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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bücher für die Wartezeit gesucht: Physik, Chemie, Biologie



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Dummie
17.08.2014, 21:00
Hallo,

da ich vermutlich noch einige Jahre an Wartezeit vor mir habe, möchte ich diese Zeit dazu nutzen einige meiner Defizite auszugleichen

Diese Defizite betreffen vorallem Chemie, Biologie und vermutlich auch Physik. Ich habe nämlich bis zur 10. Klasse die Hauptschule besucht und bin anschließend auf ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt, da man mir dies damals als Hauptschüler empfohlen hat. Außerdem hatte ich damals eh nur zum Ziel das Abitur zu schaffen um dann Informatik zu studieren. Die Wende kam erst mit dem Zivildienst im OP-Bereich und auch der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger, die meine neuen Ziele noch bestärkt haben.

Daraus ergeben sich heute leider einige Probleme. Ich hatte nie Chemieunterricht. Außerdem Biologie und Physik bis zur 10. Klasse nur auf Hauptschulniveau. Da ich dann auf dem Wirtschaftsgymnasium auch noch zwischen Biologie und Physik wählen musste und ich mich damals für Physik entschieden habe (da ich in Mathe immer ganz gut war), können wir das wohl wie folgt zusammenfassen:
Chemie: Keine Kenntnisse.
Physik: Bis zur 10. Klasse auf Hauptschulniveau. Dann drei Jahre auf dem Wirtschaftsgymnasium.
Biologie: Bis zur 10. Klasse auf Hauptschulniveau.

Das ich Defizite habe war mir natürlich auch vorher schon klar. Sie fallen zu meinem Erschrecken aber doch größer aus, als ich es vor dem Verfassen des Beitrags gedacht habe. Eigentlich hatte ich auch vor mich damit erst kurz vor dem Studium zu beschäftigen, aber vermutlich ist es wohl doch recht sinnvoll, wenn ich das schon jetzt angehe. Außerdem vermisse ich das Lernen ohnehin bereits jetzt schon ein bisschen und will auch nicht einrosten.

Ich suche jedenfalls Buchempfehlungen. Ideal wären natülich Bücher, die bereits Bezug zur Medizin haben. Allerdings befürchte ich, dass diese Bücher einiges an Vorkenntnisse erwarten und daher nicht in Frage kommen. Vielleicht hat ja sogar jemand einen ähnlichen Weg durchgemacht und weiß was ich zur Vorbereitung außerdem unbedingt machen sollte.

Die Suchfunktion habe ich benutzt, aber nichts passendes gefunden, da mein Fall ja ohnehin noch spezieller ist.

Wäre total toll, wenn ihr mir ein paar Empfehlungen aussprechen könntet. Die Bücher sollten außerdem auch für einen Dummie, wie mich, verständlich sein. Mein Nickname kommt nicht von ungefähr. :-keule

Viele Grüße
Patrick

ehemaliger User_25062015
17.08.2014, 21:11
Auch wenn du das alles an der Uni lernst...aber wenn du unbedingt willst. Es gibt doch diese Bücher die da "Chemie für Dummies" oder so ähnlich heißen auch für Physik und Bio und andere Fächer...die sollen gar nicht so schlecht sein.

Absolute Arrhythmie
17.08.2014, 21:17
Chemie, Physik und Bio sind doch viel zu langweilig um das vorzulernen ;-)
Um sich mal mit dem menschlichen Körper zu beschäftigen fand ich "der Körper des Menschen" von Faller u. Lang toll.
Oder einfach ein paar tolle Medizin-Bücher: "der Medicus", "das Jahrhundert der Chirurgen" oder auch "Krebs-die Königin der Krankheiten"(oder so ähnlich).

Dummie
17.08.2014, 21:33
Ihr habt da ja sicher Recht, aber ich habe einfach Sorgen, dass ich Prozesse o.ä. nicht verstehe, weil mir zu viel Vorwissen fehlt...

