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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zweitstudium Mathematik anfangen?



Emma_h
21.01.2015, 19:56
Guten Abend,

ich hoffe, das ist okay, dass ich für mein Anliegen ein neues Thema aufmache.

Ich studiere seit 9 Semestern Medizin, bin allerdings jetzt erst im 3. klinischen Semester, weil ich vor dem Physikum ein Semester pausiert habe und mich nach dem Physikum (letztes Semester) beurlauben hab lassen, um Zeit für meine Doktorarbeit zu haben.

Hätte ich heute die Wahl, würde ich wohl kein Medizinstudium mehr anfangen. Mir macht weder das Studium Spaß noch freue ich mich darauf, ärztlich tätig zu sein.
Deshalb hätte ich gerne eine etwas andere Perspektive und überlege, ein Zweitstudium zu beginnen - Mathe. In der Schule hab ich's immer sehr gerne gemocht und ich denke, ohne es zu probieren werd ich nie wissen, ob's das richtige für mich ist.

Hat jemand Erfahrung mit einem spät begonnenen Zweitstudium - vielleicht sogar in München? Medizin studiere ich an der TU, das Mathestudium an der TU kommt allerdings wegen der Lage in Garching kaum in Frage, es müsste also die LMU sein.

Ich freue mich über Gedanken und Anregungen und entschuldige mich, falls es das Thema schonmal gab.

Viele Grüße, Emma

EVT
21.01.2015, 20:03
Zweitstudium heißt ja, dass das erste Studium beendet wurden. Du willst Medizin fertig machen oder? Ich würde erstmal beides parallel studieren, denn nachher ist Mathe doch nicht das Richtige.
Was willst du denn später mit Mathe arbeiten?

Snowcake
21.01.2015, 21:33
Ich würde auch erst mal ohne Einschreibung die Vorlesungen besuchen um zu schauen, ob das generell was für Dich ist und dann auch lieber parallel studieren (wenn das geht? Ist in Bayern wohl etwas schwieriger als in anderen Bundesländern).
Andererseits wie wäre es denn mit einem Studium, das sich inhaltlich in Bezug auf Dein späteres Berufsleben auch gut mit Deinem Medizinstudium verknüpfen lässt und dennoch viel mit Zahlen zu tun hat? BWL z. B. oder Health Care Economics, Physik oder ggf. auch Informatik?
Ich denke Mathe ist halt schon was sehr spezielles, das in seiner Reinform keine allzu große Nachfrage am Arbeitsmarkt hat.
Um Medziner mit sinnvollen Zusatzqualifikationen reißt man sich dagegen geradezu und Du hättest die Möglichkeit auch außerhalb der klinischen Tätigkeit ziemlich sicher an gute Jobs ranzukommen.

Emma_h
21.01.2015, 21:58
Vielen Dank für eure Antworten!

EVT: Ich habe mich leider tatsächlich falsch ausgedrückt: Ich würde gerne zum Wintersemester 15/16 anfangen, parallel zum Medizinstudium noch Mathe zu studieren, also als Doppelstudium. Da würde mich interessieren, ob es vielleicht jemanden gibt, der das so oder so ähnlich schon mal gemacht hat.

Ich habe momentan noch keinen bestimmten Beruf im Auge, studieren möchte ich es primär deshalb, weil ich mich immer gerne mit Mathematik beschäftigt habe. Mir ist klar - soweit es eben möglich ist - dass das Mathestudium mit dem Schulunterricht nichts bzw. nicht viel zu tun hat, ich denke allerdings, dass ich nur durch das Studium ehrlich rausfinden kann, ob es mir liegt?

Snowcake: Ich habe mir tatsächlich auch schon überlegt, Physik zu studieren, Mathe würde mich aber doch mehr interessieren. Du hast sicherlich recht, dass Mathe wohl nicht die "sinnvollste" Zusatzqualifikation ist - da gibt es, wie Du schreibst, bessere. Allerdings bin ich mit dem Medizinstudium nicht wirklich glücklich, insofern war mein Gedanke nicht, etwas zu studieren, was zur Medizin passt, sondern etwas, was mich interessiert und was ich gerne mache.

