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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fragen zum Anfechten und entsprechende Quellen



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cloud765
12.10.2014, 12:30
also ich hab mich mal an der beweisführung für die PAS-Färbung versucht... wenn jemandem noch was auffällt, wie man was anders formulieren kann, damit die ganzen briefe/faxe nicht im müll landen immer raus damit! und es kann sicher nicht schaden, wenn mehrere leute die gleichen fragen anfechten mit anderen formulierungen/quellen usw.

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Folgenden möchte ich einige Anmerkungen zu gestellten Fragen im schriftlichen Teil des 2. Staatsexamens Medizin im Herbst 2014 (7.10-9.10.2014) vorbringen.

Tag 3, Gruppe B, Frage 56
„Das Probebiopsat aus Herrn P.s retro- und infraaurikulärer Raumforderung wurde histopathologisch untersucht. In welcher der folgenden Farben stellte sich hierbei das in einigen Tumorzellen nachgewiesene Glykogen am wahrscheinlichsten dar?“
Antwortmöglichkeiten: blau, violett, gelb, rot, grün
Meiner Meinung nach ist es nicht möglich anhand der Fachliteratur-Aussagen zur PAS-Färbung eindeutig zwischen den Antwortmöglichkeiten rot und violett zu differenzieren.
Hier finden sich folgende Aussagen:
Lüllmann-Rauch, 3. Auflage, Thieme- Verlag, 2009, S. 602, Absatz „Substrathistochemie“
„… diese reagieren mit dem Schiff-Reagenz, welches dadurch in einen purpurroten Farbstoff übergeht. Beispiele: Glykogen…“ (S. 602, Z.13-14)
Purpurrot bedeutet im Sinne von Duden online, Suchwort „purpur“:
http://www.duden.de/rechtschreibung/Purpur
„…violetter Farbstoff…“
Auch in dem Buch „Neues großes Lexikon in Farbe“, 1991, S. 681 ist von Purpur als „…schon den Phöniziern bekannter violetter Farbstoff…“ (S. 681, Z. 20-21) die Rede.
Weiterhin sprechen folgende Bücher in verschiedenem Kontext von der PAS-Färbung sowohl als rot, aber auch als violett:
Florian Fritzsche, P.K. Bode, Last Minute Pathologie, Urban & Fischer Verlag, 1. Auflage 2011, S. 26
„…, die in einer PAS-Färbung leuchtend violett erscheinen…“ (S. 26)
Böcker, Denk, Heitz, Pathologie, Elsevier Verlag, S. 890 unter einer Abbildung
„…PAS-positive Exsudation (hellviolett gefärbt)“
Somit zeigt sich, dass die Fachliteratur nicht einheitlich von einem Farbton spricht, sondern zwischen rot, violett und purpur schwankt, was bedeutet, dass keine eindeutige Lösung der Aufgabe möglich ist.

Hier noch ein paar Quellen zur PAS-Färbung
"[...] lagert sich als Zeichen der Zelldifferenzierung Glykogen ein, das sich mit der PAS-Färbung (S.101) im histologischen Schnitt violett darstellt [...]"
Aumüller, Gerhard ; Aust, Gabriela ; Doll, Andreas ; Engele, Jürgen ; Kirsch, Joachim ; Mense, Siegfried ; Wurzinger, Laurenz J: Duale Reihe Anatomie. 3. Aufl.. Stuttgart: Thieme, 2014.; Seite 61

"Perjodsäure bildet Aldehydgruppen an Glykogen und an Zuckerkomponenten von Glykoproteinen. Das Schiff-Reagens färbt diese rot-violett"
Welsch, Ulrich ; Deller, Thomas ; Elsberger, Stefan: Sobotta Lehrbuch Histologie : Unter Mitarbeit von Thomas Deller. 3. Aufl., Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2011., Seite 7

"Die häufigste Zusatzfärbung ist die PAS-Färbung (Perjod-Acid-Schiff), bei welcher Glykogen durch Oxidation mittels Perjodsäure und einer Reaktion mit dem Schiff-Reagens als violett-roter Farbniederschlag erkennbar wird."
Kempf, W. ; Hantschke, Markus ; Kutzner, H. ; Burgdorf, W.: Dermatopathologie. 1. Aufl.. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, 2007., Seite 7

OliK87
12.10.2014, 12:42
Frage zu Komorbiditäten der Bulimia nervosa:


Erster Tag, Aufgabe 50 (Auflage A) bzw. Aufgabe 95 (Auflage B)

Vom IMPP wird gefragt, welche der folgenden Komorbiditäten am wenigsten typisch für die Bulimia nervosa wäre: Alkoholmissbrauch; depressive Episode; Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS); hypochondrische Störung; soziale Phobie. Es ist unklar, welche Antwortmöglichkeit vom IMPP als richtig angesehen wird.

