PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mitschriften - Laptop oder handschriftlich?



Seiten : [1] 2

DaphneBerlin
05.11.2014, 20:32
Hallöchen liebe Mitstudenten :)

Ich weiß, jeder hat da seine ganz eigene Technik und ist ein anderer Lerntyp :)
Ich wollte gern eure Erfahrungen und Tipps zu dem Thema hören.

Wie bewältigt ihr den Stoff?

Bereitet ihr Seminare/Vorlesungen vor (am PC oder per Hand)?
Setzt ihr euch eher unvorbereitet rein und schreibt dann mit (am PC oder per Hand)?
Bereitet ihr dann alles sorgfältig mit Büchern nach?
Nutzt ihr Karteikarten, PC-Docs oder handschriftliche Übersichten? Oder eine Kombination aus allem?

Ich bin im 3. Semester und hab es irgendwie satt, nur noch vor dem Laptop zu hängen und zu merken, dass das, was ich abtippe (ich fertige ja fast eigene Bücher an) einfach eh nicht hängen bleibt.

Ich würde einfach gern mal eure Lernstrategien hören.
Ich würde es schon gern mal per Hand probieren, aber aber total Angst, dass ich das zeitlich gar nicht schaffe.
Hab mit dem Laptop schon Probleme, die Prüfungsinhalte zeitlich gut auszuarbeiten etc. Aber vielleicht liegt das ganze auch an mangelnder Effektivität?
Bin echt auf der Suche nach einem System, das mir hilft, dass auch langfristig ein bisschen mehr hängen bleibt. Bin jedes Mal erschüttert, wieviel ich einfach von den letzten Semestern wieder vergessen habe :(

Ganz liebe Grüße und weiterhin frohes Schaffen! :)

Elena1989
05.11.2014, 21:05
Zu Vorlesungen bin ich nur ganz selten gegangen. wenn ich gegangen bin habe ich nicht mitgeschrieben. Am Anfang des Studiums war ich noch etwas häufiger in Vorlesungen und habe auch mehr mitgeschrieben, aber letztlich hat sich für mich rausgestellt, dass es mir nichts bringt.

Ich habe in der Vorklinik hauptsächlich aus Büchern gelernt, in der Klinik dann viel mit Vorlesungsfolien. Und natürlich Altklausuren.

Meine richtige Lerntechnik hab ich glaube ich bis heute nicht gefunden, hab immer mal wieder was anderes ausprobiert, aber mein Patentrezept nie gefunden.

Und ja, vergessen.... Das ist echt schwierig... Wiederholen, wiederholen, wiederholen.....

Schubbe
05.11.2014, 21:09
Ich hab in meinem Studium einfach den ganzen Tag lang Selbstgespräche geführt und mir den Stoff selbst erklärt. D.h. beim Mittagessen (Zubereitung ;)), Nachbearbeiten der Vorlesungen, Bearbeitung von Übungsaufgaben, beim Sport. Einfach immer. :D

ehemaliger User_29072015
05.11.2014, 21:17
MediLearn Skripte, KLB und Tutoriumsfolien. In den letzten 3 Wochen vor der Klausur Altklausurfragen kreuzen, kreuzen. ..

Vorlesungen hab ich seit dem ersten Semester keine mehr gesehen ;-)

Kiddo
05.11.2014, 21:24
Hallo,

ich bin noch Frischling.

Ich bin nur bei den Pflichtvorlesungen anwesend. Anders geht es leider auch nicht, da ich nebenbei arbeiten muss, um das Studium finanziert zu finanzieren.