Absolute Arrhythmie
17.08.2014, 21:45
Da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Man schafft das auch alles im Studium ohne Vorwissen :-) vorher wirst du das eh nicht sinnvoll lernen, du weißt doch gar nicht wo deine zukünftige Uni den Schwerpunkt setzt, ganz zu schweigen davon, dass man sich den Krempel eh nicht über Jahre merken kann ;-)

Dummie
17.08.2014, 21:57
Aber wenn das doch so wäre, dann wäre das Abitur in dem Sinne ja eigentlich überflüssig? Das alles nochmal kurz angesprochen wird, das kann ich mir vorstellen. Wenn man dann aber (so wie ich in Chemie) noch nie etwas davon gehört hat, dann ist das doch absolut suboptimal?

Theoretisch könnte ich mir vermutlich immer damit helfen, dass ich einfach alles auswendig lerne. Aber das sollte ja auch nicht der Sinn der Sache sein, denn zumindest ein bisschen Verständnis, wird einem immer mehr weiterhelfen.

Meinst du bzw. ihr, dass ich mir trotzdem zu viele Sorgen mache? Ich kanns natürlich selber nicht einschätzen. D:-)

ehemaliger User_25062015
17.08.2014, 22:03
Ja, du machst dir zu viele Sorgen. Das Abitur ist nunmal eine Zulassungsvoraussetzung für das Studium. Wieso es wegen Chemie, Bio, Physik überflüssig sein soll, erschließt sich mir nicht...das Abitur besteht ja aus mehr als nur reinem Wissen...Und das Studium besteht erst recht aus mehr als aus Bio, Physik und Chemie. Also kein Stress, das schafft man alles.

Nessiemoo
17.08.2014, 22:37
Naja, erstmal zu deiner Beruhigung:
1) wenn man gut in Mathe in der Schule war, ist es schon wirklich viel. D.h du hast sehr gutes Auffassungsvermögen und wirst Sachverhalte aus Chemie, Physik, Physio und Biochemie schnell genug verstehen.

2) Wenn man dann auch Physik bis zum Ende gemacht hat, Wirtschaftsgymnasium hin oder her, hat man auch einen guten naturwissenschaftlichen Verständnis. Physik ist generell die schwierigste Naturwissenschaft - ich kenne Leute die gut in Bio und/oder Chemie sind, aber Schwierigkeiten mit Physik haben, umgekehrt ist es eigentlich nie der Fall. Du kannst dann auch wohl gut mit Formeln umgehen, und das macht dann auch Chemie einfacher. Generell geht Physik in Medizinstudium auch wenig über Grundkursniveau

3) Bio kann man generell gut nachlesen, da ist das Grundverständnis eher weniger relevant.

Vorlernen bringt insofern wenig, weil meistens die Tage/Wochen/Monate von selber lernen und lesen werden in eine halbe Vorlesung zusammengefasst. Andererseits...dass ist dann die halbe Vorlesung die du schon verstanden hast. Also vorausgesetzt dass du dich für die Themen interessierst, es macht dir Spaß usw - extra Wissen hat noch keinem geschadet. Sich zwingen würde ich dir abraten - muss du sowieso viel und lange in deinem Studium.

Dummie
18.08.2014, 00:01
Okay, vielen Dank für eure Antworten. Das hilft mir wirklich weiter :)

Sticks
18.08.2014, 06:30
Wie viele sagen ist es eigentlich nicht nötig vorher schon zu lernen. Aber so wie du deinen Wissensstand beschreibst würde ich vll einmal doch das eine oder andere Basis Lehrbuch lesen. Es reicht so ein "dummie" Buch. Keiner hat alle drei Fächer bis zum Abi gehabt aber ich denke ein Gefühl und Verständnis zu bekommen kann dir vor dem Studium schon im Semester den Einstieg etwas erleichtern. Das Verständnis für diese naturwissenschaftlichen Fächer hört nicht bei diesen Dreien auf! Biochemie und Physiologie gehen ja noch weiter. Ich habe vor Studienbeginn etwas Chemie für Einsteiger gelesen und war nachher schon etwas erleichtert weil ich schneller rein kam. Das war aber 3 Monate vorher.

