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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum aufsplitten und auf der Intensivstation



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Remarque
02.06.2015, 17:21
Hi Community!

Ich bin noch in der Q1 (11. Klasse) und mache nächstes Jahr mein Abitur.
Ich spiele seit einigen Monaten mit dem Gedanken, das verpflichtende, 90-tägige Pflegepraktikum bereits vor Studienbeginn (hoffentlich dann zum Wintersemester 2016/2017 :-D) zu machen, da es mir wärmstens empfohlen wurde.

Ich habe schon bereits einige Forenbeiträge durchgesucht und im Internet geschaut, kann aber auf meine Fragen keine Antworten finden. Falls ich die Antworten auf meine Fragen übersehen haben sollte, wäre es sehr freundlich, wenn man einen Link dazu als Antwort posten würde! :-blush

Jedenfalls hier sind meine Fragen:

Gibt es eine genaue Verordnung, wie man das Pflegepraktikum aufsplitten kann? Ich dachte eventuell an 60 und 30 Tage vor Studienbeginn.
Kann ich wirklich mein Praktikum auf einer z.B. operativen Intensivstation verrichten? Wo steht das genau geschrieben? Ist das abhängig vom Land? Oder von der Hochschule?



Ich habe bereits in der Approbationsordnung für Ärzte unter §8 nachgeschaut, aber da steht nichts Genaueres wo, wann und wie man das Praktikum durchführen kann.

Ich hatte nämlich vor, (da ich erst im August vor Studienbeginn 18 werde) 1 bis 2 Monate in der Neurologie und den letzten Monat dann (September) auf einer Intensivstation abzuleisten.

Ist das vielleicht auch zu viel auf einmal? Was haltet ihr von der Idee? Habe ich irgendetwas in meiner Erklärung übersehen?


Ich danke euch vielmals für eure Aufmerksamkeit und für eventuell kommende Antworten. :-D

Gruß
Jan

Absolute Arrhythmie
02.06.2015, 17:33
Erstmal herzlich willkommen im Forum!
Zu Punkt 1)kann ich dir sagen, dass jeder Abschnitt des Krankenpflege -Praktikums mindestens 30 Tage lang sein muss. Ob du also 90 Tage am Stück machst oder in Blöcke splittest (30-30-30 / 45-45 / 30-60) bleibt dir überlassen.
Zu 2) bin ich sich gerade unsicher, ich meine mich zu erinnern dass es auch vom zuständigen Landesprüfungsamt abhängt, ob ein Praktikum auf Intensivstation anerkannt wird. Da können andere vielleicht mehr zu sagen oder du schaust mal auf der Internetseite deines LPAs (solange du nicht studierst ist das das LPA deines Geburtsbundeslandes). Da gibt es oft Merkblätter und FAQs zu dem Thema.

Sternchenhase
02.06.2015, 17:48
Bei mir steht außerdem auf keiner meiner drei Bescheinigungen (alle in unterschiedlichen Kliniken), auf welcher Station ich das gemacht habe :-).
Eins davon übrigens ebenfalls auf einer operativen Intensiv.
Und im Zweifelsfall kannst du immer noch mit deiner PDL (Pflegedienstleitung) reden.

Remarque
02.06.2015, 17:59
@Absolute Arrhythmie: Vielen Dank für die nette Begrüßung und für die Antwort! Und du bist, wie ich anhand deines Profils sehe, im 4. Semester? Du hast also wahrscheinlich das Praktikum schon hinter dir? Was hast du denn für Erfahrungen gemacht im Praktikum? Und wo hast du es gemacht? Hat es dir gefallen? ^^

@Sternchenhase: Danke für den Hinweis! Wie ist es eigentlich in Marburg? Kennst du dort zufälligerweise einen *hier stand ein Name *? ^^ Und wo hast du sonst deine Praktika gemacht? Was hast du für Erfahrungen gemacht auf den jeweiligen Stationen?