Substanzmissbrauch, depressive Erkrankungen und Angststörungen stellen gemeinhin anerkannte Komorbiditäten der Bulimia nervosa dar (vgl. Bandelow, Gruber, Falkai: Kurzlehrbuch Psychiatrie, Steinkopff-Verlag, 2008, S. 142; Allex, 2. Auflage, Georg-Thieme-Verlag, 2014, Band B, S. 1063). Zur sozialen Phobie im Speziellen lässt sich in der gängigen Literatur jedoch keine eindeutige Aussage finden.

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), welche ebenso wie die Bulimia nervosa mit Störungen der Impulskontrolle verbunden ist, wird in Fachkreisen als Komorbidität der Bulimia nervosa diskutiert (siehe z.B. Nazar et al., 2008: Review of literature of attention-deficit/hyperactivity disorder with comorbid eating disorders. Rev Bras Psiquiatr. 2008 Dec;30(4):384-9.), in der Standardliteratur findet sich hierzu jedoch keine eindeutige Aussage.

Die Antwortmöglichkeit der hypochondrischen Störung entfällt als gesuchte Falschantwort, da Patienten mit Bulimia nervosa regelhaft unter einer nicht-wahnhaften Dysmorphophobie im Sinne einer Körperschemastörung leiden. Diese stellt nach ICD-10-GM, F45.2 eine hypochondrische Störung dar.

Da die Faktenlage nicht eindeutig ist und insbesondere die Standardliteratur die Beantwortung dieser Aufgabe nicht ermöglicht bitte ich Sie zu überprüfen, ob die Aufgabe überhaupt eindeutig lösbar ist und falls Sie dieser Meinung sind, ob sie dann in ihrem Schwierigkeitsgrad für die Zweite Ärztliche Prüfung angemessen ist.

einalem82
12.10.2014, 13:59
haben gestern einen "netten Brief" mit folgende Fragen angefochten (auf Grund von 2 richtigen Antworten oder weil nicht eindeutig beantwortbar):

Tag 1 Frage A50/B95 Komorbiditäten von Bulimia nervosa, gesuchte Falschantwort (Es gibt Hinweise in einigen Studien/Paper dass ADHS und hypochondrische Störung/Zwangsstörungen mit Bulimia assoziiert sind, aber nach der Lehrbuchmeinung sind beide keine klassischen Komorbiditäten)
Tag 1 Frage A5/B19 Schülerin mit rezidivierenden Infekten und Husten (Es gibt genügend Hinweise für Asthma bronchiale und Mukoviszidose (milde CFTR-Mutation))
Tag 1 Frage A22/B36 Mädchen mit Grand-mal/Status Epilepticus (Weder in der Frage noch in der Antwort wird ein liegender i.v. Zugang beschrieben. Dieser kann ja schlecht im status gelegt werden. Daher wenn dann Benzos nasal/bukkal/rektal nach Leitlinie. Auch Intubation endotracheal/mit Larynxtubus erschwert/unmöglich, laut Leitlinie Wendeltubus oder Nasensonde)
Tag 1 A23/B37 Ertrunkenes Kind mit therapierefraktärem Kammerflimmern (sowohl Hypothermie wie auch Hyperkaliämie begünstigen ein therapierefraktäres Kammerflimmern)
Tag 2 A54/B84 Häufigste Lokalisation Gichtanfälle (Lehrbücher sind sich nicht einige. Mal das Sprunggelenk, mal das Ellenbogengelenk. fehlende epidemiologische Evidenz?)
Tag 3 A101/B56 Farbe von Glykogen in der PAS-Färbung (rot, violett, magenta ... alles dasselbe =D )
Tag 3 Frage A79/B71 Nebenwirkungen von Valproinsäure (macht sowohl häufig Leberwerterhöhung als auch gelegentlich erhöhten Speichelfluss laut Roter Liste, etwas spitzfindig wenn nur eins davon richtig sein soll)

cheers

Hey, was ist denn mit dieser dubiosen Frage... Kann man die nicht auch anfechten, die angebliche Antwort ist ja extrem wage und komisch! Also absolut uneindeutig...

