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Denüse
13.11.2014, 12:36
Hej Ihr Lieben! :-)

Da ich mich gerade ausführlich mit dem Thema Human Factors und Human Limitations beschäftige, wollte ich mal hören, welche Erlebnisse Ihr denn schon im Rahmen Eurer Tätigkeit hattet.

Vertauschte Ampullen, sture Hierarchietreue oder einfach Überforderung... Ich denke, jeder hat im Rahmen seines Jobs schon mal mit sowas zu tun gehabt.

Oder vielleicht habt Ihr ja ein echt positives Beispiel, bei dem etwas hätte richtig schief gehen können, es aber Dank einer guten Kommunikation doch gut ausgegangen ist.

Freue mich ehrlich darüber, wenn Ihr Euer Erlebnis hier postet, weil ich davon überzeugt bin, dass jeder nur aus den Fehlern des anderen (mal abgesehen von den eigenen) lernen kann.

Liebe Grüße,

Denüse

Sebastian1
13.11.2014, 12:42
Negativbeispiel: Leute, die seit langer Zeit im Job sind und ihn trotzdem nicht beherrschen oder aber so überheblich werden, dass sie den Ernst der Situation völlig verkennen. Extrembeispiel: Bei einer Reanimation haben drei RAs eine Viertelstunde (!), mehrere Nachfragen und letztlich explizite Ansagen (welches Medikament wie aufziehen, was brauchen wir alles) gebraucht, um eine Intubation vorzubereiten.

KOmmunikationsbeispiel: Unklare Führungsrolle (vor allem wenn kein NA anwesend) oder zu allgemeine Ansagen ("jemand muss den Blutdruck messen"-> Ergebnis: entweder denkt jeder "macht ein anderer" oder es rennen auf einmal alle los um das zu erledigen.) Von daher: persönliche Ansprache und Aufgabenzuteilung! ("Stefan, du richtest und assistierst mir jetzt die Intubation").

WackenDoc
13.11.2014, 16:50
Negativbeispiel:
Junger Mann kugelt sich die Schulter aus, statt den Arzt nachzufordern, wird der Patient ohne Analgesie bei uns ins SanZentrum gebracht. War aber wenigstens angekündigt.
Eigentlich sollte der RA, der noch bei uns war schonmal Medikamente und Infusion vorbereiten. Dummerweise hat sich eine Kollegin eingemischt, die ein ganz anderes Vorgehen wollte. Also klar gemacht, dass wir den Patienten ganz sicher nicht mit 50mg Tramal i.m. in´s normale Auto setzen, sondern der nen i.v.Zugang und Keta/Do zu bekommen hat und dass die entsprechenden Medikamente aufzuziehen sind.
Patient kam dann, bekam seinen Zugang, bekam sein Dormicum, und RA reicht mir die Spritze mit der Ansage "Ketanest, 25mg." Da er eh schon ewig dafür gebraucht hat, bin ich davon ausgegangen, dass er verdünnt hat und 25mg in der ganzen Spritze sind. Also rein damit. 2. Spritze aufziehen lassen, weil schon klar war, dass wir mit 25mg nicht weit kommen werden.
Patient hatte auch weiter Schmerzen. Mein Chef kam dann rein, als ich dabei war, die vermeintlich 2. 25mg zu spritzen und dem fiel auf, dass das nicht 25mg verdünnt auf 10ml, sondern das Partyfässchen mit 250mg/10ml waren.
Dann fiel auch auf, dass zwar 6 Mann an dem Patienten gearbeitet haben, aber keiner das Basismonitoring dran gebaut hat.
Ist zum Glück gut gegangen. RTW kam dann direkt, Patient wurde abgesaugt, weil er doch ordentlich Hypersalvliation hatte und ist dann arztbegleitet in´s Krankenhaus gefahren. Ab und zu musste er noch zum Atmen ermuntert werden.