Absolute Arrhythmie
02.06.2015, 18:04
Ich hab vor dem Studium eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht, das hat mir als Pflegepraktikum gereicht :-))

Bonnerin
02.06.2015, 18:33
Hallo John, schau am Besten auch mal hier rein: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=6011
Da geht es um generelle Infos zum KPP.

Das KPP vorm Studium abzuleisten ist eine sehr gute Idee, hab ich auch gemacht ;-)

Ich hab die 90 Tage am Stück abgeleistet, 50 Tage auf der Kardio und 40 Tage auf Ortho/Unfall.

Kardio war ganz gut, nettes Team, Patienten sind meist nur kurz da gewesen und waren meist auch nicht sehr "anstrengend".

Ortho/Unfall war deutlich stressiger, da hatte man viele OPs und auch definitiv mehr Pflege.

Wenn man es entspannt angehen will, sollte man über HNO oder Auge nachdenken (hab ich mir sagen lassen ;-))

Sternchenhase
02.06.2015, 18:47
@Sternchenhase: Danke für den Hinweis! Wie ist es eigentlich in Marburg? Kennst du dort zufälligerweise einen F. H.? ^^ Und wo hast du sonst deine Praktika gemacht? Was hast du für Erfahrungen gemacht auf den jeweiligen Stationen?

Wegen Marburg: Ich komme eigtl. aus einer bayerischen Großstadt, deswegen ist mir die Umgewöhung an das etwas kleinere Marburg am Anfang etwas schwergefallen. ich bin "freiwillig" aus Bayern weg, weil ich mir dachte, dass das Studium der ideale Zeitpunkt ist, um mal rauszukommen. War am Anfang etwas schwierig mit der Umgewöhnung, aber das tolle in Marburg ist, dass es wirklich ein "Sammelbecken" aus ganz Deutschland ist und man superschnell Freunde findet, wenn man einigermaßen offen ist :). Gerade jetzt im Sommer sind die Stadt und die Lahn wirklich schön und es ist eben eine echte Studentenstadt. Wir haben ein großes Hochschulsportangebot, und auch sonst gibts alles was man braucht. Für Shopping bietet sich allerdings FfM an :-)). Mit unserem Semesterticket können wir mit dem IC kostenlos bis nach Heidelberg und Göttingen und allem was dazwischeliegt. Mir gefällts :-).
Nein, den Namen kenne ich nicht - aber wir sind auch 400 Leute und ich habe ein katastrophales Namensgedächtnis- gut möglich also, dass ich schon mehrmals mit ihm gesprochen habe :-)).
Zu meinen KPP: Das erste in einer Akut-Geriatrie. Das war das mit Abstand beste, auf einer kleinen Station mit netten Schwestern und Pflegern. Die vielen Pflegefälle und dass man dort wirklich Grundpflege betreibt hat mich am Anfang ziemlich abgeschreckt, ich bin aber schnell reingekommen und dann wars klasse! Ich konnte auch viel mit den Patienten reden, und das war auch erwünscht.
Mein zweites war eben auf der operativen Intensiv- Nachteil war, dass es extrem viel Schränke einräumen, Bestand prüfen, Frühstück machen (für jeden Patienten persönlich), Zeitung holen, und und und war. Vorteil: Die Pflege war top über alles informiert, mit mir Blutabnehmen, Elektroden ankleben und Infusionen anhängen geübt, mir die Blutwerte erklärt, mich zweimal zum Rea-Training mitgeschleppt, und allgemein viel darüber, worauf man alles achten muss. Richtige Notfälle hab ich nur zweimal miterlebt, beide aber gut geendet. Und viel vom OP-holen usw weiter war auch dabei.
Mein drittes war wirklich schlimm. Ich war eigtl auf einer pädiatrischen Station eingesetzt (sehr wenig Pflege, da die Eltern alles gemacht haben, und alles "interessant&praktikantentauglich" haben auch die Schwestern übernommen; da die Eltern die ganze Zeit da waren hat man auch so wenig mit Kindern zu tun gehabt)- da die Notaufnahme immer gejammert hat, haben die mich letztendlich komplett an die Kinder-Notaufnahme ausgeliehen (wie man auf die Schnapsidee kommen kann, eine Praktikantin zur Entlastung der Aufnahme einzusetzen weiß ich bis heute nicht). Die Schwestern waren chronisch unfreundlich, eine hatte mich riiiiichtig im Auge und ich habe den ganzen Tag Blutdruck und Fieber gemessen bei jedem Kind, das reinkam (das war am Ende ziemlich anstrengend... gerade wenn man bei einem zwei Monate alten Kind die Vitalzeichen messen soll :-keks). Das war aber auch ganz interessant, da es wirklich von Husten (der Klassiker- Eltern hatten keine Lust beim Kinderarzt zu warten) bis zu Tumoren (mitintegrierte TK) ging. Das bekam ich leider immer nur am Rande mit. Sonst war ich eben am Putzen und Akten sortieren.
Ich hatte noch nie wirklich Probleme mit der Pflege gehabt (klar, eine Schwester ist immer dabei, die ein wenig schwierig ist), aber mir hat zumindest in den ersten beiden KPP das Pflegepraktikum größtenteils wirklich Spaß gemacht :-). Das wichtigste ist eben, dass man sich Mühe gibt und im richtigen Moment mal nichts sagt. Wenn man an so eine Station gerät, sollte man wechseln. Hab ich nicht gemacht, weil ich mir dachte, dass das schon wird. Wurde aber leider nicht -.-.
Aber rum ist rum :). Im Nachhinein hätte ich definitiv nochmal die Akutgeriatrie und die Intensiv gemacht. Letztere vllt. sogar zwei Monate. Überlegst du dir nach MR zu kommen?