einalem82
12.10.2014, 14:00
Hey, was ist denn mit dieser dubiosen Frage... Kann man die nicht auch anfechten, die angebliche Antwort ist ja extrem wage und komisch! Also absolut uneindeutig...

Sorry, ich meinte Frage 29 Gruppe A, der Typ, der der Ärztin von seinen Racheplänen erzählt...

vuf94
12.10.2014, 14:29
Habe hier jetzt nicht alles gelesen.

Hattet ihr schon die Frage B, Tag 2, 28, welche Therapie vor der Operation bei prim. Hyperparathyreoidismus? Ich weiß ja nicht, ob die Szintigrafie wirklich besser ist für die Lokalisation als ein CT?

B, Tag 2, 88: müsste die Leukopenie nicht auch stimmen, da Colchicin das Knochenmark schädigt?

B, Tag 3, 37: ist es nicht einfacher, eine Studie durchzuführen, wenn eins der beiden Symptome schon vorhanden ist, wie bei D, um zu schauen, ob das andere auftaucht, als wenn man Menschen hat, die keins der beiden Symptome besitzen und evtl. auch nie eins der beiden bekommen werden? Also ich würde mir Menschen mit Depression und Menschen mit Rückenschmerzen suchen und schauen, ob die jeweils anderen Symptome im Verlauf auftreten :D Wie hoch die Prävalenz von Depressionen bzw Rückenschmerzen allgemein in der Bevölkerung ist, ist ja bekannt, um das dann zu vergleichen...

B, Tag 3, 42: muss man den Keil nicht medial raus nehmen, damit der Gelenkspalt da wieder größer wird? Lateral würde es das ganze doch nur noch stärker machen? Der N. fibularis liegt aber doch lateral...

B, Tag 3, 93: Was soll an den Rasselgeräuschen bei Infiltraten falsch sein?
http://books.google.de/books?id=1MMj_8cgkHcC&pg=PA85&lpg=PA85&dq=Infiltrat+Auskultation&source=bl&ots=T8KFdbfd6d&sig=sDNYjzpZhw0Ph82la6f5A3ZxBv8&hl=de&sa=X&ei=_IA6VK20OqXiywOVzIHQBA&ved=0CD0Q6AEwAw#v=onepage&q=Infiltrat%20Auskultation&f=false
-> fein- und grobblasig, sowie klingend und nicht-klingend. Lokalisation hat ja auch gepasst


Valproinsäure und den Ertrinkungsunfall hattet ihr glaube schon

Sorry, falls das hier schon gepostet wurde oder einfach nur falsch sein sollte.

Streckenprofil
12.10.2014, 15:59
@vuf94: Tag 3, Frage 42 (B): Nein, lateral stimmt schon. Da es sich um eine mediale Gonarthrose handelt (durch O-Beine verursacht), versucht man eine valgisierende Umstellungsosteotomie. Haben uns die Orthopäden im PJ so beigebracht. Musst es Dir mal grafisch darstellen. Ist eigentlich ganz logisch.

T-J-W
12.10.2014, 16:33
Bzgl. der Bulimia nervosa Komorbiditäten habe ich mal eine Frage / Anmerkung: Ist die Körperschemastörung, die hier als nicht-wahnhafte Dysmorphophobie bezeichnet wird, nicht eines der definierenden Symptome der Bulimia nervosa und der Anorexia nervosa? Somit kann es eigentlich keine Ko-Morbidität sein, da es ja nicht zusätzlich auftritt, sondern ursächlich die eigentliche Krankheit (mit)verursacht... (siehe hierzu auch Definition der Komorbidität bei wiki...

