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MEDI-LEARN
09.10.2014, 21:05
Hallo zusammen,

in diesem Beitrag kann die Prognose der Bestehensgrenze diskutiert werden.

Die Prognose findet ihr hier http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=89592

Viele Grüße
MEDI-LEARN

Coxy-Baby
09.10.2014, 21:12
Eigentlich ja echt gut ausgefallen...... So wie immer.

Moxos
09.10.2014, 21:14
Und halbjährlich grüßt das Murmeltier :)

Miss_Verständnis
09.10.2014, 21:36
:-) :-) Wie ich auch sagte: Das IMPP schafft es irgendwie immer wieder, das Niveau in etwa gleich zu halten. Ich finde das gut. Mit solidem Grundwissen schafft man eine 3 oder 4, für eine 1 oder 2 muss man mehr wissen. Das ist gut und fair.
Ich fand unsere Klausuren im Semester deutlich unangenehmer; habe da ganz oft die Fragen nicht mal verstanden. Das ging mir im Examen nicht so. Also kein Grund das IMPP immer so derart zu verteufeln. Wenn nur flachstes Basiswissen abgefragt werden soll, dann schafft jeder eine gute Note und dann kann man sich die Prüfung gleich sparen. :-meinung

ChemieFreund
09.10.2014, 21:44
Liege nach der aktuellen Dozentenrechnung und meiner Übertragung genau punktgenau auf der Notengrenze. Wenn Fragen offiziell rausgenommen werden und wenn es einen Nachteilsausgleich gibt, kanns doch tendenziell (wie der Name sagt) nicht nach unten gehen, oder? :-?

B.Nutzerin
10.10.2014, 05:58
Das frage ich mich auch. Kann dann nicht die Bestehensgrenze im Vergleich zu der Gesamtzahl der Fragen erhöht werden? (z.B. bei 61% liegen?)

Moxos
10.10.2014, 06:12
Soweit ich weiß kann sie nie höher als 60% liegen.

Unregistriert
10.10.2014, 06:45
@chemiefreund :
Theoretisch könntest du noch unter die Grenze rutschen, wenn das Impp eine Frage anders richtig bewertet als die Dozenten und du diese Frage laut Dozenten richtig hattest. Wie wahrscheinlich das ist kann ich leider auch nicht sagen und wüsste ich selbst gerne.

lbh22
10.10.2014, 08:06
Also ich finde dieses Examen einfach im Vergleich zu alten Examina einfach krass... Dennoch liegt die Grenze bei 60%... ERSTAUNLICH

lbh22
10.10.2014, 08:18
@ MIS_Vesträndis: Soweit ich versteh, dir gefällt die Strategie von IMPP oder???? findest du es eigentlich fair wenn du in deine Bewerbung Note 3 oder 4 reinschreibst und im Vergleich zu anderen Bewerbern der letzten Examina ( Flachstes Basiswissen), die 1 oder 2 mit sich rumtragen ????

Ja dann sparen man sich so n Drecksexamen, das Nullaussagen hat: weder über die Kompetenz noch über Vernunft oder Verstand.

papiertiger
10.10.2014, 08:20
Ähm. Nein. Der Durchschnitt ist annähernd derselbe wie die letzten Jahre, also kann man auch grob davon ausgehen, dass im wahrscheinlichsten Falle auch die Notenverteilung annähernd ähnlich sein wird.

Coxy-Baby
10.10.2014, 08:22
Du hast es schon verstanden oder? Wenn die Bestehensgrenze ähnlich ist wie letztes Mal (bei ähnlicher Notenverteilung, das klappt beim Impp immer gut) gibt es hier überhaupt keinen Grund rumzutrollen von wegen "flachstes Basiswissen" bisher und wir haben das schlimmste Hex jemals geschrieben....

Edit: tiger war schneller...

MissGarfield83
10.10.2014, 08:25
@ MIS_Vesträndis: Soweit ich versteh, dir gefällt die Strategie von IMPP oder???? findest du es eigentlich fair wenn du in deine Bewerbung Note 3 oder 4 reinschreibst und im Vergleich zu anderen Bewerbern der letzten Examina ( Flachstes Basiswissen), die 1 oder 2 mit sich rumtragen ????

Ja dann sparen man sich so n Drecksexamen, das Nullaussagen hat: weder über die Kompetenz noch über Vernunft oder Verstand.
w
Mal abgesehen davon, dass die Note in den meisten Fächern und für die meisten Stellen Wurst ist - sieh es einfach ein : Mal gewinnt man, mal verliert man. Entweder hatten die Leute die eine bessere Note haben mehr Kreuzglück - oder was wahrscheinlicher ist - sie haben einfach besser gelernt als du. Hör auf zu mosern und beweise doch in der mündlichen Prüfung dass du vermeintlich besser bist ... da kannst du was rausholen :)

cicely
10.10.2014, 08:28
@MissVerständnis: :-meinung

Ich glaube ja, dieses Gefühl dass bisher "flachstes Basiswissen" abgefragt wurde und bei uns nur abgefahren schwere Sachen, kommt unter anderem daher, dass die bisher abgefragten Sachen wortwörtlich und gelb hinterlegt in Amboss zu finden sind, und die "neuen" Fakten natürlich nicht. In sechs Monaten werden unsere Fragen auch gelb hinterlegt in Amboss erscheinen und dadurch gefühlt zu "flachem Basiswissen" geworden sein. ;-)

Das ist genau das, was mich am Amboss-Konzept die ganze Zeit schon gestört hat. Aber letztlich war unser Examen genauso strukturiert wie die vergangenen, darauf ist das IMPP ja auch spezialisiert.

doni
10.10.2014, 08:34
Du hast es schon verstanden oder? Wenn die Bestehensgrenze ähnlich ist wie letztes Mal (bei ähnlicher Notenverteilung, das klappt beim Impp immer gut) gibt es hier überhaupt keinen Grund rumzutrollen von wegen "flachstes Basiswissen" bisher und wir haben das schlimmste Hex jemals geschrieben....