Momentan ist mein Plan, auf dem Stand der Vorlesungen zu bleiben und die Folien als Anhaltspunkt zu nutzen, was wichtig sein könnte. Daraus erarbeite ich mir mein eigenes Skript, dass ich dann letzten Endes mit den Altklausuren abgleiche. Wenn das Skript steht, schreibe ich aus diesem heraus die wichtigsten Fakten auf Karteikarten, die ich dann versuche, überall mit hin zu nehmen und in jeder freien Minuten rein zu schauen. Zumindest bei Bio klappt das bisher erstaunlich gut. Ob das auf Dauer so praktikabel ist und ob sich auf diese Weise Klausuren bestehen lassen, werde ich sehen.

lg, Kiddo

Absolute Arrhythmie
05.11.2014, 21:28
@Kiddo: Klingt unfassbar arbeitsintensiv und irgendwie auch nicht zielgerichtet. Es kann durchaus mal vorkommen, dass die Vorlesung nicht den ganzen Klausurstoff abdeckt oder umgekehrt in der VL viel mehr behandelt wird als letztendlich in der Klausur drankommt. Ich orientier mich an Lernzielkatalogen bzw zur Not dem Gegenstandskatalog. Zuerst versuche ich Themen in Kürze zu erfassen (zB via ML-Hefte), dann Erarbeitung mit Lehrbuch/KLB. Oft schreib ich Karteikarten mit den wichtigsten Fakten in absoluter Kürze. Seitenlange Skripte zu schreiben würde mir nix bringen, ich les das eh nie wieder :-))
In Vorlesungen geh ich fast gar nicht, da müsste sie schon exorbitant gut sein ( Anatomie-VL :-love )

davo
05.11.2014, 21:40
In Biologie, Physik und mikroskopischer Anatomie fand ich es ziemlich einfach, unvorbereitet in die Vorlesung zu gehen - da konnte ich dennoch SEHR viel mitnehmen. (Bei uns in Gießen gehen sicher mindestens 80% der Studenten regelmäßig in die Kernvorlesungen - dürfte an anderen Unis ziemlich anders sein :-)) ) In der Physiologie funktioniert das bisher auch ganz gut. In der Biochemie hingegen ist ein gewisses Maß an Vorbereitung für mich persönlich essentiell (und das Tempo der Vorlesung leider sehr flott), in der makroskopischen Anatomie war das noch extremer, da bin ich deshalb dann fast nie in die Vorlesung gegangen sondern hab ausschließlich im Alleingang gelernt.

Mit dem Laptop mitzuschreiben (sic) finde ich unpraktikabel, da man in vielen Fächern ja auch unbedingt Zeichnungen und/oder Formeln braucht. (Ich schreibe in der Vorlesung fast immer mit der Hand mit, allerdings nicht so sehr, um dann nachher damit zu lernen, sondern eher, weil ich mir beim Mitschreiben die Grundzüge des Stoffes leichter merke.) Den Computer zu verwenden um sich nach der Lehrveranstaltung eine Zusammenfassung zu schreiben, finde ich hingegen sehr gut - habe ich in Biologie, Chemie, Physik, Med Psych/Soz so gemacht, und in Anatomie/Histologie/Embryologie teils ebenfalls. In Anatomie/Histologie/Embryologie habe ich außerdem immer Anki-Lernkarten am Computer erstellt, inkl. LM-/EM-Bildern, aber da habe ich dann eigentlich nur die Lernkarten mit den Bildern auch wirklich zum Wiederholen genutzt - die anderen Lernkarten waren meistens einfach auf der "Rückseite" zu voll mit Information, als dass man sich sinnvoll hätte abprüfen können, und außerdem hab ich dann schon alleine durchs Schreiben der Lernkarten so viel gelernt, dass ein Wiederholen eigentlich gar nicht mehr nötig war.

Wie ich es machen könnte, dass längerfristig mehr hängen bleibt, da bin ich mir auch noch nicht so sicher. Bis jetzt war ich eigentlich eher der Ansicht, dass bei mir ziemlich wenig länger hängenbleibt, aber jetzt in Biochemie oder in Physiologie merke ich doch immer wieder, dass von Anatomie zumindest die Grundzüge erstaunlich gut hängengeblieben sind. Ich muss aber leider ganz ehrlich sagen, dass ich den Eindruck habe, dass meine Kommilitonen mehr Details behalten als ich. Hoffentlich liegt das einfach daran, dass ich die Superstreber am besten kenne :-))

Wer also Strategien hat um den langfristigen Lernerfolg effektiv zu steigern, bitte her damit...

