Challenger
26.08.2003, 16:21
Es geht um den Ursprung und Faserverlauf des Sympathikus
Zitat:
Die Zahl der postganglionären Neurone übertrifft die der präganglionären mehrfach. Das bedeutet, dass es in der Peripherie zu einer divergenten und unspezifischeren Erregungsausbreitung kommt (Amplifikationsprinzip).
Da verstehe ich den kausalen Zusammenhang zw. den beiden Aussagen nicht.
Sind mit der Peripherie die Extremitäten gemeint?
Jede präganglionäre sympathische Faser wird doch auf ein 2. postganglionäres Neuron umgeschaltet (entweder in einem Grenzstrangganglion oder in einem prävertebralen Ggl).
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ein Teil der Axone der symp. postganglionären Neurone auch in die Extremitäten zieht. Wieso sollte also hier die Innervation schwächer sein aus dem Grund, dass es weniger prä- als postganglionäre Fasern gibt??? :-( :-dagegen :-??? :-lesen
Zitat:
Die Zahl der postganglionären Neurone übertrifft die der präganglionären mehrfach. Das bedeutet, dass es in der Peripherie zu einer divergenten und unspezifischeren Erregungsausbreitung kommt (Amplifikationsprinzip).
Da verstehe ich den kausalen Zusammenhang zw. den beiden Aussagen nicht.
Sind mit der Peripherie die Extremitäten gemeint?
Jede präganglionäre sympathische Faser wird doch auf ein 2. postganglionäres Neuron umgeschaltet (entweder in einem Grenzstrangganglion oder in einem prävertebralen Ggl).
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ein Teil der Axone der symp. postganglionären Neurone auch in die Extremitäten zieht. Wieso sollte also hier die Innervation schwächer sein aus dem Grund, dass es weniger prä- als postganglionäre Fasern gibt??? :-( :-dagegen :-??? :-lesen