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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Unbezahlter Urlaub



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abi07
03.06.2015, 07:58
Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe ein Problem, das mir schon länger auf der Seele liegt und hoffe auf Meinungen und Erfahrungswerte eurerseits.

Ich habe gerade mein Examen gemacht und würde eigentlich gerne im August zu arbeiten anfangen. Eigentlich ja kein Problem, zumal mein Wunschgebiet (Innere) jetzt kein überlaufenen Randgebiet ist. Richtig örtlich gebunden bin ich auch nicht, eine bestimmte, größere Region (halbes bis dreiviertel Bundesland...:-D) habe ich schon im Kopf, es muss aber keine größere Stadt o.ä. sein. Alles wunderbar also - der Haken liegt darin, dass ich im November nicht im Lande sein werde. Ich muss aus verschiedenen Gründen 4 Wochen ins Ausland (aber private Gründe, nicht Diss oder so).

So, wie mache ich das jetzt am besten? Natürlich könnte ich einfach erst im Dezember anfangen - aber das ist finanziell nicht möglich. Wenn ich theoretisch im August anfinge, müssten mir 12,5 Urlaubstage (die, soweit ich es verstanden habe, dann auf 13 aufgerundet werden?!?) zustehen. Fehlen also 7 Tage. Meint ihr, es ist realistisch, eine Stelle, die ich gerne behalten will, ab August anzutreten und nach unbezahltem Urlaub für 7 Tage zu fragen? Und das dann alles am Stück zu bekommen? :-peng
Ich weiß es einfach nicht...Alternative wäre, irgendeine Stelle zu suchen, drei Monate zu machen und dann in der Probezeit zu kündigen und erst ab Dezember die "richtige Stelle" anzufangen. Aber das ist megaarschig, finde ich.

Also, wie seht ihr das?

mainzer
03.06.2015, 08:15
wie wär's mit offenen Karten bei Stellenatritt/Bewerbungsgespräch zu spielen?

Trianna
03.06.2015, 08:28
Ja genau das würde ich auch machen (also wie mainzer sagt). Damit fährt man am besten und kann direkt die Machbarkeit überprüfen.

abi07
03.06.2015, 08:43
Ja, so hatte ich mir das auch überlegt, aber ich habe mich eben gefragt, wie realistisch das ist, so was als Anfänger im Vorstellungsgespräch zu "fordern"...aber wahrscheinlich muss man es einfach ausprobieren...
Ich habe zumindest von einer größeren Klinik gehört, dass es bei denen wohl üblich ist, unbezahlten Urlaub für die Arbeit an der Diss zu gewähren. Aber meine Gründe sind eben privater Natur...aber dafür geht es auch nur um 7 zusätzliche Tage.

Naja, danke auf jeden Fall schon mal für eure Meinungen, mainzer und Trianna!

Pflaume
03.06.2015, 10:31
Ich finde das jetzt wegen der Bezahlung keine sooo große Sache an sich, sondern die große Sache finde ich, daß du so schnell nach Beginn so lange weg willst. Bezüglich der Bezahlung kann man ja auch aushandeln, daß du da zB Minusstunden ansammelst, die du über Dienste o.ä. später abarbeitest. Das größere Problem aus Arbeitgebersicht finde ich aber, daß 4 Wochen Urlaub am Stück schwierig im Dienstplan unterzubringen sind. Ich habe noch nie 4 Wochen Urlaub am Stück bekommen. Bei uns hat gerade eine angefangen, die im November für 4 Wochen nach Australien will. Die Diskussion darüber sorgt aktuell für Unmut sowohl im Kollegium als auch bei ihr. Ich wollte dieses Jahr im Januar (nach viel längerer Betriebszugehörigkeit als sie) für 1 Monat weg, das ging dann auch nicht. Das zweite Problem aus Arbeitgebersicht ist meiner Meinung nach, daß du bereits nach 3 Monaten so lang weg bist. Da bist du doch noch nicht mal richtig eingearbeitet, und in den 4 Wochen vergißt man einiges wieder und dann gehts mit der Einarbeitung wieder von vorn los. Abgesehen davon stimmt das auch mit den 13 Tagen Urlaubsanspruch nicht. Du hast nach 3 Monaten ja erst 8 Tage Urlaubsanspruch erworben. Nach Bundesurlaubsgesetz hast du erst nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit das Recht, Urlaub sozusagen "vorgreifend" zu nehmen aus Monaten, die zwar dein Vertrag läuft, die du aber noch nicht gearbeitet hast. Und es gibt Regelungen, nach denen du in Monaten, in denen du unbezahlt freigestellt wirst (auch wenn es nur einzelne Tage sind), gar keinen Urlaubsanspruch erwirbst.

