Heidelberg01
19.08.2014, 10:54
Hallo liebe Leute,
ich mache momentan einen Gesundheits -und Krankenpflege Ausbildung, bin im 2. Lehrjahr und stelle mir immer wieder medizinische Fragen, die mir Lehrer oder das Pflegepersonal nicht beantworten kann.
Auf den meisten chirurgischen Stationen, auf denen ich bisher war, gibt es Trubel wenn bei einem Patienten über Nacht der HB um 2 Punkte, von zB. 12 auf 10, fällt, obwohl er in der Zeit beispielsweise 1 Liter Ringer erhalten hat. Ist ein solcher Abfall nicht durch Ringer und das damit entstehende Ungleichgewicht, ein ebenfalls abfallender Hämotokrit, zu erklären?
Ich empfinde es auf Stationen so, dass ein gesunkener HB das Synonym für Blutung ist, obwohl ein Patient zig Infusionen erhält. Und selbst wenn es eine Blutung gibt, eine Volumentherapie (mit Ringer) eingeleitet wird, dürfte der HB doch auch in den folgenden Laboren weiter sinken, ohne dass der Patient mehr Blut verloren haben muss, oder sehe ich das falsch?
ich mache momentan einen Gesundheits -und Krankenpflege Ausbildung, bin im 2. Lehrjahr und stelle mir immer wieder medizinische Fragen, die mir Lehrer oder das Pflegepersonal nicht beantworten kann.
Auf den meisten chirurgischen Stationen, auf denen ich bisher war, gibt es Trubel wenn bei einem Patienten über Nacht der HB um 2 Punkte, von zB. 12 auf 10, fällt, obwohl er in der Zeit beispielsweise 1 Liter Ringer erhalten hat. Ist ein solcher Abfall nicht durch Ringer und das damit entstehende Ungleichgewicht, ein ebenfalls abfallender Hämotokrit, zu erklären?
Ich empfinde es auf Stationen so, dass ein gesunkener HB das Synonym für Blutung ist, obwohl ein Patient zig Infusionen erhält. Und selbst wenn es eine Blutung gibt, eine Volumentherapie (mit Ringer) eingeleitet wird, dürfte der HB doch auch in den folgenden Laboren weiter sinken, ohne dass der Patient mehr Blut verloren haben muss, oder sehe ich das falsch?