Arrhytmicin
18.08.2014, 08:46
Es gibt auch auf Youtube eine Seite die nennt sich mednachhilfe...dazu gibts auch ne eigene Website, musste mal googeln! Dort werden unzählige Videos hochgeladen zu allen möglichen medizinischen Themen...Anatomie, Physiologie und auch chemie, Biochemie usw...ist alles recht einfach erklärt und vor allem anschaulich dargestellt. Vielleicht in deinem Fall besser als ein trockenes Buch :)

stagediver
18.08.2014, 10:21
ja die Seite mednachhilfe find ich auch klasse, bzw. den YouTube-Chanel.
Ansonsten habe ich mir damals noch "Chemie verstehen" bestellt. Weil ich einfach das letzte mal Chemie an der Realschule vor 11 Jahren hatte. ... boah man, ich werde alt ^^

davo
18.08.2014, 21:29
So speziell ist deine Situation gar nicht. Denn eigentlich setzt kein allgemeines Uni-Lehrbuch für diese drei Fächer Vorkenntnisse voraus.

Ich hab mir in Bezug auf diese drei Fächer auch große Sorgen gemacht, und mehrere Bücher vorab gekauft, was rückblickend betrachtet nicht wirklich notwendig gewesen wäre.

In Biologie macht man im Rahmen des Medizinstudiums ja hauptsächlich Zellbiologie, Genetik und Mikrobiologie - da finde ich als Uni-Lehrbuch den Buselmaier wirklich ziemlich gut. Ist ausführlich genug aber dennoch relativ kurz, erklärt alles gut, konzentriert sich auf die im Medizinstudium wichtigen Inhalte. Zellbiologie ist auch im ersten Band vom Benninghoff exzellent erklärt, aber IMHO etwas zu ausführlich.

In Chemie und in Physik lernt man im Rahmen des Medizinstudiums einen Überblick von "allem".

In Chemie wird meist der Zeeck als Uni-Lehrbuch verwendet (den Mortimer kenn ich nicht, war mir zu umfangreich), aber so gut fand ich den gar nicht. Viele Dinge sind sehr gut erklärt, aber oft gibt es auch "Lücken" die das Verständnis erschweren. Sehr gut als absolute Kurzversion finde ich "Basics Chemie". Andere gute Lehrbücher auf Uni-Niveau, aber nicht spezifisch für Mediziner, sind "Chemie für Ahnungslose" / "Organische Chemie für Ahnungslose" und "Chemie verstehen" / "Chemie berechnen" (letztere sind sehr langweilig aufgemacht, aber inhaltlich sehr gut).

In Physik gibts eine größere Auswahl an häufig verwendeten Uni-Lehrbüchern für Mediziner: der Hellenthal soll ziemlich mies sein, der Harms ist recht gut aber SEHR knapp (teilweise wirklich zu knapp, z.B. in Optik) und sehr stark aufs Physikum fokusiert. Rückblickend betrachtet würde ich den Harten (sieht modern aus, alles gut erklärt) oder den Seibt nehmen (ebenfalls alles gut erklärt, aber sieht etwas antik aus). "Basics Physik" ist ebenfalls sehr gut, aber deckt halt auch wirklich nur die Grundlagen ab.

Alternativ könntest du dir die Bücher aus der Duden-Reihe ("Basiswissen Schule") kaufen - die sind wirklich sehr gut, aber richten sich halt an ein anderes Publikum. V.a. in Biologie steht da natürlich auch viel drin was fürs Medizinstudium irrelevant ist. Da gibts für jedes Fach zwei Bände, einen für die 5.-10. Klasse und einen fürs Abitur - ich würd mir wenn die für die 5.-10. Klasse kaufen, das reicht IMHO völlig aus. Cave: die sind sicher schwerer weiterzuverkaufen als ein Buselmaier, Harten, o.ä.