Ich weiß, dass das ziemlich penibel ist, aber es würde zum IMPP passen. Ich bin also durchaus ein Fürsprecher für den Einspruch. Ich selber habe auch einen formuliert u.a. gegen die PAS-Färbung und gegen die Bulimia-nervosa-Hypokaliämie-Frage.

lyr33
12.10.2014, 17:09
Gib es ein Dokument wo alle Fragen gesammelt sind?

fpn87
12.10.2014, 17:27
Hey!
Hab hier noch eine Frage die nicht eindeutig ist, was haltet ihr davon?

Frage 40 Version B:
Eine 60-Jährige Patientin mit einseitiger Koxarthrose bittet Sie um Rat, wie sie die Schmerzen beim Gehen reduzieren könne.
A: den Oberkörper beim Gehen auf die gesunde Seite zu verlagern
B: einen Gehstock auf der gesunden Seite halten
C: einen Gehstock auf der kranken Seite halten
D: ein harter Schuhabsatz auf der kranken Seite
E: ein weicher Schuhabsatz auf der gesunden Seite


Betrachtet man die Frage genau (meistens so vom IMPP gewünscht :-D), kommt es zu mehreren Unstimmigkeiten:

Ausgehend davon, dass die richtige Antwort (B) lautet, wäre Antwort (A) ebenfalls richtig, da der Patient ebenfalls den Oberkörper auf die gesunde Seite verlagern muss, um sich auf den Gehstock zu stützen!
Korrekterweise müsste in der Antwortmöglichkeit stehen, dass die Verlagerung OHNE Gehstock stattfindet.
Ausgehend davon, dass die richtige Antwort (A) lautet, fehlt in der obigen Fallbeschreibung die Information einer akuten oder langfristigen Schmerzreduzierung.
Bei Entlastung des Gelenkes mit Koxarthrose würde es nämlich auf lange Sicht zu einer Verschlechterung der Symptomatik kommen.
Ausgehend davon das Antwort (C) (bzw. (B)) richtig wäre, kommt es nicht durch alleiniges "halten" eines Gehstock zu einer Besserung der Symptomatik, sondern durch nutzen, einsetzen oder darauf stützen.


Ich wäre auch dafür, dass jemand ein zusammenfassendes Dokument erstellt, dass dann jeder (evtl mit zusätzlichen Anmerkungen) wegschicken kann!

Borisdiekatze
12.10.2014, 17:28
Bei der Bulimia nervosa nicht, denke ich. Da steht ja die Angst, dick zu werden im Vordergrund; bei der Anorexia nervosa die Angst, dick zu sein (also die haben die Körperschemastörung). Und Leute mit Bulimia nervosa sind meist normalgewichtig.

Jani91
12.10.2014, 19:08
Ich finde, dass A41/B6 Trommelfellperforation auch nicht eindeutig zu lösen ist.

Momentan ist D richtig laut Experten-Ausschließen, dass Gehörknöchelchen kaputt sind.
E müsste aber die richtige Antwort sein, da es sich um ein indirektes Trauma handelt, nichts bei der Otoskopie gesehen wurde und die Schienung allgemein (ob mit oder ohne kaputte Gehörknöchelchen) die Maßnahme der 1. Wahl ist.

Sieht das noch jemand so?

fRieH
12.10.2014, 19:14
sehe da ein problem wegen "alleinige"

jshep
12.10.2014, 19:20
Hallo zusammen: es ist gerade sehr wichtig, dass einfach nur so viele Aufgabenstellungen wie möglich an das IMPP gemeldet werden. Bitte fragt nicht ob andere über die Aufgabenstellung so denken wie ihr, denn es werden kaum Menschen antworten. Diese Zeit könnt ihr lieber darauf verwerten eine gute Begründung für das IMPP zu finden :)

Fasst euch den Mut und schreibt das IMPP einfach an! Es zählt jeder Versuch!

B.Nutzerin
12.10.2014, 20:15
Folgendes landet morgen von meiner Seite per Fax beim IMPP, zusätzlich bei der Post.
Sind 4 Fragen, mehr schaffe ich nicht.
1. Tag Aufgabe 23 (Auflage A) bzw. 37 (Auflage B)
1. Tag Aufgabe 51 (Auflage A) bzw. 96 (Auflage B)
1. Tag Aufgabe 55 (Auflage A) bzw. 100 (Auflage B)
3. Tag Aufgabe 101 (Auflage A) bzw. 56 (Auflage B)

Gerne Rückmeldung von eurer Seite oder Orientierung. (Manno, schon das Fragen abtippen kostet elendig viel Zeit.)