Ich finde schon, daß man deinen Wunsch im Vorstellungsgespräch ansprechen kann, und ich glaube, daß offene Karten deine einzige Chance sind. 3 Monate irgendwo arbeiten und dann kündigen bringt dir nix, weder für den Lebenslauf noch für die Weiterbildung. Ich glaube auch, daß man irgendwo im ländlichen Bereich in der Inneren mit dem Ansinnen durchaus durchkommen kann. Insofern sprich das offen an. Aber sei dir erstens bewußt, daß es ein großes Zugeständnis ist, und sei dir zweitens bewußt, daß es selbst, wenn es im Vorstellungsgespräch zugesagt wird, noch lange nicht heißt, daß es reibungslos über die Bühne geht, sondern das wird wahrscheinlich (mindestens) 3 Monate lang Thema sein und durchaus für Unmut sorgen. Ich persönlich wäre sauer auf meinen Chef, wenn er jemanden einstellt, der nach 3 Monaten einen Monat lang weg ist. Gerade die ersten Berufsmonate in der Inneren sind ein großer Einschnitt in die gewohnte persönliche Freiheit. Von jemandem, der mit deinem Ansinnen ankommt, würde ich nicht erwarten, daß er mit diesem Einschnitt rechnet, und würde erwarten, daß derjenige sowieso schnell wieder geht. Möglicherweise direkt nach dem 4. Monat.

Wäre es denn nicht möglich, deinen Auslandsaufenthalt auf 2 Wochen zu verkürzen oder ins nächste Jahr zu legen? Ich glaube, das würde (bezüglich der Stellensituation) vieles vereinfachen.

abi07
03.06.2015, 10:46
@Pflaume: Danke für deine offenen Worte. Ich verstehe das Problem, deswegen mache ich mir ja auch solche Gedanken.
Eine Verkürzung oder Verlegung ist leider nicht möglich...

Danke für den Hinweis bzgl. des Urlaubsanspruches. Ich wäre auch bereit den ganzen Monat unbezahlt Urlaub zu nehmen, darum geht es mir gar nicht. Es ist mehr das zeitliche Machbarkeitsproblem, wie du ja auch schreibst.

Naja, dass mir 3 Monate irgendwo nichts für die Weiterbildung bringen, ist klar, das wäre auch nur eine "Notlösung" zum Geldverdienen. Aber am liebsten würde ich natürlich sofort eine Stelle antreten, die ich auch längerfristig behalten will...

abi07
03.06.2015, 10:47
Würdet ihr dann in die Bewerbung so was reinschreiben wie, dass ich ab Dezember 2015 zur Verfügung stehe, ggf. ab August 2015? Und das dann im evlt. Gespräch näher erläutern? Oder trotzdem einfach reinschreiben August und dann im Gespräch mein Anliegen vortragen?