Was schief gelaufen war:
- Fehleinschätzung der ursprünglichen Lage und damit Transport des Patienten unter erheblichen Schmerzen und nicht Nachforderung des Arztes
- Die Einmischung der Kollegin
- Dann die ungenaue Ansage des RA.
- Ich selber hatte nicht nachgefragt
- Dem RA, der die Medis aufgezogen hat, ist auch nicht aufgefallen, dass man bei dem Krankheitsbild eigentlich keine 500mg Ketanest braucht.
- Ich hatte nicht kontrolliert, ob das erforderliche Monitoring dran ist.

Heerestorte
14.11.2014, 12:39
Wir (2 RS) wurden mit dem KTW zu einem Haus mit betreutem Wohnen geschickt um eine Patientin mit leichter Exsikkose ins Krankenhaus einzuliefern. Einweisung durch den HA, welcher auch bald auftauchen würde.

Als wir ankamen, wollte dann die alte süße Omi aber nicht mit, da sie Angst hatte, dass sie ausgeraubt werden würde, wenn sie ihre Sachen alleine in ihrer Wohnung lassen würde. Ich habe mich dann neben das Bett gekniet, in dem sie lag, und ihr gesagt, dass nichts wegkommen würde und sie auch nicht lange im KH bleiben müsse usw. (sollte nur über Nacht Infusionen erhalten IIRC) und das ihre Sachen sicher seien, da die Betreuerinnen auf ihre Sachen aufpassen würden etc.
Wir haben uns nett über Gott und die Welt unterhalten (ihre Pflanzen, Enkelkinder, ihre Einrichtung etc.)
So nach 20 Minuten war sie dann gerade so weit, dass sie bereit war mitzukommen.
Doch dann kam der Hausarzt...

Der kam in die Wohnung gestürmt, sah, dass sie noch nicht auf der Trage war und fing an lauthals rumzudiskutieren und sich aufzuregen, sodass die arme Patientin wieder völlig verängstigt war. Sein forsches Auftreten hat sie so richtig eingeschüchtert. Er hat dann, völlig ohne irgendwie mit der Patientin auf Augenhöhe zu treten (sie lag, er stand) versucht sie zum mitkommen zu überreden, was natürlich misslang. Man hat ihr die Angst wirklich angesehen.

Wir haben dann dem HA gesagt, dass wir das schon schaffen würden und seine Hilfe nicht mehr benötigten.
Er hatte eh viel zu tun und ging dann auch wieder. Nach weiteren 15 Minuten Gespräch war dann die Dame wieder bereit mitzukommen und auf der Trage. Wir brachten sie dann ins Krankenhaus.


Trennung:
Das soll jetzt keinesfalls irgendwie besserwisserisch rüberkommen oder so, aber der HA kam an und hat halt die Lage völlig falsch eingeschätzt. Leider hat mein Kollege auch nicht schnell genug geschaltet und den HA im Flur ein wenig gebremst. Hätte der HA sich dezent zurückgehalten, wäre die Situation vermutlich schneller und weniger aufregend für die Patientin verlaufen. Aber letztenendes ging doch alles gut.

Trennung 2:
Sehe gerade, dass ich wohl mehr als das



Da ich mich gerade ausführlich mit dem Thema Human Factors und Human Limitations beschäftige, wollte ich mal hören, welche Erlebnisse Ihr denn schon im Rahmen Eurer Tätigkeit hattet.

hätte lesen sollen :D
Jetzt passt mein Beispiel ja gar nicht mehr so arg.

grundewelle
15.11.2014, 13:08
RTW wird gerufen zum internistischen Notfall ohne NA.
Beim Eintreffen steht ein Einweiser und erwartet die Mannschaft bereits. Wie üblich nimmt die Besatzung den Defi+Rucksack mit, Medumat und Absaugung bleiben im Auto.

Der Einweiser wirkt schon sehr aufgeregt, geht in das Bürogebäude vor und sagt auf der Treppe, dass einer seiner Kollegen von anderen Kollegen wiederbelebt wird, sie würde drücken und beatmen.