In eine Vorlesung könnte ich mich tatsächlich einfach mal reinsetzen, ohne eingeschrieben zu sein. Das ist eine gute Idee. Mathe fängt leider (in München) nur zum Wintersemester an, sodass ich im kommenden Sommersemester nur ZweitsemesterVL besuchen könnte, aber um ein Gefühl dafür zu bekommen, ist das sicher nicht schlecht.

Nessiemoo
22.01.2015, 16:57
Wie wärs mit Fernstudium_ An der Fernuni Hagen gibt es nämlich einen Fernstudiengang Mathematik. Das kannst du ja schon im Sommersemester anfangen um zu gucken ob es dir liegt (und zwar nur das Fach, unabhängig von anderen Faktoren, wie persönliche Sympathien zu Prof, Uhrzeit der Vl, Temperatur des Hörsaals usw), und mit etwas Glück schon ein paar Scheine machen, die dir angerechnet werden.

bipolarbär
22.01.2015, 17:24
Du hast sicherlich recht, dass Mathe wohl nicht die "sinnvollste" Zusatzqualifikation ist - da gibt es, wie Du schreibst, bessere. Allerdings bin ich mit dem Medizinstudium nicht wirklich glücklich, insofern war mein Gedanke nicht, etwas zu studieren, was zur Medizin passt, sondern etwas, was mich interessiert und was ich gerne mache.

Du bist sicher nicht alleine in der Hinsicht :-) Allerdings ist Mathe auch echt zeitaufwändig selbst für sehr begabte Menschen, von daher solltest du dir vielleicht überlegen, einfach mehr außerhalb der Medizin zu leben. Ein neues Hobby oder Sportart vielleicht, oder eine Fertigkeit? Naja, wenn alles nichts hilft, es gibt zurzeit sehr viele kostenlose Online-Angebote, neudeutsch MOOCs, von denen sich auch viele um Mathe, Physik und Programmieren drehen. Die sind unverbindlich und könnten deinen Wissensdurst stillen.

Trianna
22.01.2015, 19:06
Hätte auch Hagen vorgeschlagen! Vor allem zum Reinschnuppern

davo
22.01.2015, 19:31
Es gibt wohl kaum ein Studium an dem so viele wirklich SEHR intelligente Menschen scheitern wie Mathematik. Insofern will das wohlüberlegt sein. Medizin würde ich auf jeden Fall abschließen - jetzt bist du schon so weit, und Medizin ist in Sachen Jobsicherheit einfach einmalig.

Mathematik kann aber auch ganz gut sein am Arbeitsmarkt, entweder wenn man in den Bereich der technischen Mathematik geht (entweder Finance, oder Ingenieurwissenschaften), oder wenn man in den Bereich der Ökonomik geht (da gibts, v.a. im Bereich der Wirtschaftstheorie und der anspruchsvollen Ökonometrie, auch viele Top-Forscher die vorher Mathematik oder Physik studiert haben).

Schubbe
22.01.2015, 21:00
Bevor du dein fast fertiges Medizinstudium für ein Mathematikstudium aufgibst, solltest du dir über folgendes im Klaren sein:

Mathematik in der Schule hat NICHTS aber auch überhaupt GAR NICHTS mit "echter" Mathematik zu tun. In der Schule rechnest du, in der Uni untersuchst du komplexe Strukturen. Einer der Gründe warum so viele Studenten ihr Mathematik/Physik/Chemie-Studium abbrechen ist schlichtweg, dass sie eine komplett andere Vorstellung vom Studium hatten.

Mal so als Beispiel wie ein Mathematikstudium aussieht, das ist jetzt wirklich 1. Vorlesung 1. Semester:

Bevor es aber losgeht noch folgendes: Eine Menge M ist ein Haufen Zahlen, M = {1,2,3,...} z.B. ist die Menge der natürlichen Zahlen. Eine Verknüpfung auf Mengen wäre jetzt z.B. die Addition +, also eine Abbildung von zwei Elementen einer Menge auf ein Element einer anderen Menge (oder derselben).