Pflaume
03.06.2015, 12:21
Ich glaube, was ich an deiner Stelle machen würde, ist, mir eine Stelle in der Inneren zu suchen, die für dich zunächst mal keinen großen Aufwand darstellt. Also keinen Umzug o.ä., sondern notfalls mit dem Auto entweder von deinem aktuellen Standort erreichbar oder zumindest mit anderen Kliniken in der Nähe, so dass du, wenn es schiefgeht, ohne erneuten Umzug den Arbeitgeber wechseln kannst. Das ist etwas, was ich grundsätzlich jedem Anfänger raten würde, der nicht sowieso schon spezielle Vorstellungen (bestimmte Klinik) hat.

Eine weitere Idee wäre aus meiner Sicht, an deinem ehemaligen PJ-Haus (Innere) anzufragen. Denn dort kennt man dich immerhin schon, du kennst das Haus, Einarbeitung ist ein bißchen unkomplizierter, und ich glaube, unter Leuten, die sich kennen, läßt sich am besten über so etwas reden. Wahrscheinlich ist die Klinik für dich auch ohne Umzug erreichbar. Wenn das dann doch schiefgeht, mußt du halt doch irgendwann kündigen, sei es nun nach 3 Monaten oder nach einem halben Jahr oder wenn du eine andere Stelle hast.

Ins Anschreiben würde ich reinschreiben, daß du gerne zum 1.8. anfangen möchtest, aber das Problem hast, im November für 1 Monat weg zu wollen, und somit auch mit einem späteren Einstiegsdatum einverstanden wärst. Alternativ kannst du dich auch durchaus zum 1.8. bewerben und erst im Gespräch was von deinem November-Problem erzählen, ich glaube das gibt sich nicht so viel.

Wichtig wäre noch, eine Lösung zu finden, bei der die einmonatige Unterbrechung nicht als einmonatige Unterbrechung im Zeugnis steht, sondern bei der es irgendwie dadurch gelöst wird, daß Bereitschaftsdienste ausnahmsweise zu den regulären Arbeitszeiten gerechnet werden oder ähnliches, so dass du Minusstunden ausgleichen kannst. Bei Unterbrechungen können nämlich unter Umständen die Ärztekammern Probleme bei der Anrechung der 3 Monate Weiterbildung vorher machen, da ja nur Abschnitte von mind. 6 Monaten Dauer angerechnet werden, soweit nicht besondere Umstände wie Krankheit, Mutterschutz oder Elternzeit dafür verantwortlich sind, daß ein Abschnitt kürzer als 6 Monate war.

abi07
03.06.2015, 12:45
Danke, Pflaume, für deine ausführlichen Antworten und Tipps!



Ins Anschreiben würde ich reinschreiben, daß du gerne zum 1.8. anfangen möchtest, aber das Problem hast, im November für 1 Monat weg zu wollen, und somit auch mit einem späteren Einstiegsdatum einverstanden wärst. Alternativ kannst du dich auch durchaus zum 1.8. bewerben und erst im Gespräch was von deinem November-Problem erzählen, ich glaube das gibt sich nicht so viel.

Ich hätte jetzt eher umgekehrt gedacht: Zur Verfügung ab 1.12., unter Umständen ab 1.8. oder so ähnlich. Das fände ich insofern am ehrlichsten, als ich ja ab 1.12. vollkommen zur Verfügung stünde und eben ab 1.8. mit der Einschränkung, dass ich im November weg bin. Und im Detail könnte man das dann ja in einem möglichen Bewerbungsgespräch erläutern...

Ansonsten ist dein erster Vorschlag natürlich praktisch, aber für mich nicht umsetzbar, weil ich gerade nur bei meinen Eltern zwischengeparkt bin und hier nicht noch mehrere Monate hausen kann. Mein PJ-Haus ist 300 km entfernt und dort hatte ich im Personalwohnheim gewohnt. Da könnte ich anfangen, ja, problemlos (mehrfache Anfrage, ob ich nicht anfangen möchte), aber eigentlich will ich da nicht hin...

