Lernerei fürs zweite StEx brauchbar?

[Neujahrsrakete]

Diesen Beitrag gibt es nun nicht mehr.

[sebimed77]

Also so dumm und praxisfern auch manche impp-frage seien mögen, nochmal die großen fächer zu wiederholen und einige fächer ja auch erstmal richtig kennenzulernen kann meiner meinung nach im hinblick auf das pj nichts schaden, Gruß Sebastian

[Die Niere]

Seb hat schon recht, wenn er sagt, daß das alles nicht schaden kann, aber wirklich auf das PJ vorbereiten tut das auch nicht, dafür muß man einfach zu viele Fächer in zu kurzer Zeit lernen...dann nutze ich lieber den freien Monat vorm PJ um mich ein wenig mehr auf mein Wunschtertial vorzubereiten :-))

gruesse, el niero

[sebimed77]

Nun ja, nur um ehrlich zu sein, man hätte ja auch ohne examen vor dem PJ dann 3 1/2 Monate Zeit sich auf die PJ-Fächer vorzubereiten, aber das ist glaube ich ohne Druck genauso illusorisch wie die Idee zwei Semster fürs stex 2 zu lernen :) Sebastian

[capucine]

ich finde eigentlich dass in den großen fächern gar nicht soo doofe fragen gestellt werden.das merkt man vor allem in den fächern, wo man famuliert hat und ahnung von der praxis hat.

mir hat das lernen fürs stex eigentlich spass gemacht!endlich mal zeit die großen fächer und auch einige der kleinen zu wdh oder zu vertiefen,das war schon sinnvoll. :-)

ausnahme ist wohl das ökologische stoffgebiet, auch wenn mir so manches wissen um berufsunfähigkeit+erwerbminderung dabei geholfen hat, durch die versicherungsangebote durchzusteigen, mit denen nach dem stex überhäuft wird.

ich fühle mich auf jeden fall jetzt ganz gut vorbereitet fürs pj (in der theorie zumindest) . als ich in frankreich war, hab ich immer darunter "gelitten" das mir wissen zu einigen fächern oder teilgebieten fehlte, das ist jetzt endlich anders. fühle mich jetzt schon viel fitter (wenn auch nicht so fit wie die franzosen aber immerhin so dass ich mich gut behaupten werde in meinen Paris Tertialen). :-)

ich würde nur ungerne das hammerexamen machen, andererseits wird man wahrscheinlich mehr im semester für die fächer machen ,weil die scheine ja benotet sind, als man dies jetzt tat. ist alles relativ.

liebe grüße capucine

[sternschnuppe]

Ich bin noch mittendrin im Lernen, aber ich denke, dass das eine ganz gute Vorbereitung fürs PJ ist. Denn ohne dieses Examen, sein wir alle mal ganz ehrlich und gehen in uns, hätte wohl kaum einer sich 6 Monate oder so an den Schreibtisch geklemmt und gepaukt. Ich habe jetzt wenigstens das Gefühl, v.a. bei Innere, dass ich auf Station verstehen werde, was die da so tun, obwohl vieles in den Büchern, obwohl sie erst 2 Jahre alt sind, schon wieder veraltet ist (mussten wir im Mündlichen Stex gerade am eigenen Leib erfahren). Nichts desto trotz find ich die "alte AO" gut, denn das Hammerexamen möchte glaube ich keiner machen. Na dann, alles Gute noch, Sternschnuppe :-top

[Christoph_A]

Ich fand das alte System deutlich besser-ohne eine grosse klinische Prüfung und damit ohne Wiederholung des Stoffs (seien wir doch ehrlich-ohne Druck wiederholt einer von zehn den Stoff vorm PJ,ich hätts ja auch nicht getan) ins PJ zu gehen, das führt nur zu einem deutlichen Wissensabfall der Studis und damit zu erhöhtem Aufholbedarf während und v.a. nach dem PJ-ausserdem werden dann 8 Wochen wohl kaum reichen,um sich sinnvoll aufs Hammerexamen vorzubereiten,weswegen 90 Prozent ein Lernsemester einlegen werden,das dann wiederum ins Geld geht (siehe Studiengebühren).
Alles in allem also-UNSINN!