Jetzt dazu wie eine Vorlesung aussieht: Gegeben sei eine Menge M und eine Verknüpfung +, sodass für Elemente a, b, c in M folgendes gilt:

1.) a+b liegt in M (Abgeschlossenheit)
2.) a+(b+c) = (a+b)+c (Assoziativität)
3.) Es existiert ein genau ein Element e, sodass a+e = e+a = e (neutrales Element) für alle a.
4.) Es existiert für jedes a genau ein -a, sodass a+(-a) = (-a)+a = e (inverses Element).
5.) a+b = b+a für alle a, b (abelsch)

Sofern (M,+) die Bedingungen 1-4.) erfüllt, heißt M eine Gruppe. Wenn zudem 5.) heißt (M,+) abelsch.

So, jetzt hat der Dozent dir das an die Tafel geknallt. Du hast kaum etwas verstanden, deine Studienkollegen sind ähnlich verblüfft. Jetzt kommen die Übungsaufgaben dazu:

a.) Geben Sie ein Beispiel für eine Menge A, die genau zwei Elemente enthält und eine dazu passende Verknüpfung ~ sodass (A,~) eine abelsche Gruppe ist.
b.) Zeigen Sie, dass die Menge der rationalen Zahlen zusammen mit der üblichen Division keine Gruppe ist. In welchen Punkten scheitert es?
c.) ...

Wie sieht das Studium also aus? Vorlesungen besuchen, Übungsaufgaben bearbeiten (häufig 1 Zettel pro Woche/Vorlesung) und damit leben, dass das Verständnis für die Dinge häufig erst 1-2 Semester später kommt. Man muss für das Studium lernen, wie für jedes andere Studium auch, es gibt klar definierte Vokabeln und technische Fähigkeiten, die man beherrschen muss.

Die ersten 2-3 Semester sind hart und sicherlich die größte Hürde im Studium, aber danach geht es dann bergauf. Man fängt an sich über interessante Dinge unterhalten zu können (bspw. gibt es verschiedene "Größen" von "unendlich") und bekommt auch langsam die Möglichkeit sich seine Vorlesungen auszusuchen.

Das Mathematikstudium dient in erster Linie dazu dir eine Arbeitsweise einzuprägen, die es dir erlaubt dich in komplexeste Strukturen in kürzester Zeit einzuarbeiten. Darum wollen auch alle Mathematiker haben, die arbeiten sauber, strukturiert, sind zuverlässig und kreativ.

Nach dem Studium hast du eine unglaubliche Frustrationsgrenze ;)

DrHonigtau
22.01.2015, 21:13
Bevor du dein fast fertiges Medizinstudium für ein Mathematikstudium aufgibst, solltest du dir über folgendes im Klaren sein:

Mathematik in der Schule hat NICHTS aber auch überhaupt GAR NICHTS mit "echter" Mathematik zu tun. In der Schule rechnest du, in der Uni untersuchst du komplexe Strukturen. Einer der Gründe warum so viele Studenten ihr Mathematik/Physik/Chemie-Studium abbrechen ist schlichtweg, dass sie eine komplett andere Vorstellung vom Studium hatten.

Mal so als Beispiel wie ein Mathematikstudium aussieht, das ist jetzt wirklich 1. Vorlesung 1. Semester:

Bevor es aber losgeht noch folgendes: Eine Menge M ist ein Haufen Zahlen, M = {1,2,3,...} z.B. ist die Menge der natürlichen Zahlen. Eine Verknüpfung auf Mengen wäre jetzt z.B. die Addition +, also eine Abbildung von zwei Elementen einer Menge auf ein Element einer anderen Menge (oder derselben).