Die "für Dummies"-Bücher fand ich ehrlich gesagt nicht so toll, hab mir mal das für Chemie angeschaut.

Es ist sicher nicht notwendig diese Bücher zu kaufen, denn oft sind gerade in diesen kleinen Fächern die Uni-Skripte völlig ausreichend, aber wenn du dir, um dir deine Angst zu nehmen, Bücher kaufen willst, dann würde ich zu den oben genannten greifen.

(Und übrigens: mach dir keine falschen Hoffnungen, die medizinischen Anwendungen in den Chemie- und Physik-Lehrbüchern für Mediziner sind enden wollend, und meist sehr bemüht. In Biologie macht es schon Sinn sich ein Buch für Mediziner zu kaufen, aber in Chemie oder Physik ist das IMHO ziemlich egal, zumindest in Bezug auf die Uni-Klausuren.)

Bonnerin
18.08.2014, 22:18
Erstmal kann ich dich (genau wie die anderen) beruhigen: Man schafft es auch ohne Plan die Scheine in Chemie und Physik zu ergattern, bei Bio sollte man sich aber um Verständnis bemühen. Biochemie finde ich persönlich entgegen vieler Meinungen auch um einiges leichter als Chemie, weil es auch mal einen medizinischen Bezug hat.

Nun aber zu meinen Buchempfehlungen: Generell solltest du vielleicht erstmal schauen, ob du einen Ausweis von der nächstgelegenen Unibib bekommen kannst. Denn Fachbücher sind ziemlich teuer und manchmal ist es hilfreich, ein Buch nur mal auszuleihen - wenn es passt, dann gut, wenn nicht hat man Geld gespart.

Für Chemie habe ich im 1. Semester mit Chemie-Basiswissen I + II von Latscha gelernt. Für mich persönlich das einzige Buch, das sowohl (für mich) verständlich war als auch die Klausuren abgedeckt hat. Die Reihe ist nicht für Mediziner ausgelegt und ich weiß auch nicht, ob ich. es dir zum Einstieg empfehlen würde.

Bio ist an der Uni Bonn recht "speziell" (noch). Im 1. Semester hat man gar kein Buch gebraucht, fürs 2. musste man sich klausurtechnisch besser vorbereiten. Hirsch-Kauffmann fanden wir alle sagenhaft schlecht, ein paar Freunde haben mit dem Buselmaier gelernt. Ich habe die Endspurtskripte Bio und Biochemie 3 (Lernpakete 10 + 11) verwendet, da komischerweise auch Molekularbiologie bei uns klausurrelevant war.

Auch für Physik habe ich mit Endspurt gelernt und die Klausur geschafft. Viele empfehlen den Harten, aber ich konnte in dem Fach einfach kein Buch lesen. In allen Fächern habe ich auch generell viel mit Examen Online gekreuzt und auch die "analoge" Schwarze Reihe verwendet, manchmal waren die Lerntexte einfach unglaublich hilfreich.

Kurze Nebenbemerkung zu Endspurt: Viele finden dieses Repetitorium schlechter als die Medi-Learns, weil angeblich schon viel Wissen vorausgesetzt wird. Mir persönlich kam das nicht so vor, aber es ist halt Geschmackssache, darum nicht direkt kaufen sondern erstmal in Ruhe anschauen.