P.S.: Altklausuren nutze ich hauptsächlich ganz am Anfang des Semesters, um herauszufinden was wie geprüft wird. (In Biochemie z.B. kann man mit dem richtigen Drittel des Stoffes bereits bestehen...) Beim Lernen selbst orientiere ich mich dann eigentlich kaum mehr an ihnen, außer wenn mir die Zeit ausgeht. Und den Gegenstandskatalog hab ich auch noch nie zum Lernen benutzt, obwohl manche Kommilitoninnen das sehr gerne machen :-))

Um die eigentliche Frage zu beantworten: in den meisten Fächern fand ich es am einfachsten mit Lehrbüchern zu lernen. Am hilfreichsten finde ich es stets, ein Fach aus zwei Lehrbüchern zu lernen - so klären sich viele Unklarheiten schnell auf, man bekommt unterschiedliche Schwerpunkte und klinische Anwendungen präsentiert, usw. Nur so als Beispiel: wenn man sich in Histo am Tag vor dem Testat nochmal alles was drankommt einmal im Lüllmann-Rauch und einmal im Welsch durchliest, dann KANN eigentlich gar nix mehr schief gehn :-))

Differenzialdiagnose
05.11.2014, 21:56
MediLearn Skripte, KLB und Tutoriumsfolien. In den letzten 3 Wochen vor der Klausur Altklausurfragen kreuzen, kreuzen. ..

Vorlesungen hab ich seit dem ersten Semester keine mehr gesehen ;-)

3 Wochen vor der Klausur anfangen zu kreuzen? Watt?




wenn man sich in Histo am Tag vor dem Testat nochmal alles was drankommt einmal im Lüllmann-Rauch und einmal im Welsch durchliest, dann KANN eigentlich gar nix mehr schief gehn



Also ein Buch mit über 620 Seiten an einem Tag durchlesen, halte ich für illusorisch. Zwei davon erst recht.

davo
05.11.2014, 22:05
Also ein Buch mit über 620 Seiten an einem Tag durchlesen, halte ich für illusorisch. Zwei davon erst recht.

Histologie ist bei uns auf vier Testate aufgeteilt. Das geht also problemlos, vor allem im Lernrausch am Tag vor dem Testat :-))

(Man beachte, dass ich da nur noch wiederhole... hat bis jetzt jedes Mal gut geklappt, nur noch Neuroanatomie fehlt mir, das haben wir erst dieses Semester ;-) )

sweety92
05.11.2014, 22:35
Ich will biemandem zu nahe treten aber ich bin der meinung, auch anhand eigeber erfahrung, dass rausschreiben aus büchern nichts bringr, es dauert einfach zu lange...
ich hab am anfang auch immer alles "wichtige" rausgeschrieben und eigebe skriptw verfasst.... Aber ich hab meinen lerntyp umgestellt, hatte etwas angst davor, war auch etwas zeitaufwändog weil ich mich rrst daran gewöhnen musste aber es ist suuuper: ich lerne direkt aus EINEM buch, nicht das dickste und auch kein kurzlehrbuch, hab bisher die duale reihe
ich markiere und wiederhole alles immer und immer wieder durch durchlesen und führe selbstgespräche... Denn das beste ist, daas man nach 2 mal durcjlesen eh ca weiss wo alles steht und es so ist wie mit den eigenen notizen... Ich weiss langer text aber ich würde es vielen nahe legen sich umzugewöhnen, auch wenn einem in der Schule immer eingetrichtert wurde, dass man zusammenfassen soll: die wiederholungen zählen letztenendes