Jetzt dazu wie eine Vorlesung aussieht: Gegeben sei eine Menge M und eine Verknüpfung +, sodass für Elemente a, b, c in M folgendes gilt:

1.) a+b liegt in M (Abgeschlossenheit)
2.) a+(b+c) = (a+b)+c (Assoziativität)
3.) Es existiert ein genau ein Element e, sodass a+e = e+a = e (neutrales Element) für alle a.
4.) Es existiert für jedes a genau ein -a, sodass a+(-a) = (-a)+a = e (inverses Element).
5.) a+b = b+a für alle a, b (abelsch)

Sofern (M,+) die Bedingungen 1-4.) erfüllt, heißt M eine Gruppe. Wenn zudem 5.) heißt (M,+) abelsch.

So, jetzt hat der Dozent dir das an die Tafel geknallt. Du hast kaum etwas verstanden, deine Studienkollegen sind ähnlich verblüfft. Jetzt kommen die Übungsaufgaben dazu:

a.) Geben Sie ein Beispiel für eine Menge A, die genau zwei Elemente enthält und eine dazu passende Verknüpfung ~ sodass (A,~) eine abelsche Gruppe ist.
b.) Zeigen Sie, dass die Menge der rationalen Zahlen zusammen mit der üblichen Division keine Gruppe ist. In welchen Punkten scheitert es?
c.) ...

Wie sieht das Studium also aus? Vorlesungen besuchen, Übungsaufgaben bearbeiten (häufig 1 Zettel pro Woche/Vorlesung) und damit leben, dass das Verständnis für die Dinge häufig erst 1-2 Semester später kommt. Man muss für das Studium lernen, wie für jedes andere Studium auch, es gibt klar definierte Vokabeln und technische Fähigkeiten, die man beherrschen muss.

Die ersten 2-3 Semester sind hart und sicherlich die größte Hürde im Studium, aber danach geht es dann bergauf. Man fängt an sich über interessante Dinge unterhalten zu können (bspw. gibt es verschiedene "Größen" von "unendlich") und bekommt auch langsam die Möglichkeit sich seine Vorlesungen auszusuchen.

Das Mathematikstudium dient in erster Linie dazu dir eine Arbeitsweise einzuprägen, die es dir erlaubt dich in komplexeste Strukturen in kürzester Zeit einzuarbeiten. Darum wollen auch alle Mathematiker haben, die arbeiten sauber, strukturiert, sind zuverlässig und kreativ.

Nach dem Studium hast du eine unglaubliche Frustrationsgrenze ;)

Genau so ist es.

Als Mathematiker findest du sicherlich einen Job. Nur wo kann man nicht sagen, da es unzählige Möglichkeiten gibt.
Ich kenne selbst den ein oder anderen der Mathe studiert/hat oder Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau, E-Technik) an (technischen) Unis. Ich selbst war auf einem "Beruflichen Gymnasium" mit technischem Schwerpunkt (Maschinenbau/E-Technik) und wollte da auch mal reingeschnuppert. Hatte mir dann auch Vorlesungen/Übungen zeigen lassen, weil ich ja dachte, dass ist so cool wie in der Schule (Drehmoment berechnen, bisschen Leistung berechnen, Übersetzungen etc.). Aber das Grundstudium sieht so aus wie der obige Thread (Grundlagenzeug halt). Danach wirds sehr cool, da du doch den ein oder anderen Kurs nach "Geschmack" wählen kannst. Den späten "AHA-Effekt", meist nach mehreren Semestern, konnten die mir auch bestätigen. Für mich wärs nichts....aber für den Threadsteller ja vielleicht doch. :)

SpiegelLeser
28.08.2015, 15:25
Jetzt dazu wie eine Vorlesung aussieht: Gegeben sei eine Menge M und eine Verknüpfung +, sodass für Elemente a, b, c in M folgendes gilt:

1.) a+b liegt in M (Abgeschlossenheit)
2.) a+(b+c) = (a+b)+c (Assoziativität)
3.) Es existiert ein genau ein Element e, sodass a+e = e+a = e (neutrales Element) für alle a.
4.) Es existiert für jedes a genau ein -a, sodass a+(-a) = (-a)+a = e (inverses Element).
5.) a+b = b+a für alle a, b (abelsch)

Sofern (M,+) die Bedingungen 1-4.) erfüllt, heißt M eine Gruppe. Wenn zudem 5.) heißt (M,+) abelsch.

