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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zweitstudium: Mit Begründung Medizinjournalismus in Gruppe 3?



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Katinka0815
14.01.2015, 20:45
Hallo ihr alle,

Ich wende mich mal mit meinem ganz speziellen Fall an euch, da ich nun nach tagelanger Suche weder hier noch im restlichen WWW irgendetwas gefunden habe, was ich verwenden könnte...

Ich möchte, wie so viele, ein Zweitstudium in Medizin beginnen.

Ich habe einen Master in Kunst- und Medienwissenschaft und arbeite seit ca zwei Jahren auch in diesem Bereich.

Nun ist es aber so, dass ich in dem Bereich nicht bleiben möchte, da mich die Medizin immer sehr interessiert hat und die Berufsaussichten natürlich auch nicht (also eigentlich gar nicht) vorhanden sind. Ich bin relativ gut vernetzt und kann das wohl einschätzen, soweit es mich betrifft - deshalb nun doch die Entscheidung, es mit Ende 20 nochmal mit Medizin zu versuchen.

Meine Abschlussnote im Master war "gut", sodass ich dort drei Punkte für die Bewerbung bekommen würde.
Natürlich wäre es toll, wenn ich es irgendwie in Fallgruppe 3 (sieben Punkte und damit insgesamt 10) schaffen könnte - und sehe derzeit nur die Möglichkeit, dass über den wissenschaftlichen Journalismus zu begründen.

Zur Anmerkung: ich habe während und auch nach dem Studium als Journalistin gearbeitet, drei Jahre lang. Mein Studium in Kunst- und Medienwissenschaft befähigt laut Uni-Website (natürlich unter anderem wie Museumsarbeit, was ich jetzt auch tue) zur Beschäftigung im "Verlags- und Zeitschriftenwesen".

Ich habe ein paar Stellenausschreibungen gefunden, in denen Ärzte (sogar mit Berufserfahrung) für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in Medizinjournalen gesucht werden. So etwas würde ich nach einem Medizinstudium nicht machen wollen, aber ich sehe hier die einzige Chance, die beiden Studiengänge irgendwie zu verknüpfen.


Was könnte ich sonst noch vorweisen für eine Bewerbung?

- da mein Job gegen zweites Drittel diesen Jahres ausläuft, suche ich schon seit einiger Zeit nach Alternativen. Ich habe ein paar Bewerbungen geschrieben und Absagen erhalten (es ist einfach unglaublich, wie wenig Stellen es gibt und wie viele Bewerber. Von einer der Stellen habe ich gehört, dass sich auf diese eine Stelle knapp 1400 Leute beworben haben). Könnte ich diese Absagen als Bekräftigung meiner Bewerbung beilegen oder fördere ich damit, dass die mich in Fallgruppe 4 einordnen?

- ich könnte mir auch vorstellen, dass man ganz eventuell eine Verknüpfung mit dem Ausstellungswesen hinbekommen könnte, da habe ich aber bisher noch nicht wirklich etwas gefunden. Derzeit arbeite ich im. Museum und mache Ausstellungen; vielleicht könnte ich diese Fähigkeiten verbinden mit medizinischen Fachausstellungen oder Ähnliches? Hat da jemand Erfahrung oder weiß, ob es sowas gibt (keine Ahnung, vielleicht bestimmte Messen oder so, die sich mit medizinischen Inhalten beschäftigen und Fachleute brauchen, die nicht nur diese fachlichen Inhalte kennen (also Mediziner) sondern auch Erfahrung im Ausstellungswesen haben?



Das sind natürlich alles nur Ideen - ich würde wahrscheinlich hinterher am liebsten als Praktizierende Ärztin Arbeiten, aber das muss ich ja HSS so nicht verkaufen :)


Wie schätzt ihr meine Chancen ein, habt ihr irgendwelche Ratschläge, Ideen oder Assoziationen für mich?



