Thomas24
27.11.2015, 20:09
Mir ist gar nicht so klar, WAS wir eigentlich schaffen sollen-
Ist es die zeitlich befristete- kurzfristige Unterbringung von knapp einer Mio Flüchtlingen (Schätzung für dieses Jahr), deren medizinische und sonstige Versorgung und eine (menschenwürdige) Unterbringung? Und anschliessende Rückführung in ihre Herkunftländer bei verbesserter Sicherheitslage? Schon allein aus logistischen Gründen schwierig, aber wohl mit viel Anstrengung und Geld möglich.
Oder etwa: die zahlenmässig unbegrenzte und zeitlich unbefristete Aufnahme von Menschen aus den Krisenregionen dieser Welt? Deren Versorgung und Integration in die Sprache, Kultur und mitteleuropäischen Werte, Qualifizierung und Bildungsvermittlung für eine Verwendung in den dt. Arbeitsmarkt, auf ein Niveau, dass realistischerweise eine Beschäftigung erst ermöglich? Ähm... darüber mag jeder selbst nachdenken.
Oder etwa: eine zahlenmässig unbegrenzte und "diskriminierungsfreie", d.h. voraussetzungslose Immigration aller Menschen, die den Wunsch haben, bei uns dauerhaft zu leben? Das heisst, quasi ein Menschenrecht auf Migration und auf Freizügigkeit zu etablieren? Also eine Immigration, die sich eben nicht nach den Regeln und den Interessen der aufnehmenden Gesellschaft richtet, sondern ausschließlich nach den Wünschen/ vermeintlichen oder tatsächlichen Bedürfnissen der "Neubürger"?
Man muss kein Prophet sein, um zu sehen, dass dies nicht in einer - plural- multikulturellen, "alle haben sich lieb und schätzen einander" Gesellschaft enden wird, sondern bestenfalls im Kollaps der Sozialen Sicherungssysteme, des Bildungs- und Gesundheitswesens. Und im schlechtesten Fall in einem Bürgerkrieg.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich aus einer sozial sicheren Lage leicht über "Rassismus und Empathielosigkeit" schimpfen lässt. Aber es gibt in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands bereits jetzt einen großen Anteil an perspektivlosen Menschen, für die die neuen Mitmenschen keine "kulturelle Bereicherung", sondern knallharte Konkurrenten um billigen Wohnraum/ Sozialleistungen/ staatlichen Fördermitteln etc. darstellen. Und die Bereitschaft, mit den Neuankömmlingen zu teilen, geht hier in der Region so ziemlich gegen null.
Bereits jetzt gibt es -nicht nur hier im Osten- genügend Menschen, die angesichts der atemberaubenden Nonchalance der Bundesregierung ihre Faust wutgeballt in der Tasche tragen. Diese Menschen fragen sich nicht, "wie schaffen wir das?". Sondern "warum sollen wir das überhaupt schaffen... Was ist, wenn wir das gar nicht schaffen wollen?!". Man kann nicht garantieren, dass es hier im Osten nicht bald zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen wird, wenn die Flüchtlingszahlen nicht deutlich beschränkt werden.
Ist es die zeitlich befristete- kurzfristige Unterbringung von knapp einer Mio Flüchtlingen (Schätzung für dieses Jahr), deren medizinische und sonstige Versorgung und eine (menschenwürdige) Unterbringung? Und anschliessende Rückführung in ihre Herkunftländer bei verbesserter Sicherheitslage? Schon allein aus logistischen Gründen schwierig, aber wohl mit viel Anstrengung und Geld möglich.
Oder etwa: die zahlenmässig unbegrenzte und zeitlich unbefristete Aufnahme von Menschen aus den Krisenregionen dieser Welt? Deren Versorgung und Integration in die Sprache, Kultur und mitteleuropäischen Werte, Qualifizierung und Bildungsvermittlung für eine Verwendung in den dt. Arbeitsmarkt, auf ein Niveau, dass realistischerweise eine Beschäftigung erst ermöglich? Ähm... darüber mag jeder selbst nachdenken.
Oder etwa: eine zahlenmässig unbegrenzte und "diskriminierungsfreie", d.h. voraussetzungslose Immigration aller Menschen, die den Wunsch haben, bei uns dauerhaft zu leben? Das heisst, quasi ein Menschenrecht auf Migration und auf Freizügigkeit zu etablieren? Also eine Immigration, die sich eben nicht nach den Regeln und den Interessen der aufnehmenden Gesellschaft richtet, sondern ausschließlich nach den Wünschen/ vermeintlichen oder tatsächlichen Bedürfnissen der "Neubürger"?
Man muss kein Prophet sein, um zu sehen, dass dies nicht in einer - plural- multikulturellen, "alle haben sich lieb und schätzen einander" Gesellschaft enden wird, sondern bestenfalls im Kollaps der Sozialen Sicherungssysteme, des Bildungs- und Gesundheitswesens. Und im schlechtesten Fall in einem Bürgerkrieg.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich aus einer sozial sicheren Lage leicht über "Rassismus und Empathielosigkeit" schimpfen lässt. Aber es gibt in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands bereits jetzt einen großen Anteil an perspektivlosen Menschen, für die die neuen Mitmenschen keine "kulturelle Bereicherung", sondern knallharte Konkurrenten um billigen Wohnraum/ Sozialleistungen/ staatlichen Fördermitteln etc. darstellen. Und die Bereitschaft, mit den Neuankömmlingen zu teilen, geht hier in der Region so ziemlich gegen null.
Bereits jetzt gibt es -nicht nur hier im Osten- genügend Menschen, die angesichts der atemberaubenden Nonchalance der Bundesregierung ihre Faust wutgeballt in der Tasche tragen. Diese Menschen fragen sich nicht, "wie schaffen wir das?". Sondern "warum sollen wir das überhaupt schaffen... Was ist, wenn wir das gar nicht schaffen wollen?!". Man kann nicht garantieren, dass es hier im Osten nicht bald zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen wird, wenn die Flüchtlingszahlen nicht deutlich beschränkt werden.