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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Liebstes humanmedizinsche Fach im ZM-Studium



anna1708
20.08.2015, 06:40
Welches nicht-zahnmedizinsche Fach hat euch im Studium eigentlich am meisten Spaß gemacht/fandet ihr am interessantesten? Vielleicht sogar einmal "Wechselabsichten" deshalb gehabt?

baugruen
20.08.2015, 06:42
ich fand mikrobiologie immer ganz interessant. ob ich dafür gewechselt hätte? nee, eher nicht, aber dort hätte ich mir sogar vorstellen können, mal forschung zu machen für ne dr-arbeit oder so.

zahnstein24
21.08.2015, 07:27
Mikrobio? Auf keinen Fall bei mir. Ehrlich gesaht fand ich keine der Human-medizin-vorlesungen so gut, dass ich lust bekommen hätte, es zu studieren

anna1708
21.08.2015, 07:29
Ehrlich gesaht fand ich keine der Human-medizin-vorlesungen so gut, dass ich lust bekommen hätte, es zu studieren

woran lag es? schlechte dozenten? schlechte vorlesungen? ich fand die meisten human-vorlesungen bei uns gant gut (bis auf z.T. die uhrzeiten). was mich immer ein bisschen genervt hat, war das "das müssen sie als zahnarzt (nicht) wissen" - gerede von manchem professor.

zahnstein24
25.08.2015, 14:01
Es war so ein bisschen eine Mischung von alledem, was du genannt hast, anna1708. Ich hatte das Gefühl, manche Institute schicken halt einfach irgendwen, der gerade nichts zu tun hat, um die Zahnmediziner-Vorlesung zu halten. Dementsprechend unmotiviert sind einige Dozenten und machen ne schlechte Vorlesung

Malzkaffee
29.09.2015, 14:29
Mikrobio bei uns auch. Lust das Fach zu wechseln hätte ich aber sogar in der HNO gehabt - einfach weil da niemand versucht hat was zu verkaufen oder sich anbeten zu lassen.

baugruen
30.09.2015, 07:54
oder sich anbeten zu lassen

auch auf die gefahr hin, dass uns hier wieder jammerei vorgeworfen wird - dieses phänomen, also sich selbst zu feiern und der wunsch, doch verdammt nochmal auch von den studenten gefeiert zu werden - ist mir bislang nur bei zahnmedizin-dozenten vorgekommen. ich glaube, viele von denen haben einfach einen minderwertigkeitskomplex, weil sie sich seit dem studium anhören müssen, keine "richtigen ärzte" zu sein