Koteletten-Joe
25.11.2014, 12:23
Hallo zusammen,
komme gerade vom Erstgespräch mit meinem potenziellen Doktorvater. Es geht um eine statistische Arbeit zum Thema DIG-Berechnung von dermatologischen Krankheitsbildern. Wie ich nun in Erfahrung bringen konnte reden wir von 300-400 Fällen in den letzten 5 Jahren zu dem es nun zur Berechnung von Therapieansätzen Akten durchzuackern gilt. Aktenzugang soweit kein Problem, es sind aber jede Menge Parameter bei der Berechnung zu berücksichtigen und es ist jetzt auch nicht eindeutig klar geworden, ob es denn bei dem einen Krankheitsbild bleibt oder ob da noch etwas dazukommt.
Da ich mich mittlerweile im fortgeschrittenen neunten Semester befinde und dem Prof auch klar gesagt habe, dass ich das Ganze in einem zeitlich überschaubaren Rahmen schaffen will, zweifel ich nun, ob das überhaupt möglich ist, bzw. ob ich da nur rechnen darf, bis die Schwarte kracht und dann mit leeren Händen da stehe.
Ich habe in den vergangenen Semestern wöchentlich 20-30 Stunden neben dem Studium gearbeitet und sowohl das aktuelle Semester, als auch das zehnte werden relativ frei sein. Denkt ihr, da zuzusagen wäre eine gute Idee? Was haltet ihr zeitlich für realistisch und könnte man so etwas eventuell ins PJ integrieren?
Mit herzlichen Grüßen,
Koteletten-Joe
komme gerade vom Erstgespräch mit meinem potenziellen Doktorvater. Es geht um eine statistische Arbeit zum Thema DIG-Berechnung von dermatologischen Krankheitsbildern. Wie ich nun in Erfahrung bringen konnte reden wir von 300-400 Fällen in den letzten 5 Jahren zu dem es nun zur Berechnung von Therapieansätzen Akten durchzuackern gilt. Aktenzugang soweit kein Problem, es sind aber jede Menge Parameter bei der Berechnung zu berücksichtigen und es ist jetzt auch nicht eindeutig klar geworden, ob es denn bei dem einen Krankheitsbild bleibt oder ob da noch etwas dazukommt.
Da ich mich mittlerweile im fortgeschrittenen neunten Semester befinde und dem Prof auch klar gesagt habe, dass ich das Ganze in einem zeitlich überschaubaren Rahmen schaffen will, zweifel ich nun, ob das überhaupt möglich ist, bzw. ob ich da nur rechnen darf, bis die Schwarte kracht und dann mit leeren Händen da stehe.
Ich habe in den vergangenen Semestern wöchentlich 20-30 Stunden neben dem Studium gearbeitet und sowohl das aktuelle Semester, als auch das zehnte werden relativ frei sein. Denkt ihr, da zuzusagen wäre eine gute Idee? Was haltet ihr zeitlich für realistisch und könnte man so etwas eventuell ins PJ integrieren?
Mit herzlichen Grüßen,
Koteletten-Joe