Eine Frage bezüglich der zusätzlichen zwei Punkte habe ich auch noch: laut HSS bekommt man unabhängig bis zu zwei Punkte extra, wenn man nach einer famileinphase wieder anfangen möchte:

"Die Erhöhung kommt dann in Betracht, wenn ein Bewerber aus familiären Gründen (z. B. Ehe, Kindererziehung) die frühere Berufstätigkeit aufgegeben oder aus Rücksicht auf familiäre Belange nach Abschluss seines Erststudiums auf die Aufnahme einer adäquaten Berufstätigkeit verzichtet werden musste."

Was bedeutet in diesem Fall ehe? (Also ich weiß was eine ehe ist, aber inwieweit kann hier ehe auch unabhängig von der Kindererziehung gesehen werden?)
Vielleicht verstehe ich es auch einfach nicht und bin zu dumm, aber ich habe es so gelesen, dass wenn man verheiratet ist und deshalb in seinem Beruf nicht arbeiten kann, extra Punkte bekommt.

Wir. Lichten bald heiraten und mein Partner wird hier bleiben aus beruflichen Gründen. Sollte ich also nachweisen können, dass ich hier in der Region einfach nichts bekomme in meinem Bereich (und das ist ja auch so), zählt das?

Freue mich auf eure Antworten!

JellyBelly123
14.01.2015, 21:14
Gibt es nicht einen eigenen Studiengang der Naturwiss./medi. Journalismus selbst zum Thema hat? In Dortmund zb kann man Wissenschaftsjournalismus studieren, der Studiengang beinhaltet beides. Hoffentlich weiß das HSS nicht :)

Feuerblick
14.01.2015, 21:17
In der Regel werden Ärzte zum Verfassen wissenschaftlicher Texte als gelegentliche Mitarbeiter gesucht und nicht als Redakteure/hauptberufliche Journalisten. Wirkliche Medizinjournalisten haben (und brauchen) kein Medizinstudium - zumindest nicht zwingend. Schon alleine deshalb, weil sich kein Verlag einen studierten Mediziner als Hauptberufler leisten kann und kein studierter Mediziner für die doch etwas...äh.. knappen Löhne arbeiten wollen wird. Selbst Fachverlage suchen keine Fachärzte als Hauptberufler. Die wären medizinisch über- und journalistisch unterqualifiziert. Ähnliches dürfte für, sowieso spärlich vorhandene, Ausstellungen mit medizinischem Schwerpunkt gelten. Ich glaube nicht, dass HSS darauf eingeht. :-nix

EVT
14.01.2015, 21:24
Die Messzahl liegt bei 11 und wird bestimmt nicht sinken. Also solltest du dich dringend nach Alternativen wie Ausland und privaten Unis erkundigen.
Hast du einen Dienst?

moniturusHSSsalutat
14.01.2015, 23:01
Ich sehe für die FG 3 auch schlechte Karten ehrlich gesagt.

Es muss ja ein sachlicher Zusammenhang zwichen den beiden Studiengängen hergestellt, sowie nachgewiesen werden, dass die Doppelqualifikation notwendig ist, da man mit nur einem Studiengang diese Berufstätigkeit normalerweise nicht ausüben kann. Ein Arzt könnte sich aber z.B. mit (im Vergleich zu einem ganzen Studium Kunst- und Medienwissenschaft, das staatliche Resourcen bindet) weniger aufwändigen Weiterbildungen diese notwendigen Fähigkeiten aneignen. Es ist eh schwierig mit den Ärzten, weil die große Variation an Facharztausbildungen und anderen Weiterbildungen für Mediziner sooo viel abdeckt.... Zudem muss man belegen (Arbeitszeugnisse), dass man beruflich in Richtung des Medizinbereiches bereits untwerwegs ist, also individell geplant vorgeht, und das eine berufliche Verbesserung zu erwarten ist. Das sind ne Menge an Kriterien, die echt hart zu erfüllen sind.

Tut mir leid, wenn ich hier nur ein negatives Feedback geben kann. Aber Du hast danach gefragt ;-) ... Versuche trotzdem weiter zu recherchieren. Vlt. kommt die FG 4 in Frage und die Messzahl sinkt wieder zum nächsten WS.