Kiddo
05.11.2014, 22:58
@Kiddo: Klingt unfassbar arbeitsintensiv und irgendwie auch nicht zielgerichtet. Es kann durchaus mal vorkommen, dass die Vorlesung nicht den ganzen Klausurstoff abdeckt oder umgekehrt in der VL viel mehr behandelt wird als letztendlich in der Klausur drankommt. Ich orientier mich an Lernzielkatalogen bzw zur Not dem Gegenstandskatalog. Zuerst versuche ich Themen in Kürze zu erfassen (zB via ML-Hefte), dann Erarbeitung mit Lehrbuch/KLB. Oft schreib ich Karteikarten mit den wichtigsten Fakten in absoluter Kürze. Seitenlange Skripte zu schreiben würde mir nix bringen, ich les das eh nie wieder :-))
In Vorlesungen geh ich fast gar nicht, da müsste sie schon exorbitant gut sein ( Anatomie-VL :-love )

Es klingt nicht nur so, es ist auch so. Vielleicht sollte ich das tatsächlich nochmal überdenken.

mathematicus
05.11.2014, 22:58
Also ich habe nur im ersten Semester groß was rausgeschrieben, hat mir im Nachhinein aber nicht so viel gebracht - spätestens in Fächern wie Anatomie dürfte man da sowieso an der Zeit scheitern ;) Am besten finde ich Lesen. Ich schaue mir dann vorher die Vorlesungsfolien an, damit ich weiß, welche Themen behandelt werden (zu Vorlesungen gehe ich aber nicht, Zeitverschwendung) und lese die dann in nem Buch nach. Die Zeit, die man durch das Nicht-Rausschreiben gespart hat, kann man nutzen, um das Gelesene nochmal zu lesen, dann bleibt gleich mehr hängen. Bin damit bisher ganz gut gefahren :-)

Nessiemoo
05.11.2014, 23:32
Ich habe mich bis jetzt häufig an jeweiliges Fach angepasst, letztendlich hat aber ein Schema bewährt:
- Zu veranstaltungen gehen, so gut wie möglich aufpassen, handchriftlich wichtige Punkte aufschreiben, die betont wurden oder nicht auf den Folien stehen.
- Zu Hause auf dem Laptop ein eigenes Skript aus den Folien, Büchern und Mitschriften erstellen.
- es durchlesen, Altklausuren/Protokolle angucken, und die wichtige n Stellen in dem Skript nochmal durchlesen.

Je nach Zeitmangel entfallen zB die Mitschriften oder das erste mal durchlesen oder die Bücher...Manchmal sind schon gute Skripte vorhanden, dann arbeite ich mit denen.

pefanimus
05.11.2014, 23:42
Ich will biemandem zu nahe treten aber ich bin der meinung, auch anhand eigeber erfahrung, dass rausschreiben aus büchern nichts bringr, es dauert einfach zu lange...
ich hab am anfang auch immer alles "wichtige" rausgeschrieben und eigebe skriptw verfasst.... Aber ich hab meinen lerntyp umgestellt, hatte etwas angst davor, war auch etwas zeitaufwändog weil ich mich rrst daran gewöhnen musste aber es ist suuuper: ich lerne direkt aus EINEM buch, nicht das dickste und auch kein kurzlehrbuch, hab bisher die duale reihe
ich markiere und wiederhole alles immer und immer wieder durch durchlesen und führe selbstgespräche... Denn das beste ist, daas man nach 2 mal durcjlesen eh ca weiss wo alles steht und es so ist wie mit den eigenen notizen... Ich weiss langer text aber ich würde es vielen nahe legen sich umzugewöhnen, auch wenn einem in der Schule immer eingetrichtert wurde, dass man zusammenfassen soll: die wiederholungen zählen letztenendes

mach ich genauso, ich nehm das lehrbuch und mach mir vll aus ner vorlesung direkt ins buch meinen vermerk und unterstreich das, und kritzel mit bleistift sachen rein // in manchen fächern mit vielen vorgängen schreib ich mir immer zu absetzen schlagworte als wortfolge an die seite, sodass ich weiss, wenn ich die für mich erklären kann - klappt aufjedenfall ;)

früher hab ich auch eigne skripte gemacht, vor allem in histologie.