Der RA im Anerkennungsjahr (RAiP) fragt den Teamleiter (RA mit jahrelanger Erfahrung, HEMS etc.), ob er den Rest an Material holen und über Funk ein NEF nachbestellen soll. Beides wird vom RA verneint, er wolle erstmal gucken um was es sich da handelt.

Im 2. OG angekommen bot sich dann das Bild einer Laienreanimation, die recht gut durchgeführt wird. Der RAiP landet aufgrund der Platzverhältnisse (Toilette) mehr oder weniger zufällig am Kopf und "übernimmt" quasi erstmal. Er entscheidet sich vor dem Einsetzen eines Larynxtubus eine Schnellableitung zu machen und das sich bietende Kammerflimmern zu schocken. Gesagt getan, also als nächstes Airway. Im Mund ist auf den ersten Blick keine Verlegung o.ä. zu sehen. Der RA reicht den Larynxtubus, RAiP setzt ihn ein, keine Beatmung möglich. Beutel-Maske ist bei Vollbart auch nicht drin, wird garnicht erst versucht.
Als nächstes wird der LT wieder entblockt und neu eingesetzt. Wieder nix. Der RA schlägt als nächstes eine ET vor, der RAiP guckt und sagt nur, dass er nix sieht. In der Zwischenzeit wurde ein NEF nachbestellt, noch einmal geschockt und die ganze Zeit gedrückt. Der kurz später eintreffende NA intubiert problemlos, es wird noch ein paar mal geschockt, Cordarex, Supra etc.
Als Rhythmus bietet sich auch etwa 40 Minuten nach Alarm RTW noch ein VF. Der NA möchte blind puffern und NaBic anhängen. Der RA vom NEF teilt ihm mit, dass dies nur noch auf den Hubschraubern und einigen speziellen NEF mitgeführt wird - diese kann man jedoch in solch einem Fall nachfordern. Der NA verneint das und kurz später wird die Reanimation erfolglos abgebrochen.

1. Leitstelle - wäre interessant zu wissen, was die Anrufer da erzählt haben, dass kein NA mitkommt.
2. RTW-Besatzung: Immer alles mitnehmen? In 99% der Fälle völlig übertrieben - manchmal aber auch nicht.
3. RA: Situation falsch eingeschätzt, die Idee des Kollegen wäre vermutlich besser gewesen.
4. Falsche Rollenverteilung? RA gehört an den Kopf, aber der RAiP muss es ja auch mal gemacht haben. Wie entscheidet man sowas?
5. Atemwegs-Fail: LT wurde nur eine Größe probiert, man hätte evtl. mal den größeren einsetzen können. Beutel-Maske wurde garnicht erst probiert, ET mangels Übung nicht platziert bekommen. Hier ist denk ich die Frage, ob der RA das hinbekommen hätte.
6. Entweder-Oder: Meines Erachtens entweder blind puffern, den Lucas kommen lassen und unter Rea in die Klinik - Oder: Abbruch. Wenn man eigentlich gerne noch was probieren würde sollte man das auch machen und nicht verwerfen, weil dafür noch ein NEF kommen müsste etc..

Von vorn bis hinten kacke.

Denüse
21.11.2014, 16:24
Wow, schon mal vielen Dank für Eure Berichte! :-) Fallen Euch auch explizit - ähnlich wie in Wackens Beispiel - Fälle ein, wo Medis aufgrund zu ähnlicher Beschriftung etc. verwechselt wurden? Diese Look-alikes tauchen ja immer mal wieder auf. Aber wie schnell reagieren Pharmafirmen, wenn sowas bekannt und kritisiert wird? Mir fehlt da bisher noch die Erfahrung, um dafür überhaupt ansatzweise sowas wie ein Gefühl zu bekommen... :-nix

grundewelle
21.11.2014, 17:05
Ein Kollege hat in einem seiner ersten Dienste mal vom NA die Anweisung bekommen Vomex aufzuziehen. Er hat nur irgendwas mit "ex" verstanden und Cordarex aufgezogen.