Und ruf doch bei hss an, wenn die weniger zu tun haben, also z.B. im März. Die beraten dich ja freundlich, wie ich oft gelesen habe. Jetzt geht es da aber gerade richtig rund und ist vlt. nicht der beste Zeitpunkt...

Ich drücke Dir dennoch die Daumen und kann aber letztendlich auch nicht garantieren, dass meine Ausführungen hier treffend sind. Es ist das Bild, das in meinem Kopf, geprägt u.a. durch Forenlesen, entstanden ist bzgl. des Vergabeverfahrens.

JellyBelly123
14.01.2015, 23:38
Die Messzahl liegt bei 11 und wird bestimmt nicht sinken. Also solltest du dich dringend nach Alternativen wie Ausland und privaten Unis erkundigen.
Hast du einen Dienst?

Sie will es ja im WS versuchen also 10punkte sind da Maßstab. Wollen wir zumindest hoffen dass es so bleibt... :)

EVT
14.01.2015, 23:49
Da es von 8 auf 10 gestiegen war, wäre ich eher pessimistisch, dass es bei 10 bleibt.

Katinka0815
15.01.2015, 14:32
Danke euch allen schonmal für die Antworten!

Nach ein wenig Überlegung und noch einmal stundenlanger Recherche denke ich nun, dass der Bereich medizinisches Ausstellungswesen eventuell doch besser geeignet wäre. Ich habe in diesem Bereich ja bereits Erfahrung und im Merkblatt für Zweitstudienbewerber steht, dass es egal ist in welchem Bereich man hinterher den Schwerpunkt setzt und in welcher Reihenfolge man die beiden Dinge studiert.

Feuerblick, du hast sicherlich Recht wenn du sagst, dass ein normaler Verlag sich niemals einen ausgebildeten Mediziner leisten wollen würde. Ich habe aber zwei Stellenausschreibungen gefunden, in denen genau das gesucht wird (relativ frische sogar, von 2014).

EVT, einen Dienst habe ich leider nicht. Private Unis kommen für mich finanziell nicht in Frage und auch das Ausland eher nicht - wie gesagt, habe ich meinen festen Partner hier und er wird auf jeden Fall hier bleiben.


Ich habe heute dann auch mal bei hss angerufen, und die dezent unfreundliche Dame am Telefon gab mir zu verstehen, dass ich, wenn ich im Bereich medizinische Ausstellung gehen möchte, nachweisen müsste dass ich bereits Ahnung von Medizin habe. Das Blöde war, dass sie wirklich absolut keine Lust hatte mit mir zu sprechen (das Telefonat hat vielleicht zwei Minuten gedauert) und ich deshalb nicht mehr fragen konnte/wollte. Naja, versuche ich es nochmal gegen März wie du vorgeschlagen hast, moniturusHSSsalutat.
(Offtopic: Die war wirklich ziemlich unfreundlich, wahnsinn. Sowas sollte ich mir mal in meinem Beruf leisten :-keule)

Nun frage ichmich ernsthaft, welche medizinischen Vorkenntnisse ich wie erwerben kann, um hinterher die Berechtigung zu erhalten um medizinische Vorkenntnisse zu erwerben? :-???
Gehen wir davon aus, ich möchte Ausstellungen im medizinischen Bereich kuratieren, dann brauche ich

1. Ahnung vom Ausstellungswesen --> erworben im Erststudium
2. Berufserfahrung im Ausstellungsmanagement --> habe ich und mache ich gerade noch
3. Ahnung vom Inhalt meiner zukünftigen Ausstellungen (Medizin) --> Zweitstudium

Nicht zu vergessen, die ganzen Qualifikationen, die ich durch den (nicht wirklich unstressigen) Berf derzeit mitbringe: Ahnung von Technik (Medienkunst), Vermittlungskenntnisse, Aufbereitung wissenschaftlicher Themen für die Gesellschaft, usw...