Edit: tiger war schneller...

Nein, Coxy. Unser Jahrgang war nämlich besonders gut und hat die gleiche Notenverteilung geschafft, TROTZ supermegaschweres Examen.

lbh22
10.10.2014, 08:39
Aber letztlich war unser Examen genauso strukturiert wie die vergangenen, darauf ist das IMPP ja auch spezialisiert.

Hmm ich glaube die Fächerverteilung sieht's anders: genauso strukturier war es wahrscheinlich nicht:-)

cicely
10.10.2014, 08:41
Hmm ich glaube die Fächerverteilung sieht's anders: genauso strukturier war es wahrscheinlich nicht:-)

Die Fächerverteilung hat aber wenig mit der Struktur des Schwierigkeitsgrads zu tun.

papiertiger
10.10.2014, 08:43
Cicely, genau das ist es! (meine, ich hab das gestern auch an anderer Stelle so ähnlich geschrieben)

Es ist im Grunde immer so gewesen, dass die Schwerpunkte zumindest zum Teil sehr weit weg vom "Basiswissen" waren - aber die Schwerpunkte der alten Examina sind nunmal bekannt und werden, gerade in den sehr Fragen-nahen Kompendien und Skripten, entsprechend gewürdigt und vermittelt. Der Schwerpunkt vom eigenen Examen kann natürlich nicht vorher bekannt sein und berücksichtigt werden. Deswegen erscheint es schwerer.

Nichtsdestoweniger würde ich daraus keinen zwingenden Nachteil für diese Art der Vorbereitung ableiten.

Miss_Verständnis
10.10.2014, 14:41
@MissVerständnis: :-meinung

Ich glaube ja, dieses Gefühl dass bisher "flachstes Basiswissen" abgefragt wurde und bei uns nur abgefahren schwere Sachen, kommt unter anderem daher, dass die bisher abgefragten Sachen wortwörtlich und gelb hinterlegt in Amboss zu finden sind, und die "neuen" Fakten natürlich nicht. In sechs Monaten werden unsere Fragen auch gelb hinterlegt in Amboss erscheinen und dadurch gefühlt zu "flachem Basiswissen" geworden sein. ;-)

Das ist genau das, was mich am Amboss-Konzept die ganze Zeit schon gestört hat. Aber letztlich war unser Examen genauso strukturiert wie die vergangenen, darauf ist das IMPP ja auch spezialisiert.

Genauso sehe ich es auch! Daher finde ich auch Amboss ganz und gar nicht gut und rate auch jedem davon ab mit Amboss zu lernen. Ich hab es nur zum Kreuzen und Nachlesen bei Falschantwort genutzt und würde das 100% wieder so machen. Mit Amboss "bescheisst" man sich selbst. Ist doch klar, dass ich deutlich mehr richtig kreuze, wenn in den Lerntexten sogar exakt dieselben Bilder wie im Examen verwendet werden. Allein diese, sowieso sämtliche Formulierungen erkennt man doch sofort wieder und kann aber am Ende nicht wirlich was, obwohl man ganz gut kreuzt.. Ich hab mich gut vorbereitet gefühlt mit dem Allex obwohl ja vor H14 immer nur "flaches Basiswissen" gefragt wurde.. ;-)

sonnenblume42
10.10.2014, 14:52
Genauso sehe ich es auch! Daher finde ich auch Amboss ganz und gar nicht gut und rate auch jedem davon ab mit Amboss zu lernen. Ich hab es nur zum Kreuzen und Nachlesen bei Falschantwort genutzt und würde das 100% wieder so machen. Mit Amboss "bescheisst" man sich selbst. Ist doch klar, dass ich deutlich mehr richtig kreuze, wenn in den Lerntexten sogar exakt dieselben Bilder wie im Examen verwendet werden. Allein diese, sowieso sämtliche Formulierungen erkennt man doch sofort wieder und kann aber am Ende nicht wirlich was, obwohl man ganz gut kreuzt.. Ich hab mich gut vorbereitet gefühlt mit dem Allex obwohl ja vor H14 immer nur "flaches Basiswissen" gefragt wurde.. ;-)

Schade, dass es für dich so blöd gelaufen ist, hoffentlich hast du trotzdem dein Zeil errreicht?

Ich sehe es ganz anders, auch mit Amboss kann man eine 1 machen (Kein Gerücht, ich kenne da Leute ;-) ). Aber es ist einfach typabhängig, wie man am besten lernt.
Mit dem Allex hätte ich viel zu viel unnützes Zeug in mein Gehirn geladen, dass nie gefragt wurde und mich damit nur verwirrt und mein Wissen wäre sehr unstrukturiert gewesen. Für andere mag das nicht so sein.
Ich wollte nur mal anmerken, dass es für einige durchaus keine schlechte Methode ist.

Am besten wäre es wohl, einige Wochen vor Start der 100 Tage alle Optionen sorgfältig auszutesten (dazu muss man natürlich auch die Zeit haben, die man ja leider nicht an allen Unis eingeräumt bekommt) und danach zu entscheiden wie man lernt. Ich hatte damals mit dem Allex angefangen und bin froh aus oben genannten Gründen rechtzeitig zu Amboss übergewechselt zu haben.