Der Fehler wurde allerdings direkt bemerkt und behoben....

DennisB
21.11.2014, 17:06
Fallen Euch auch explizit - ähnlich wie in Wackens Beispiel - Fälle ein, wo Medis aufgrund zu ähnlicher Beschriftung etc. verwechselt wurden? Diese Look-alikes tauchen ja immer mal wieder auf.

Mir kommt da z.B. Magnesium und Vomex in den Sinn (mir noch nicht passiert).
Beide komplett durchsichtige 10ml-Ampullen, die blau (Vomex) bzw. schwarz (Magnesium) beschriftet sind. Vor allem in etwas dunkleren Bereichen sind die Ampullen eher schwer zu unterscheiden, wenn man nicht genau hinschaut.

Daniel Marx' Kursformat "Faktor Mensch" (http://www.faktormens.ch) setzt sich ja unter anderem mit diesen Problemen auseinander. Auf der Facebookseite sind noch ein paar Look-alikes zu sehen.


Ein Kollege hat in einem seiner ersten Dienste mal vom NA die Anweisung bekommen Vomex aufzuziehen. Er hat nur irgendwas mit "ex" verstanden und Cordarex aufgezogen.
Sehr gut, wenn das Problem so schnell erkannt und kommuniziert wurde. :-top

Denüse
21.11.2014, 17:08
Ein Kollege hat in einem seiner ersten Dienste mal vom NA die Anweisung bekommen Vomex aufzuziehen. Er hat nur irgendwas mit "ex" verstanden und Cordarex aufgezogen.

Der Fehler wurde allerdings direkt bemerkt und behoben....Alter Schwede! Aber gut, daß das gleich bemerkt wurde... :-?

Sebastian1
21.11.2014, 17:50
Ja, allerdings innerklinisch. Dort hatten die fertig vorbereiteten Spritzen zur Narkoseeinleitung farbcodierte Labels, und die von Dormicum und Esmeron waren sich farblich leider ähnlich. Ist dann einem OA passiert, dass er anstatt 2mg Dormicum zur Sedierung 20 mg Esmeron gespritzt hat. Dummerweise bei einem Patienten, der eigentlich zur SpA geplant war.
Ist alles gut ausgegangen, die Kleber wurden daraufhin kurzfristig komplett geändert.

Keine Verwechslung, aber ein Missverständnis gepaart mit Inkompetenz:
Einsatz in der Nacht in Privatwohnung, Großfamilie ausländischer Herkunft, viel Gerede, alter Patient mit schwerer Dyspnoe und bradyarrhythmischen HRST, grausiges EKG. Die Familie hatte zunächst den KV-Dienst gerufen, der dann da auch noch stand und aus Unkenntnis erstmal nen KTW nachgefordert hat, der dann den NEF nachbestellt hat. Vor Ort arbeiten unmöglich, da alle Angehörigen einen bedrängt haben. Daher Entschluss, schnell in den Wagen zu kommen. Stuhl nicht machbar, Trage geht da nicht hoch, also Bergetuch und 3 Stockwerke runter.
In Vorbereitung dessen sage ich: "Für den Transport hätte ich gerne vorsorglich Supra 1:10 einmal aufgezogen", in der Absicht, mir das in die Tasche zu stecken um im Falle eines Falles....
während ich mich noch mit der Organisation beschäftige, sagt der Kollege vom KV-Dienst dann auf einmal: "So, das Supra hab ich jetzt gespritzt."