Remarque
02.06.2015, 19:57
Ich hab vor dem Studium eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht, das hat mir als Pflegepraktikum gereicht :-))

Ahhhh ach so! Hat es denn Spaß gemacht? :-))

Rhiannon
02.06.2015, 20:09
Ahhhh ach so! Hat es denn Spaß gemacht? :-))

Bestimmt, AA konnte ja dann Pflegepraktikanten quälen ;-) :-)) (nicht dass du sowas tun würdest, ich konnte nur nicht widerstehen)

Absolute Arrhythmie
02.06.2015, 20:09
Ahhhh ach so! Hat es denn Spaß gemacht? :-))

Sagen wir es mal so: ich hätte es nicht unbedingt insgesamt sieben Jahre machen müssen ;-) Aber ja, es ist ein schöner Beruf der mir auch oft Spaß gemacht hat! :-)

*Edit: Praktikanten esse ich zum Frühstück :-))

Remarque
02.06.2015, 20:21
Hallo John, schau am Besten auch mal hier rein: http://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=6011
Da geht es um generelle Infos zum KPP.

Das KPP vorm Studium abzuleisten ist eine sehr gute Idee, hab ich auch gemacht ;-)

Ich hab die 90 Tage am Stück abgeleistet, 50 Tage auf der Kardio und 40 Tage auf Ortho/Unfall.

Kardio war ganz gut, nettes Team, Patienten sind meist nur kurz da gewesen und waren meist auch nicht sehr "anstrengend".

Ortho/Unfall war deutlich stressiger, da hatte man viele OPs und auch definitiv mehr Pflege.

Wenn man es entspannt angehen will, sollte man über HNO oder Auge nachdenken (hab ich mir sagen lassen ;-))

Ahh vielen Dank!

Und würdest du nochmal 90 Tage am Stück machen? :-)