Mir würde in diesem Fall ja eine Ausbildung zur Krankenschwester o.ä. nichts bringen, da dies absolut fern von dem ist, was ich hinterher wissen muss? Es geht ja ganz genau darum, dass ich medizinische Theorie beherrschen muss und außerdem den aktuellen Praxisbedarf an Aufklärung einschätzen können muss, um in der Lage zu sein kuratorisch so etwas auf die Beine zu stellen (zur Erklärung, falls dies hier nicht so bekannt ist: Die kuratorische Tätigkeit bei einer Ausstellung umfasst nicht bloß die pure Umsetzung der Materie auf der Ausstellungsfläche, sondern vor allem und an erster Stelle die inhaltliche Konzeption basierend auf Fachwissen und Einschätzung der aktuell gesellschaftlichen Lage, so dass davon ausgegangen wird, dass ein Kurator aktuell gesellschaftlich relevante Themenfelder erfassen und so vermittlen kann).

Ich hoffe, das macht alles Sinn :)

EVT
15.01.2015, 14:43
Solche Stellenausschreibungen würde ich immer beilegen.
Krankenschwestern haben schon medizinische Kenntnisse. Wie kommst du darauf, dass es so fern sei?

Ich würde jetzt versuchen, Leute ausfindig zu machen, die genau das machen, was du anstrebst und diese ausfragen oder vielleicht um ein Praktikum etc. bei solchen Firmen bemühen. Wenn dein Job sowieso ausläuft, hast du dann ja Zeit für sowas.

Feuerblick
15.01.2015, 14:58
@Katinka: Ja, aber für wissenschaftliche Texte musst du NUR Arzt sein und kein Kulturwissenschaftsstudium haben. Sprich: Medizinstudium nötig, Zweitstudium aber nicht... :-nix Oder steht in den Stellenanzeigen etwas anderes?

JellyBelly123
17.01.2015, 10:37
Da es von 8 auf 10 gestiegen war, wäre ich eher pessimistisch, dass es bei 10 bleibt.

Meinst du echt? Mhhh. Also für mich wäre das genau ein gegenteiliges Argument. Die Messzahl lag bei 10 Punkten ohne Dienst und ohne Los. Und war ja schon so steil angestiegen im vorigen Jahr deshalb würde es mich doch sehr wundern wenn dieses WS wieder so ein starker Anstieg zu verzeichnen wäre. Ich denke dass 10 schon ziemlich hoch angesetzt ist und bei fast 300plätzen im WS (zu ca. 60 im SS) das auch erstmal so bleiben wird. Wissen kann das vorher natürlich keiner. Nur so meine Gedanken und heimlichen Hoffnungen dazu 😊

EVT
17.01.2015, 14:06
Vielleicht ist da bei dir der Wunsch der Vater des Gedanken. ;-) Von 10 auf 11 wäre nicht sooo krass wie vorher von 5 auf 10.
Guck dir doch mal die letzten Jahre an, hast du bestimmt schon. Es ist in allen Fächern krass angestiegen. Da gibt es viele Gründe für, z.B. Umstellung auf Bachelor/Master. Da ist man viel schneller Zweitstudent als früher.

Vielleicht bleibt es ja auch bei 10, wäre euch zu wünschen. Aber ich würde mir eben schonmal einen Plan B überlegen.

HumBio
17.01.2015, 16:03
EVT vielleicht weißt du es nicht: i.d.R. wäre die Messzahl bei 9 zum WS 2014/15, da der 310 Bewerber 10 Pkt hatte und der 314 Bewerber 9 Punkte. In den letzten Jahren waren 316 Plätze zum WS frei, aber durch die Abnahme von den 6 Plätzen, ist auch die MZ dadurch gestiegen. Wie gesagt, der 314 Bewerber hatte eine MZ von 9 mit Dienst.

