orale Antikoagulans bei VHF und warum?
Sprecht ihr euch mit dem jeweiligen Patienten und Hausarzt ab, welches OAK/NOAK/DOAK ihr verwendet?
Danke für eure Antworten! ;-)
Mich würde interessieren, wie ihr es in eurem Krankenhaus mit der Diagnostik vor Einstellung eines Patienten auf eine orale Antikoagulation handhabt?
Welche (Basis-)Diagnostik wird bei euch wann und bei wem warum durchgeführt?
Meine beiden Hauptpunkte sind die OAK-Einstellung bei 1. Vorhofflimmern und 2. TVT bzw. Lungenembolie
Wir machen es teilweise uneinheitlich und natürlich abhängig von im Vorfeld gelaufener Diagnostik.
Macht ihr bei den Patienten standardmäßig eine Gastro,Kolo, Sono-Abdomen, Hämocculttest, Rö-Thorax...vorher? Kann man das logistisch alles leisten?
(Gastro/Kolo natürlich nur, wenn nicht bereits schon vor 1 Jahr oder so stattgefunden...)
Wenn eine TVT unklarer Ursache vorliegt (also keine Immobilisation, OP...), welche Diagnostik macht ihr dann vor OAK-Einstellung und macht ihr noch eine Thrombophiliediagnostik? Welche Untersuchungen würdet ihr dann ggf. noch für ambulant empfehlen?
Und letzte Frage - welches ist das aktuell bei euch bevorzugte orale Antikoagulans bei VHF und warum?
Sprecht ihr euch mit dem jeweiligen Patienten und Hausarzt ab, welches OAK/NOAK/DOAK ihr verwendet?
Danke für eure Antworten! ;-)