Remarque
02.06.2015, 20:25
Wegen Marburg: Ich komme eigtl. aus einer bayerischen Großstadt, deswegen ist mir die Umgewöhung an das etwas kleinere Marburg am Anfang etwas schwergefallen. ich bin "freiwillig" aus Bayern weg, weil ich mir dachte, dass das Studium der ideale Zeitpunkt ist, um mal rauszukommen. War am Anfang etwas schwierig mit der Umgewöhnung, aber das tolle in Marburg ist, dass es wirklich ein "Sammelbecken" aus ganz Deutschland ist und man superschnell Freunde findet, wenn man einigermaßen offen ist :). Gerade jetzt im Sommer sind die Stadt und die Lahn wirklich schön und es ist eben eine echte Studentenstadt. Wir haben ein großes Hochschulsportangebot, und auch sonst gibts alles was man braucht. Für Shopping bietet sich allerdings FfM an :-)). Mit unserem Semesterticket können wir mit dem IC kostenlos bis nach Heidelberg und Göttingen und allem was dazwischeliegt. Mir gefällts :-).
Nein, den Namen kenne ich nicht - aber wir sind auch 400 Leute und ich habe ein katastrophales Namensgedächtnis- gut möglich also, dass ich schon mehrmals mit ihm gesprochen habe :-)).
Zu meinen KPP: Das erste in einer Akut-Geriatrie. Das war das mit Abstand beste, auf einer kleinen Station mit netten Schwestern und Pflegern. Die vielen Pflegefälle und dass man dort wirklich Grundpflege betreibt hat mich am Anfang ziemlich abgeschreckt, ich bin aber schnell reingekommen und dann wars klasse! Ich konnte auch viel mit den Patienten reden, und das war auch erwünscht.
Mein zweites war eben auf der operativen Intensiv- Nachteil war, dass es extrem viel Schränke einräumen, Bestand prüfen, Frühstück machen (für jeden Patienten persönlich), Zeitung holen, und und und war. Vorteil: Die Pflege war top über alles informiert, mit mir Blutabnehmen, Elektroden ankleben und Infusionen anhängen geübt, mir die Blutwerte erklärt, mich zweimal zum Rea-Training mitgeschleppt, und allgemein viel darüber, worauf man alles achten muss. Richtige Notfälle hab ich nur zweimal miterlebt, beide aber gut geendet. Und viel vom OP-holen usw weiter war auch dabei.
Mein drittes war wirklich schlimm. Ich war eigtl auf einer pädiatrischen Station eingesetzt (sehr wenig Pflege, da die Eltern alles gemacht haben, und alles "interessant&praktikantentauglich" haben auch die Schwestern übernommen; da die Eltern die ganze Zeit da waren hat man auch so wenig mit Kindern zu tun gehabt)- da die Notaufnahme immer gejammert hat, haben die mich letztendlich komplett an die Kinder-Notaufnahme ausgeliehen (wie man auf die Schnapsidee kommen kann, eine Praktikantin zur Entlastung der Aufnahme einzusetzen weiß ich bis heute nicht). Die Schwestern waren chronisch unfreundlich, eine hatte mich riiiiichtig im Auge und ich habe den ganzen Tag Blutdruck und Fieber gemessen bei jedem Kind, das reinkam (das war am Ende ziemlich anstrengend... gerade wenn man bei einem zwei Monate alten Kind die Vitalzeichen messen soll :-keks). Das war aber auch ganz interessant, da es wirklich von Husten (der Klassiker- Eltern hatten keine Lust beim Kinderarzt zu warten) bis zu Tumoren (mitintegrierte TK) ging. Das bekam ich leider immer nur am Rande mit. Sonst war ich eben am Putzen und Akten sortieren.
Ich hatte noch nie wirklich Probleme mit der Pflege gehabt (klar, eine Schwester ist immer dabei, die ein wenig schwierig ist), aber mir hat zumindest in den ersten beiden KPP das Pflegepraktikum größtenteils wirklich Spaß gemacht :-). Das wichtigste ist eben, dass man sich Mühe gibt und im richtigen Moment mal nichts sagt. Wenn man an so eine Station gerät, sollte man wechseln. Hab ich nicht gemacht, weil ich mir dachte, dass das schon wird. Wurde aber leider nicht -.-.
Aber rum ist rum :). Im Nachhinein hätte ich definitiv nochmal die Akutgeriatrie und die Intensiv gemacht. Letztere vllt. sogar zwei Monate. Überlegst du dir nach MR zu kommen?


Vielen Dank für die ausführliche Schilderung!