Das ist nicht die Definition einer Gruppe. Es wird lediglich verlangt, dass es ein neutrales Element gibt, ebenso nur die Existenz von Inversen. Die Eindeutigkeit wird gar nicht benötigt! Diese leiten wir dann her. Man versucht mit möglichst wenigen Voraussetzungen nicht arbeiten.

Emma, ich bin Mathematiker im Zweitstudium Medizin. Wenn du magst, dann können wir uns gerne austauschen.

SpiegelLeser
28.08.2015, 15:28
Man versucht mit möglichst wenigen Voraussetzungen nicht arbeiten.
Soll natürlich heißen, mit möglichst wenigen Voraussetzungen zu arbeiten.
Leider finde ich keine Editierfunktion.

Schubbe
28.08.2015, 16:29
Ist halt keine Lehrbuchdefinition, sondern eher frei aus dem Kopf gewesen. Natürlich ist die Eindeutigkeit redundant, aber es ändert am Ende nichts ;)

Nessiemoo
28.08.2015, 16:57
Ich würd auch vorschlagen erstmal in die Vorlesungen reinzuschnuppern, vielleicht ein Fach belegen wenn du es zeitlich schaffst und gucken ob es dir liegt...und wenn es dir wirklich mehr liegt als Medizin, dann mach es weiter. Wenn du noch Medizin abschließt wird es wahrscheinlich nicht so schwer einen Job zu finden sein.

Andererseits: hast du schon mal eine Famulatur gemacht? In welchem Fach? Ich hatte bis zum Physikum und bis zur der...2. Famulatur auch irgendwie Zweifel, dass es das richtige für mich ist.

EDIT: Ich kenne auch in der Tat ein paar Leute, die mal das Medizinstudium pausiert haben, um ein Semester was anderes zu studieren, um sich dann nochmal zu entscheiden, was einem mehr passt. :)

Andreas
14.09.2015, 11:39
Zu klären wäre im Übrigen auch, ob neben Medizin überhaupt ein anderes Studium parallel betrieben werden darf.

Abhängig von der Uni ist es durchaus häufig untersagt neben Medizin in einem anderen Studiengang ordentlich eingeschrieben zu sein.

Ob und inwieweit das auch für das Studium an der Fernuni Hagen gilt, müsste dem Einzelfall nach geklärt werden.

sonnenblume42
14.09.2015, 19:41
Hallo Emma,

just my two cents: Ich habe mich vom Immatrikulationsbüro beeindrucken lassen, als mir dort gesagt wurde, ein Doppelstudium mit Biochemie sei eh nicht zu schaffen (Das war auch etwa im 2. klinischen). Heute stehe ich kurz vor der Mündlichen und weiß es besser.
Ich würde es heutzutags also machen, auch mit dem Risiko eins der beiden Studien wieder sausen lassen zu müssen.
Was hast du schon zu verlieren? Und dass viele Kommilitonen mit Unverständis reagieren: einfach ignorieren! ;)
Ich wünsche dir ganz viel Glück!

sonnenblume42
14.09.2015, 19:45
Ach, und aus meinem Erfahrungsschatz, damit hier keine falschen Spekulationen aufkommen: An der Fernuni Hagen war ich als (traurige) Alternative auch eine Weile eingeschrieben. Wenn du da Zweithörer bist, ist alles gut mit dem Medizinplatz.
An einer Präzenzuni muss man halt einen begründeten Antrag für das Doppelstudium stellen wenn , aber wenn der NC stimmt, gibts keinen Grund, warum dem nicht stattgegeben werden könnte.

par
14.09.2015, 20:09
An einer Präzenzuni muss man halt einen begründeten Antrag für das Doppelstudium stellen wenn , aber wenn der NC stimmt, gibts keinen Grund, warum dem nicht stattgegeben werden könnte.Dem kann ich zustimmen. Den Notendurchschnitt in Medizin (bisher) wird man sicher als Kriterium heranziehen.