nie
06.11.2014, 00:50
Ich muss immer alles schreiben, in der Vorklinik hab ich ganze Romane verfasst. Handschriftlich.
Meine Aufschriebe bestehen immer aus etlichen Pfeilen, Farben, Querverweisen und Ergänzungen, das wäre am PC nie so umzusetzen, wie ich das in meinem Kopf hab. Außerdem brauch ich zu lernen Papier, was ich mit mir rumtragen kann. Also würde ich alles Ausdrucken und doch wieder drin rumkritzeln.
Ich muss Dinge selbst geschrieben haben um sie zu behalten und kann nicht durch stumpfes Lesen lernen. Fürs Physikum hab ichs zwecks Zeitersparnis nur mit lesen versucht und bin ziemlich ins schleudern gekommen. Irgendwann hab ich angefangen, mir doch wieder überall Dinge aufzuschreiben und das hat direkt besser funktioniert.
Mir geht es dabei nicht darum ein ausgeklügeltes Skript zu erstellen sondern ich behalte es eben einfach besser, wenn ich es schreiben.

Vorlesungen hab ich von Anfang an kaum besucht. Rückblickend frag ich mich schon, ob ich nicht besser öfter mal hingegangen wäre. Werd ins der Klinik auf jeden Fall mal mit regelmäßigen Vorlesungsbesuchen versuchen.

Sticks
06.11.2014, 13:15
Ich lade die Vorlesungen auf das iPad, nehme das mit in die Vorlesung und schreibe wichtige Sachen dazu in die PDF. Daheim drücke ich das aus und lese es im Buch nach.

Spider Lady
06.11.2014, 17:33
Hey!

Also ich habe das immer wie folgt gemacht.

Vor der Vorlesung schon mal den Stoff angeschaut. Dann in der Vorlesung handschriftliche Notizen. Zu Hause dann die Formatierung auf dem PC mit Ergänzungen aus den Lehrbüchern. Voilà! Hat mich super durch das Studium gebracht!

charmingbaer
06.11.2014, 20:42
Ich lerne meistens nur dadurch, dass ich die Bücher lese und kreuze. Unterstreiche aber nie was in den Büchern oder mache Notitzen, ich kann das irgendwie sehr schlecht ertragen, wenn Bücher so "verschandelt" werden ;-)
In den ersten 2 Semestern war ich in sehr wneigen Vorlesungen, jetzt besuche ich meistens BC und Physio und schreibe auch ein bisschen handschriftlich mit, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass ich diese Mitschriften nicht zum Lernen nutzen werde. Habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich einfach besser zuhöre, wenn ich ein bisschen was mitschriebe. Wenn ich nur rumsitze, schweifen meine Gedanken ziemlich oft ab.

DonChichotte
09.11.2014, 23:45
Das ist alles natürlich subjektiv. Wichtig ist dass du deinen Lerntyp kennst. Ich habe mal mit einer Psychologin geredet die einige Bücher über angewandte Psych geschrieben hat und sich mit dem Thema "Lernen" sehr genau auskannte. Sie meinte dass 60% der Schüler/Studenten ihren Lerntyp falsch Einschätzen. Bist du der auditive Typ dann würde ich aufjedenfall die Vorlesungen besuchen. Oder mit Tonaufnahmen arbeiten. Der kinästhethische lerntyp sollte dann natürlich die Vorlesungen mitschreiben ( auch wenn er sie danach wieder verwirft) oder Inhalte aus Büchern "rausfiltern" .. Dies wäre dann auch keine Zeitverschwendung sondern Typgerechtes lernen. Zeitverschwendung wäre wenn du es "nur" liest weil iwelche überflieger es so hinkriegen (visuelle Typ).

Kiddo
16.11.2014, 15:02
Hallo,

ich danke euch für diesen Thread. Ich habe meine Arbeitsmethode überdacht und lerne nun mit einer Mischung aus Skript, Skelett, Anatomieatlas und Kurzlehrbuch, das ich mir selbst ergänze. Bisher scheint es gut zu klappen und es ist bedeutend zeitsparender als alles selbst aufzuschreiben und Lernkarten zu erstellen.

lg, Kiddo