Margburg hört sich ja echt nett an! :-)
Ich bin ja noch allgemein am überlegen, welche Uni ich wählen soll. Derzeit ist Hannover mein absoluter Favorit, weil ich mir da glaube ich nicht so extrem viel Stress machen müsste wie bei z.B. Münster. Ich will es lieber ruhig angehen. :-D

Zu den KPPs: Immerhin waren zwei Drittel der Praktika spaßig! :-dance

Hast du denn deine Praktika direkt hintereinander gemacht oder mit bestimmten Zeitabständen?

Remarque
02.06.2015, 20:27
Sagen wir es mal so: ich hätte es nicht unbedingt insgesamt sieben Jahre machen müssen ;-) Aber ja, es ist ein schöner Beruf der mir auch oft Spaß gemacht hat! :-)

*Edit: Praktikanten esse ich zum Frühstück :-))

Oha sieben Jahre sind ja schon mal eine Hausnummer! Aber ich denke du kannst aus deinen Erfahrungen bestimmt extrem viel für das Studium mitnehmen, oder? :-)

Oh je hahaha die armen, armen Praktikanten. Die wissen ja gar nicht worauf sie sich einlassen :-((

Bonnerin
02.06.2015, 20:43
Ach, AA bellt nur, beißt aber nicht ;-)

Also ich bin auf jeden Fall gut damit gefahren, ist halt wirklich einiges weniger an Arbeit.
Einige meiner Freunde haben 60 Tage vor Studienbeginn und dann 30 Tage in den ersten Semesterferien gemacht und waren damit auch zufrieden.

Es hängt halt ziemlich viel vom Termin der Zeugnisvergabe ab...ich hatte die an nem Samstag und hab dann dienstags das KPP begonnen. Bin aber auch erst in der Woche vor Semesterbeginn fertig geworden. Da bei mir aber ohnehin nur Bonn oder Köln in Frage kamen war das bei mir ziemlich egal.

Wenn du umziehen willst, dann solltest du das im Hinterkopf behalten.

P.S. Bonn ist auch ganz nett ;-)

Sternchenhase
02.06.2015, 21:18
@John: Ich hab nach dem Abi einen Monat Ausland, einen Monat Pflegepraktikum, 1 Monat Ausland, 6 Monate Bundesfreiwilligendienst, TMS-Vorbereitung, TMS, Pflegepraktikum, Chillen/Reisen ;), Studienbeginn gehabt. Den letzten Monat habe ich in meinen ersten Semesterferien gemacht. Schau zu, dass du soviel wie möglich vorher machst, du brauchst deine Ferien :-D.

Könnte jemand in Johns 2. Beitrag auf der ersten Seite vielleicht den Namen von seinem Bekannten in MR rausnehmen/kürzen :-)? Das wäre sehr nett :-). -EDIT: Vielen Dank, AA :).

Remarque
03.06.2015, 00:08
Ach, AA bellt nur, beißt aber nicht ;-)

Also ich bin auf jeden Fall gut damit gefahren, ist halt wirklich einiges weniger an Arbeit.
Einige meiner Freunde haben 60 Tage vor Studienbeginn und dann 30 Tage in den ersten Semesterferien gemacht und waren damit auch zufrieden.

Es hängt halt ziemlich viel vom Termin der Zeugnisvergabe ab...ich hatte die an nem Samstag und hab dann dienstags das KPP begonnen. Bin aber auch erst in der Woche vor Semesterbeginn fertig geworden. Da bei mir aber ohnehin nur Bonn oder Köln in Frage kamen war das bei mir ziemlich egal.

Wenn du umziehen willst, dann solltest du das im Hinterkopf behalten.

P.S. Bonn ist auch ganz nett ;-)

Oh ja, was das anbetrifft, muss ich Acht geben! Ich muss auf jeden Fall umziehen, aber wenn alles gut läuft, dann nicht weit weg (Hannover ist 100km entfernt). Ich werde mich natürlich über den Termin der Zeugnisvergabe informieren.

