Nasonex
15.11.2014, 23:02
Guten Abend zusammen!
Ich bin gerade in der Bewerbungsphase und werde von diversen Unsicherheiten geplagt. Dass ich chirurgisch tätig sein möchte, war für mich schon immer klar. Am meisten interessiert mich der Bereich Viszeralchirurgie. Nun ist dieses Fach ja nicht gerade unstressig, daher überlege ich, mich an einem nicht-universitären Haus der Maximalversorgung zu bewerben (Stichwort Doppelbelastung Klinik/Forschung).
Was ich mich aber nun frage: Wo führt das hin? Erstmal zum FA, das ist klar. Danach sollte mit Geschick und Glück eine OA-Stelle drin sein. Aber dann sehe ich mich irgendwie in der Sackgasse. Als OA in einem nicht-universitären Haus dürfte es meiner Meinung nach ziemlich unmöglich sein CA an einem großen Haus zu werden? Das wäre letztendlich mein (ambitioniertes) Fernziel. Sollte man dafür lieber den Weg "Uni > Habilitation > OA Uni > Wechsel" beschreiten?
Die Grundproblematik die ich sehe besteht natürlich nicht nur in der Viszeral, sondern in allen Fächern und beläuft sich auf Uni vs. nicht Uni + Karrierechancen.
Ich möchte nicht großkotzig wirken :-blush. Klar, noch keine Stelle und vom CA sprechen... Trotzdem müssten entsprechende Weichen evtl. schon jetzt gestellt werden?
Wie seht ihr das?
Ich bin gerade in der Bewerbungsphase und werde von diversen Unsicherheiten geplagt. Dass ich chirurgisch tätig sein möchte, war für mich schon immer klar. Am meisten interessiert mich der Bereich Viszeralchirurgie. Nun ist dieses Fach ja nicht gerade unstressig, daher überlege ich, mich an einem nicht-universitären Haus der Maximalversorgung zu bewerben (Stichwort Doppelbelastung Klinik/Forschung).
Was ich mich aber nun frage: Wo führt das hin? Erstmal zum FA, das ist klar. Danach sollte mit Geschick und Glück eine OA-Stelle drin sein. Aber dann sehe ich mich irgendwie in der Sackgasse. Als OA in einem nicht-universitären Haus dürfte es meiner Meinung nach ziemlich unmöglich sein CA an einem großen Haus zu werden? Das wäre letztendlich mein (ambitioniertes) Fernziel. Sollte man dafür lieber den Weg "Uni > Habilitation > OA Uni > Wechsel" beschreiten?
Die Grundproblematik die ich sehe besteht natürlich nicht nur in der Viszeral, sondern in allen Fächern und beläuft sich auf Uni vs. nicht Uni + Karrierechancen.
Ich möchte nicht großkotzig wirken :-blush. Klar, noch keine Stelle und vom CA sprechen... Trotzdem müssten entsprechende Weichen evtl. schon jetzt gestellt werden?
Wie seht ihr das?