In dem Moment ist mir so ziemlich alles aus dem Gesicht gefallen.... das EKG wurde noch viel hässlicher daraufhin und es grenzt an ein Wunder, dass wir in dem Moment nicht die Rea selbst erzeugt hatten. Die RAs waren auch völlig fassungslos und der KV-Kollege wollte sich dann auch noch verdrücken, ohne Tragen zu helfen. :-wand

Denüse
21.11.2014, 17:57
Und dem KV-Kollegen war schlicht nicht klar, daß AUFZIEHEN auch nur aufziehen heißt und nicht SPRITZEN? Wie hast Du/die Besatzung reagiert im Nachhinein?

Sebastian1
21.11.2014, 18:59
Wir waren schlicht fassungslos, das hat der Kollege auch gemerkt. Aber ich glaube, ihm war überhaupt nicht klar, was er damit hätte auslösen können. Und eine Gelegenheit, ihm das zu erklären gab es nicht. Aber hey, ich hab nie was von "geben" gesagt und er ist selbst Arzt, da sollte er wissen, was er im Patienten versenkt.

Denüse
21.11.2014, 19:05
OK, also verstehe ich das richtig? Es wurde nicht explizit nochmal angesprochen/besprochen? Ist ja auch kaum möglich, gerade in der Kombi KV-Arzt, RTW, NEF... :-nix Hm. Hättest Du den Vorfall gemeldet? Vielleicht sogar nur anonym? Oder hast Du das vielleicht sogar? Jetzt gar nicht mit dem Hintergedanken, jemanden anzuschwärzen, sondern, um aufmerksam zu machen, daß sowas passieren kann...

Sebastian1
21.11.2014, 19:44
Nö. Wie gesagt, die Situation vor Ort war auch ohne inkompetenten Kollegen schon maximal unentspannt, da war keine Zeit zum drüber reden.Und ich kannte weder seinen Namen, noch seine Fachrichtung.Und kaum waren wir im EG, war er weg.

*milkakuh*
21.11.2014, 21:44
Ich habe schon erlebt, dass der Naropin/Sufenta Perfusor versehentlich an den Dreiwegehahn der Venenverweilkanüle angeschlossen wurde (statt an den PDK). Wurde zum Glück sehr schnell erkannt und es hatte glücklicherweise keine negativen Auswirkungen auf den Patienten. Ich finde, dass man das durch unterschiedliche Anschlüsse verhindern könnte...

Absolute Arrhythmie
21.11.2014, 21:50
Bei uns auf Intensiv hat ein Patient leider mal statt ner Perfalgan ne Kalium-Infusion bekommen. Die Flaschen sahen gleich aus und waren im selben Regal. Danach durfte nur noch blau eingefärbtes Kalium bestellt werden. Das war echt ne schlimme Sache :-(

EVT
21.11.2014, 22:06
Standen die planmäßig zusammen da? Wenn ja, muss sowas ja zwangsläufig mal passieren..
Bei uns war alles "thematisch" geordnet.

Absolute Arrhythmie
21.11.2014, 22:13
Standen die planmäßig zusammen da? Wenn ja, muss sowas ja zwangsläufig mal passieren..
Bei uns war alles "thematisch" geordnet.

Japp, die standen da "schon immer" so, gehörte halt beides zum Standard für jede Box.

EVT
21.11.2014, 22:23
D.h. da waren immer verschiedene Medikamente in jedem Zimmer, auch wenn der Patient sie evtl. gar nicht benötigt? Ist das nicht Verschwendung?

Das war bei mir nicht so. Nur das, was auf der Kurve stand.

Absolute Arrhythmie
21.11.2014, 22:30
Die Zimmer werden Standardmäßig aufgerüstet, so dass du so selten wie möglich das Zimmer verlassen musst. Und die nicht verbrauchten Infusionen werden ja nicht weg geschmissen, wo man die jetzt aufbewahrt ist ja relativ schnuppe. Ich persönlich hätte nicht so viel Bock in einer Schicht pro frischer Herz-OP fünfmal Kalium holen zu gehen ;-) tut ja aber hier nix zur Sache ^^
Bei langliegern kommt das zeug natürlich auch raus...