Einkommensteuer
06.08.2014, 23:20
Hallo zusammen,
vorab muss ich sagen, dass ich nicht vom Fach bin - ich bin lediglich Patient ;)
Ich habe gesehen, dass ihr die ersten fünf Semester zusammen mit den Humanmedizinern überleben müsst.
Ich als fachfremder kann nicht verstehen was das soll. Ich kann es verstehen, wenn man als angehender Zahnarzt Grundkenntnisse des menschlichen Körpers erlernen muss, aber gleich so detaillierte?
Wie seht ihr das? Findet ihr die ersten fünf Semester sinnvoll (v.a. im Hinblick auf die spätere Tätigkeit) oder sollte das Studium grundlegend umstrukturiert werden, indem man zum Beispiel die ersten zwei Semester mit (Humanmedizin)Vorlesungen extra für Zahnmediziner bestückt?
Ich bin mal auf Antworten gespannt!
P.S. Werden eigentlich im Studium auch solche Dinge gelehrt wie manmit Angstpatienten umgeht o.Ä. ? Oder ist das ein Punkt, den man nur in der Praxis lernt? Trotzdem können theoretische Grundladen hierzu m.E. nicht schaden.
vorab muss ich sagen, dass ich nicht vom Fach bin - ich bin lediglich Patient ;)
Ich habe gesehen, dass ihr die ersten fünf Semester zusammen mit den Humanmedizinern überleben müsst.
Ich als fachfremder kann nicht verstehen was das soll. Ich kann es verstehen, wenn man als angehender Zahnarzt Grundkenntnisse des menschlichen Körpers erlernen muss, aber gleich so detaillierte?
Wie seht ihr das? Findet ihr die ersten fünf Semester sinnvoll (v.a. im Hinblick auf die spätere Tätigkeit) oder sollte das Studium grundlegend umstrukturiert werden, indem man zum Beispiel die ersten zwei Semester mit (Humanmedizin)Vorlesungen extra für Zahnmediziner bestückt?
Ich bin mal auf Antworten gespannt!
P.S. Werden eigentlich im Studium auch solche Dinge gelehrt wie manmit Angstpatienten umgeht o.Ä. ? Oder ist das ein Punkt, den man nur in der Praxis lernt? Trotzdem können theoretische Grundladen hierzu m.E. nicht schaden.