fennny
19.05.2015, 11:05
Hallo!
Nach meinem Fachabi im Jahr 2004 wollte ich Inforamtik studieren. Wurde dann aber zum Zivildienst eingezogen welchen ich auch absolviert habe.
Nach meinem Zivi habe ich eine Pflegeausbildung absolviert und auch ein Pflegemanagementstudium mit einem Bachelor abgeschlossen und somit 2012 die HZB erworben. Endnote 2,5 = gut.
Schwerpunkte im Praktikum waren eine externe Patientenbefragung (Akutkrankenhaus) und die Erstellung eines QM-Handbuches für eine HNO-Praxis in einem MVZ. Hier war ich im Fachbereich med. Prozesse angestellt und konnte somit auch Erfahrungen im Med. Controlling/ Kodierung sammeln.
Da ich nach meinem Studium nicht mehr in der stationären Pflege arbeiten wollte, fand ich meinen Berufseinstieg in einem Softwarehaus welches ein komplettes Klinikinformationssystem (Abrechnung, Aufnahme, Pflege, Therapie, ärztlicher Dienst etc.) entwickelt und vertreibt. (hauptsächlich Rehakliniken)
Hier habe ich auch Pflegepersonal und Ärzte im Umgang mit dem Programm geschult.
Nach einem Jahr bin ich in eine Rehaklinik gewechselt und war hier in der Verwaltung angestellt. Hauptaufgaben waren Therapieplanung, stellv. EDV-Chef (Administration Klinikinformatiossystem, Schulung unserer Ärzte, Therapeuten, Pflege) und stellv. QMB im Bereich der externen QS (QS-Reha).
Ich habe mich natürlich auch sehr oft und tiefgründig schon vor Jahren mit unseren Ärzten über ein Medizinstudium unterhalten und jeder hat mich dazu ermutigt den Schritt zu wagen.
Voriges Jahr war es dann soweit, bin aber mit 7 Punkten gescheitert
Ich möchte gern dieses Jahr wieder einen Anlauf wagen und möglichst die 7 Punkte für besondere berufliche Gründe bekommen.
Meint ihr das mit meinem Lebenslauf eine berufsbedingte 7-Punkte-Begründung möglich ist?
Anknüpfen würde ich gern im Bereich Med. Controlling, QM und evtl. meine Schulungserfahrung.
Ich weis nicht ob es wichtig ist, im Studium haben wir auch empirisch gearbeitet. Also Studienvergleiche und Datenerhebungen durchgeführt. Denke mal das ist unwichtig mit B.Sc. Abschluss.
Mfg
Nach meinem Fachabi im Jahr 2004 wollte ich Inforamtik studieren. Wurde dann aber zum Zivildienst eingezogen welchen ich auch absolviert habe.
Nach meinem Zivi habe ich eine Pflegeausbildung absolviert und auch ein Pflegemanagementstudium mit einem Bachelor abgeschlossen und somit 2012 die HZB erworben. Endnote 2,5 = gut.
Schwerpunkte im Praktikum waren eine externe Patientenbefragung (Akutkrankenhaus) und die Erstellung eines QM-Handbuches für eine HNO-Praxis in einem MVZ. Hier war ich im Fachbereich med. Prozesse angestellt und konnte somit auch Erfahrungen im Med. Controlling/ Kodierung sammeln.
Da ich nach meinem Studium nicht mehr in der stationären Pflege arbeiten wollte, fand ich meinen Berufseinstieg in einem Softwarehaus welches ein komplettes Klinikinformationssystem (Abrechnung, Aufnahme, Pflege, Therapie, ärztlicher Dienst etc.) entwickelt und vertreibt. (hauptsächlich Rehakliniken)
Hier habe ich auch Pflegepersonal und Ärzte im Umgang mit dem Programm geschult.
Nach einem Jahr bin ich in eine Rehaklinik gewechselt und war hier in der Verwaltung angestellt. Hauptaufgaben waren Therapieplanung, stellv. EDV-Chef (Administration Klinikinformatiossystem, Schulung unserer Ärzte, Therapeuten, Pflege) und stellv. QMB im Bereich der externen QS (QS-Reha).
Ich habe mich natürlich auch sehr oft und tiefgründig schon vor Jahren mit unseren Ärzten über ein Medizinstudium unterhalten und jeder hat mich dazu ermutigt den Schritt zu wagen.
Voriges Jahr war es dann soweit, bin aber mit 7 Punkten gescheitert
Ich möchte gern dieses Jahr wieder einen Anlauf wagen und möglichst die 7 Punkte für besondere berufliche Gründe bekommen.
Meint ihr das mit meinem Lebenslauf eine berufsbedingte 7-Punkte-Begründung möglich ist?
Anknüpfen würde ich gern im Bereich Med. Controlling, QM und evtl. meine Schulungserfahrung.
Ich weis nicht ob es wichtig ist, im Studium haben wir auch empirisch gearbeitet. Also Studienvergleiche und Datenerhebungen durchgeführt. Denke mal das ist unwichtig mit B.Sc. Abschluss.
Mfg