JellyBelly123
17.01.2015, 16:17
[QUOTE] -) Von 10 auf 11 wäre nicht sooo krass wie vorher von 5 auf 10n.[/QOUTE]

Sie ist auch nicht von 5 auf 10 sondern von 8 auf 10 respektive 9 im WS 14/15 gestiegen.
Was die Prognose keineswegs besser macht, sie ist gestiegen- das bleibt wohl Fakt- aber ich denke dennoch dass die Chance mit 10Punkten einen Platz zu ergattern zum nächsten WS durchaus möglich sein könnte

EVT
17.01.2015, 16:18
EVT vielleicht weißt du es nicht: i.d.R. wäre die Messzahl bei 9 zum WS 2014/15, da der 310 Bewerber 10 Pkt hatte und der 314 Bewerber 9 Punkte. In den letzten Jahren waren 316 Plätze zum WS frei, aber durch die Abnahme von den 6 Plätzen, ist auch die MZ dadurch gestiegen. Wie gesagt, der 314 Bewerber hatte eine MZ von 9 mit Dienst.

Einer?

EVT
17.01.2015, 16:24
[QUOTE] -) Von 10 auf 11 wäre nicht sooo krass wie vorher von 5 auf 10n.[/QOUTE]

Sie ist auch nicht von 5 auf 10 sondern von 8 auf 10 respektive 9 im WS 14/15 gestiegen.
Was die Prognose keineswegs besser macht, sie ist gestiegen- das bleibt wohl Fakt- aber ich denke dennoch dass die Chance mit 10Punkten einen Platz zu ergattern zum nächsten WS durchaus realistisch sein könnte.

Oops, Tippfehler. Ich hatte es natürlich vorher extra bei HSS nachgeguckt. :-blush Von 5 auf 8 auf 10.

Moorhühnchen
17.01.2015, 22:05
Nun frage ichmich ernsthaft, welche medizinischen Vorkenntnisse ich wie erwerben kann, um hinterher die Berechtigung zu erhalten um medizinische Vorkenntnisse zu erwerben? :-???
Gehen wir davon aus, ich möchte Ausstellungen im medizinischen Bereich kuratieren, dann brauche ich

1. Ahnung vom Ausstellungswesen --> erworben im Erststudium
2. Berufserfahrung im Ausstellungsmanagement --> habe ich und mache ich gerade noch
3. Ahnung vom Inhalt meiner zukünftigen Ausstellungen (Medizin) --> Zweitstudium
Und sowas wie ein Praktikum würde da erstmal nicht helfen? *dummfrag*

HumBio
18.01.2015, 07:48
@Moorhühnchen:

Ne ist keine dumme Frage. Eigentlich nicht, i.d.R. werden manchmal längere Tätigkeiten verlangt wie Belege durch Arbeitszeugnisse oder sogar wirklich langjährige Praktika.

JellyBelly123
18.01.2015, 10:33
@Moorhühnchen:
Eigentlich nicht, i.d.R. werden manchmal längere Tätigkeiten verlangt wie Belege durch Arbeitszeugnisse.

Na ja gut aber irgendwie muss man ja in die Materie einsteigen und da wäre ein Praktikum ja naheliegend. Wenn man sich gut anstellt kann daraus ja dann oftmals eine freie Mitarbeit oder ähnliches werden. Und auch nach einem Praktikum kann man sich ja eine Arbeitsbestätigung ausstellen lassen. Wird ein längeres Praktikum jetzt nicht auch mit dem Mindestlohn vergütet? Habe das nicht mehr so mitverfolgt aber ich meine bei Praktika ab 6Monaten wäre das jetzt so. Also optimale Bedingungen für ein medizinisches Praktikum.

Oder du guckst mal nach einer HiWi Stelle an deiner Uni an der medizinischen Fakultät. Vielleicht gibts dort was "medizinisches" zu arbeiten für dich.

EVT
18.01.2015, 10:45
Wird ein längeres Praktikum jetzt nicht auch mit dem Mindestlohn vergütet? Habe das nicht mehr so mitverfolgt aber ich meine bei Praktika ab 6Monaten wäre das jetzt so. Also optimale Bedingungen für ein medizinisches Praktikum.

Theoretisch ja, praktisch musst du erstmal jemanden finden, der bereit ist, so viel zu zahlen.