LG

fRieH
12.10.2014, 20:18
kann mir einer erklären wieso die dozenten die enzephalitis für toxoplasmose halten??? für mich ist das hsv. man findet kaum bilder dazu aber im böcker sieht eine toxop.enz. einfach anders aus..?

Batidal
12.10.2014, 20:30
Also ich habe folgende Fragen angefochten:

Tag 1 Gruppe A Frage 5, Gruppe B Frage 19: Asthma/Mukoviszidose
- Sowohl Antwort A als auch Antwort C sind richtig

Tag 1 Gruppe A Frage 18, Gruppe B Frage 28: Toxoplasmose/HSV
- Finde leider in Büchern gar keine Bilder, deshalb habe ich einfach mal mit dem Böcker munter drauf los erklärt, dass es beides sein kann, HSV aber mehr Sinn macht, weil es häufiger ist

Tag 1 Gruppe A Frage 23, Gruppe B Frage 37: Hypothermie, Hyperkaliämie bei Ertrinken
- C und D sind richtig

Tag 1 Gruppe A Frage 51, Gruppe B Frage 96: Muskelkrämpfe und Nierenschaden bei Hypokaliämie
- Sowohl Antwort C als auch Antwort E können Symptome einer Hypokaliämie sein

Tag 1 Gruppe A Frage 53, Gruppe B Frage 98: Karotisdissektion bei Bulimie
- Alle Antworten sind richtig.

Tag 1 Gruppe A Frage 55, Gruppe B Frage 100: zeitlicher Verlauf Bulimie
- Keine Antwort ist richtig

Tag 2 Gruppe A Frage 54, Gruppe B Frage84: Gicht Sprunggelenk und Ellenbogen
- D und E sind richtig

Tag 2 Gruppe A Frage 58, Gruppe B Frage 88: Colchicin gastrointestinal und Leukopenie
- sicher richtig sind B und D

Tag 3 Gruppe A Frage 46, Gruppe B Frage 18: Ulcus cruris
- keine Antwort ist falsch

Tag 3 Gruppe A Frage 101, Gruppe B Frage 56: Glykogen rot und violett
- Antworten B und D stimmen

Und dann habe ich noch überlegt ob man die Apgar-Frage mal anfechten sollte (10/10/10) gibt es ja eigentlich nicht, weiß aber nicht inwiefern das was nutzt.

B.Nutzerin
12.10.2014, 20:53
Also ich habe folgende Fragen angefochten:
[...]

Es ist für andere super hilfreich, wenn du deine Quellen und Belege anführst.
Einen Apfgar von 10/10/10 sollte es schon geben - Werte nach 1/ 5/ 10 Minuten

Elena1989
12.10.2014, 20:55
Es ist für andere super hilfreich, wenn du deine Quellen und Belege anführst.
Einen Apfgar von 10/10/10 sollte es schon geben - Werte nach 1/ 5/ 10 Minuten

Schon, aber der Apgar kann nach einer Minute einfach nicht 10 sein. (Haben wir zumindest in der Päd so gelernt). Halte es aber nicht für sinnvoll diese Frage anzufechten, sie war ja trotzdem zu beantworten.

B.Nutzerin
12.10.2014, 21:04
Ah, okay. Ist aber nicht der erste Geburtsbericht, bei dem ich diese Werte gelesen habe.

Borisdiekatze
12.10.2014, 21:12
Mich würde insbesondere ein Beleg dafür interessieren, daß bei der zeitlichen Entwicklung der Bulimie A falsch ist. (Also ein Beleg dafür, daß das Durchscnittsalter bei Diagnose "Bulimie" nicht höher liegt als bei Anorexie). Das wäre wirklich lieb.

Bzw. andersherum gefragt: Wo steht eigentlich etwas zum Anteil der Bulimiker, die sich (freiwillig) in Behandlung begeben, im Vergleich zu dem entsprechenden Anteil der Anorektiker? Dazu habe ich nämlich auch nichts gefunden.