Brutus
03.06.2015, 14:28
Du bist doch noch eingeschriebener Student, oder?
Was spricht denn dagegen, einfach als Student noch ein bißchen zu arbeiten? Also nix medizinisches, sondern einfach irgendwo einen Monat Geld verdienen. Das ist ja noch steuerfrei, da studentische Aushilfe, dann in aller Ruhe den Urlaub genießen und dann zum 01.12. in der Wunschklinik anfangen zu arbeiten...

Corinna
03.06.2015, 14:35
ich würde auch auf offenes ansprechen setzen. möchte nur noch ergänzen, dass lange urlaube am stück nicht in jedem dienst-system sooo problematisch sind. muss man natürlich fragen, und natürlich ist das ansinnen ne "extrawurst", aber wenn der bewerber sonst gut in die abteilung passt und nach der hospitation beide seiten denken dass das passt- warum sollten du und die abteilung auf die drei monate vorher verzichten? kannst ja vielleicht im gegenzug anbieten an weihnachten/Silvester unbeliebte dienste zu übernehmen. ist also denke ich heute in der inneren auf dem land schon vorstellbar, ich würde es daher im bewerbungsgespräch ansprechen.
-wie man es dann stundentechnisch löst, würde ich erst nach anstellung und einarbeitung und eingewöhnung klären und da auch zugeständnisse machen, wenn es dir eben selbst auch so wichtig ist, ab august schon geld zu verdienen. und das wieder "aufzuholen", was du in dem monat vielleicht vergisst, würde ich jetzt nicht so dramatisch sehen, aber auch dann als deine aufgabe.

Moorhühnchen
03.06.2015, 17:19
Ohne zum eigentlichen Thema etwas beitragen zu können, habe ich bei meinen bisherigen Arbeitgebern die Erfahrung gemacht, daß November ein sehr "unbeliebter" Urlaubsmonat ist und man da durchaus auch mal was Längeres planen kann. Bei meiner aktuellen Stelle steht für den gesamten November NIEMAND im Urlaubsplan, von daher plane ich da jetzt auch mal ne größere Reise von 3-4 Wochen, obwohl ich neu in der Abteilung bin.

Gelegentlich sind Chefs ja auch ganz froh, wenn Leute Urlaub nehmen, wenn kein anderer welchen haben will und es sich nicht in den beliebteren Monaten - und vor allem in den Ferien - knubbelt. :-)

Moonchen
04.06.2015, 04:44
Bin ehrlich etwas erstaunt dass das bei anderen so ein Problem zu sein scheint - wir hatten neulich genau den Fall und da war es kein großes Problem dass die Kollegin (sogar erst einen Monat nach Arbeitsbeginn; Urlaub war vorher schon gebucht ) für 4 Wochen weg war. Ich nehme jetzt auch 6 Wochen unbezahlten Urlaub was im Kollegium auch mit nicht allzu großem Murren aufgenommen wurde. Sieh es mal so - es kann genauso passieren dass du dir dem Arm brichst und dann erstmal 6 Wochen raus bist; und bis
November kann man ja gut planen, also nur Mut!

test
04.06.2015, 08:34
Hallo,

sehe auch kein großes Problem an der reinen Tatsache 4 wochen weg zu sein. Habe ich auch schon gemacht. Bei uns und das höre ich auch von anderen Abteilungen öfter sind sogar längere Urlaube beliebter als mehrere Kurze, da eine längere Vertretungszeit meist einfacher bzw. konstanter geplant werden kann.
Ich würde das einfach offen ansprechen und nachfragen. Ein Arbeitgeber, der an dir interessiert ist, wird das denke ich eingehen, da es ja auch zur Personalbindung beitragen kann.

test
04.06.2015, 08:34
Hallo,

sehe auch kein großes Problem an der reinen Tatsache 4 wochen weg zu sein. Habe ich auch schon gemacht. Bei uns und das höre ich auch von anderen Abteilungen öfter sind sogar längere Urlaube beliebter als mehrere Kurze, da eine längere Vertretungszeit meist einfacher bzw. konstanter geplant werden kann.
Ich würde das einfach offen ansprechen und nachfragen. Ein Arbeitgeber, der an dir interessiert ist, wird das denke ich eingehen, da es ja auch zur Personalbindung beitragen kann.