Aber vor allem: Keine zu großen Sorgen machen, denn es wird eigentlich in den meisten (allen?) Unis bei 0 angefangen :-)

davo
18.08.2014, 22:23
Vielleicht sollte ich noch etwas hinzufügen zu meiner früheren Antwort:

Es ist sicher nicht NOTWENDIG sich vorher vorzubereiten, aber ich denke dennoch dass es durchaus sinnvoll sein kann das zu tun. Damit meine ich nicht dass man bereits vor Studienbeginn all diese Bücher durchgearbeitet haben sollte, aber es ist sicher gut wenn man die Grundbegriffe kennt, Themen einordnen kann, ein paar wichtige Sachen bereits beantworten kann, usw. Ich persönlich habe mich in Biologie, Chemie und Physik ein wenig vorbereitet, und wenngleich es sicher nicht notwendig war, hat es die ersten zwei Semester meines Studiums doch deutlich stressfreier gestaltet - ich konnte mich auf Anatomie konzentrieren da Biologie und Physik sehr gut liefen und Chemie auch so halbwegs gut lief.

Was in Physik IMHO wirklich essentiell ist: ein Grundverständnis von Zehnerpotenzen, Winkelfunktionen und Logarithmen. Das kann und soll man definitiv schon vor dem Studium erwerben. Es gibt doch einige Leute die das irgendwie nicht "einsehen" und deshalb über Physik stolpern, obwohl sie sicher intelligent genug für den Stoff wären.

Absolute Arrhythmie
18.08.2014, 22:42
Also ich hab keine einzige Winkelfunktion (was ist das???) und keinen Logarithmus gebraucht für Physik und hab trotzdem 80% in der Klausur gehabt. OHNE vor lernen und ohne Physik in der Oberstufe gehabt zu haben.

ehemaliger User_25062015
18.08.2014, 22:44
Winkelfunktion....nä...is mir nie begegnet.....jetzt zum Physikum auch nicht....Logarithmen sind für Chemie und Biochemie nicht unerheblich...aber in sowas kommt man ja schnell wieder rein.

l0r3n4
19.08.2014, 16:41
Ich kann deine Sorge nachvollziehen.
Hab mir nämlich in der 10. Klasse (als es um die Kurswahl ging) gedacht, dass ich lieber erstmal die Fächer wähle, in denen ich sehr gut bin (zu dem Zeitpunkt war ich mir auch noch nicht so sicher, ob ich wirklich Medizin studieren will) und daher Chemie abgewählt.

Und wenn man dann an so einem Studierfähigkeitstest teilnehmen möchte (bei mir wars der Ham-Nat), braucht man eben doch naturwissenschaftliche Vorkenntnisse (zumindest auf Schulniveau) und im Nachhinein habe ich mich ein bisschen drüber geärgert.

Aber ich denke, dass es natürlich auch darauf ankommt, bei welcher Uni du dich einschreiben möchtest, es hat ja jede ihr eigenes Auswahlverfahren und nicht alle führen so einen Test durch.

Also ich möchte dich auf keinen Fall verunsichern, viele haben ja auch bereits gesagt, dass sie kein Vorwissen benötigt haben und sie werden mehr Ahnung haben als ich, wenn sie bereits studieren ;)

Ich möchte damit nur sagen, dass ich es für eine sehr gute Idee von dir halte, dich doch schon mal ein klein wenig auf die naturwissenschaftlichen Fächer vorzubereiten, schaden kann es nicht und wenn du motiviert bist und Lust darauf hast, warum nicht?
Damit könntest du dir vll. auch Unis offen halten, die eben so einen Studierfähigkeitstest durchführen, falls es dir nicht total egal ist, wo du studierst ;)

ehemaliger User_25062015
19.08.2014, 18:16
Ja genau..Studierfähigkeitstest...in der Wartezeitquote...

Dummie
19.08.2014, 20:11
Hallo Lorena,

leider siehst es so aus, dass ich nur über die Wartezeit oder vielleicht früher durch eine private Universität ins Studium komme. Der Test ist für mich daher nicht wirklich relevant. Obwohl einige private Universitäten sowas sicher gerne sehen würden. Allerdings halte ich von diesem ganzen Test ohnehin nichts und empfinde es einfach als geschickte Geldmacherei. Daher werde ich ihn wohl definitiv nicht machen.