Soweit ich weiß, beginnt das Wintersemester im Oktober? Das würde dann doch etwas knapp werden, wenn ich einen Teil des Praktikums gerne im September machen würde. In welchem Zeitraum geschieht eigentlich der Umzug in den Studienort? Ist das sehr kurzfristig? :-blush

Remarque
03.06.2015, 00:08
Ach, AA bellt nur, beißt aber nicht ;-)

Also ich bin auf jeden Fall gut damit gefahren, ist halt wirklich einiges weniger an Arbeit.
Einige meiner Freunde haben 60 Tage vor Studienbeginn und dann 30 Tage in den ersten Semesterferien gemacht und waren damit auch zufrieden.

Es hängt halt ziemlich viel vom Termin der Zeugnisvergabe ab...ich hatte die an nem Samstag und hab dann dienstags das KPP begonnen. Bin aber auch erst in der Woche vor Semesterbeginn fertig geworden. Da bei mir aber ohnehin nur Bonn oder Köln in Frage kamen war das bei mir ziemlich egal.

Wenn du umziehen willst, dann solltest du das im Hinterkopf behalten.

P.S. Bonn ist auch ganz nett ;-)

Oh ja, was das anbetrifft, muss ich Acht geben! Ich muss auf jeden Fall umziehen, aber wenn alles gut läuft, dann nicht weit weg (Hannover ist 100km entfernt). Ich werde mich natürlich über den Termin der Zeugnisvergabe informieren.

Soweit ich weiß, beginnt das Wintersemester im Oktober? Das würde dann doch etwas knapp werden, wenn ich einen Teil des Praktikums gerne im September machen würde. In welchem Zeitraum geschieht eigentlich der Umzug in den Studienort? Ist das sehr kurzfristig? :-blush

Remarque
03.06.2015, 00:11
@John: Ich hab nach dem Abi einen Monat Ausland, einen Monat Pflegepraktikum, 1 Monat Ausland, 6 Monate Bundesfreiwilligendienst, TMS-Vorbereitung, TMS, Pflegepraktikum, Chillen/Reisen ;), Studienbeginn gehabt. Den letzten Monat habe ich in meinen ersten Semesterferien gemacht. Schau zu, dass du soviel wie möglich vorher machst, du brauchst deine Ferien :-D.

Könnte jemand in Johns 2. Beitrag auf der ersten Seite vielleicht den Namen von seinem Bekannten in MR rausnehmen/kürzen :-)? Das wäre sehr nett :-). -EDIT: Vielen Dank, AA :).


Danke auch für diesen Hinweis!

Ich entschuldige mich übrigens vielmals wegen des Namens, habe da absolut nicht nachgedacht, als ich den Namen geschrieben habe. :-blush:-oopss

Aber jetzt scheint er ja nicht mehr sichtbar zu sein ^^

Absolute Arrhythmie
03.06.2015, 06:09
Ich hab ihn entfernt :-)

Wann du umziehen kannst hängt auch davon ab wann du deinen Zulassungsbescheid bekommst. Anfang August in der Abibestenquote oder schlimmstes Ende September in der zweiten AdH Stufe macht ja schon einen unterschied.

Jannis77
03.06.2015, 11:43
Jetzt nochmal in Bezug auf die Intensivstation. Ich werde wohl auch am 1. Juli mein KPP auf der internistischen ITS beginnen; wurde mir so vom Krankenhaus angeboten.

Nach Hochschulstart-Bewerbung werden es entweder Baden-Württemberg oder NRW hinauslaufen.

http://www.brd.nrw.de/gesundheit_soziales/landespruefungsamt/pdf/KPDHinw3mon_Maerz2012.pdf
Hier lese ich unter "werden nicht anerkannt" nirgendwo Intensivstation.

http://www.medi-learn.de/foren/archive/index.php/t-78872.html
In Baden-Württemberg wird in diesem (alten) thread auch keine Einschränkung für die Intensiv genannt.

Kann ich mein Praktikum also beruhigt beginnen...?
Grüße,
Jannis