abi07
04.06.2015, 08:55
Vielen Dank für die Berichte - das beruhigt mich jetzt schon sehr, dass es nicht überall so ein großes Problem zu sein scheint! Es ist ja nicht so, dass ich nicht genügend Optionen hätte. Unter den Kliniken, die ich mir als passend herausgeschrieben habe, sind alleine 7, die Stellen in der Inneren ausgeschrieben haben...

@Brutus: Das wäre dann der Notfallplan, wenn es mit der Stelle ab August und der Unterbrechung im November nicht klappen sollte. Allerdings wirklich nur als Notfall - denn Studentin kann ich maximal bis Ende September bleiben und dann müsste ich zwei Monate in vielerlei Hinsicht "überbrücken"...

Ich mache es jetzt so, dass ich in die Bewerbungen reinschreibe, dass ich ab Dezember zur Verfügung stehe und ggf. auch schon ab August. Da fühle ich mich einfach am wohlsten damit, weil es das ehrlichste ist und mich dann in einer anderen "Position" fühle, als wenn ich einfach August schreibe und dann die ganze Zeit die unangenehme Ankündigung/"Forderung" im Magen liegen habe. Mal sehen, was passiert.

anignu
04.06.2015, 10:06
das beruhigt mich jetzt schon sehr, dass es nicht überall so ein großes Problem zu sein scheint!
Es hängt immer vom Chef ab. Mein Chef ist grad auf dem Trichter dass er GRUNDSÄTZLICH Urlaube verbieten will die 4 Wochen dauern. Man ist da einfach zu lange weg aus der Klinik und bis man da wieder reinkommt...
Einer hat grad 4 Wochen Urlaub und der Chef ist schier durchgedreht als er das erfahren hat. Die Urlaubsplanung macht halt der leitende Oberarzt und der hatte es dem Assistenten genehmigt.

Solara
04.06.2015, 10:18
Bis man wieder reinkommt? Ich verstehe es ja noch in der Einarbeitung, aber als fortgeschrittener Assistent oder Facharzt verlernt man doch bitte nix weil man vier Wochen nicht da ist.
Was macht dein Chef denn wenn sich einer der Väter erdreistet auch ein paar Wochen bis Monate Elterzeit zu nehmen? Verbieten? Kündigen?

Medi85
05.06.2015, 10:13
Ich glaube auch, dass man je nach Chef und Klinik schauen muss. Bei uns gibt es per se auch max. 3 Wochen Urlaub, 4 Wochen bekommt niemand, egal wie lange schon im Haus. Grund: Er muss in seiner Funktion/auf der Station zu lange vertreten werden. In den ersten Monaten der Probezeit bekommt man in einigen Häusern auch noch gar keinen Urlaub genehmigt, erst in der fortgeschrittenen Probezeit oder nach dieser. Scheint also sehr unterschiedlich zu sein!

Brutus
06.06.2015, 07:05
Also per se zu sagen, dass man in den ersten Monaten keinen Urlaub bekommt, ist quatsch. Wenn ich im Vorstellungsgespräch ankündige, dass ich allerdings schon Urlaub gebucht habe, weil ein Freund heiratet und ich deshalb 4 Wochen nach Australien will, dann ist das Teil des Bedingungen, unter denen ich in dem Haus anfangen würde. Wer das nicht will, der will mich nicht.
BTW: Wenn man ganz böse ist, und nur Übergangsweise um des Geldes Willen arbeiten muss / will, der fängt im August an zu arbeiten, fragt Anfang September nach Urlaub im Oktober / November und wenn der nicht bewilligt wird, zieht man die Notbremse und kündigt mit 2 Wochen Frist zum Monatsende und kann passend in den Urlaub fahren... ;-)