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janis02
10.01.2016, 14:46
Hahah also das meinst du. Wird zwar nicht ausschlaggebend sein, ich glaube es reicht schon, wenn man sich als Pharmazeut bewirbt ;-) für was machst du denn gerade deine Bewerbung fertig ?
Nene, nix konkretes. Hatte nur überlegt, was für eine Bewerbung fürs PJ denn so wichtig sein könnte. Und eventuell andere Freiwillige Praktika, für die ich mich dann noch freiwillig bewerbe.

MineBiene
10.01.2016, 19:54
Oh freiwillige Praktika klingen natürlich immer gut. Wo soll es denn hingehen? :-)

janis02
10.01.2016, 20:31
Also naja, mein Plan ist es erstmal den Hiwi in der Bio zu machen (also kommende Semesterferien). Dann habe ich mich für ne Krankenhausapotheke beworben, ist ne psychiatrische Klinik. Habe überlegt, mal ne Bewerbung für Pfizer in Irland zu schreiben, weiß aber nicht, ob es sich lohnt und ich angenommen werde... Hätte einfach nur Bock irgendwo hinzureisen und Irland ist ja wirklich sehr sehr schön und vielfältig grün. Das könnte man halt mit Urlaub verknüpfen.. We will see

MineBiene
10.01.2016, 20:39
OHA! Krasser shit, da hast du dir aber wirklich tolle Pläne gemacht. und das freiwillig... nicht schlecht ;-)

Minoo
11.01.2016, 18:23
Habe überlegt, mal ne Bewerbung für Pfizer in Irland zu schreiben, weiß aber nicht, ob es sich lohnt und ich angenommen werde... Hätte einfach nur Bock irgendwo hinzureisen und Irland ist ja wirklich sehr sehr schön

Auf jeden Fall versuchen! Willst du dot für einen Famulatur oder im Pj hin?
Ich habe auch einige Bewerbung für mein PJ an ausländische Firmen geschrieben. Leider kamen nur Absagen zurück, aber ich war auch sehr kurzfristig und an der Form meiner Bewerbung hätte ich sicherlich auch noch mehr schleifen können.
Später habe ich erfahren, dass die Uni extra Bewerbungskurse anbietet für solche ausländischen Geschichten. Vielleicht gibt es das bei dir auch. Ansonsten ist es auch immer gut die Professoren nach Kontakte zu fragen.

janis02
16.01.2016, 22:03
Weder Famulatur noch PJ.. Will einfach nochmal während des Studiums und vor dem PJ andere Erfahrungen sammeln und so viele Praktika machen wie möglich, damit ich ungefähr weiß, was ich möchte. Doof ist es natürlich, dass man dafür nicht bezahlt wird. Und in den Ferien könnte man ja sonst in der Zeit arbeiten und ein bisschen Geld verdienen ist ja auch immer gut.

MineBiene
17.01.2016, 21:21
ich würde dir das auch empfehlen. Also versuch es einfach und schick da eine ordentliche Bewerbung hin. Vielleicht fragst du aber diesbezüglich auch deine Profs, weil die ja auch manchmal gute Connections "anbieten" können. Ein Prof an meiner Uni hat zB gute Connections nach Schottland und mit mehreren Arbeiskreisen an der Uni. da würde ich auch gerne mal fragen, ob da was geht. :-)

Morphium
17.01.2016, 22:42
Das solltet ihr auf jeden Fall in Angriff nehmen. Ich werde in den Ferien aber nix freiwilliges machen, weil ich erstmal arbeite und mir dann etwas Urlaub gönne. :-)

janis02
23.01.2016, 22:22
Das ist auch wirklich das Vernünftigste! Durch nen Hiwijob kann man das ja gut verknüpfen. Hab mir da was für 3-4 Wochen in der Bio geangelt. :-D

Hanno04
24.01.2016, 16:42
Das ist auch wirklich das Vernünftigste! Durch nen Hiwijob kann man das ja gut verknüpfen. Hab mir da was für 3-4 Wochen in der Bio geangelt. :-D

ah cool und was genau wirst du da machen? ich habe gehört, dass hiwis bei uns um die 11-12€ die stunde verdienen. das ist wirklich nicht übel. vielleicht sollte ich mir das auch mal überlegen.

Morphium
24.01.2016, 21:30
Unbedingt. Da kannst du ja wirklich mal einen Einblick in die Forschung bekommen und es ist definitiv mal besser als ein Praktikant sein. Jeder sollte es mal versuchen und ausprobieren. Dann weiß man, ob man sich das später eventuell auch vorstellen könnte. Ich habe meinen Hiwi job mal im 1. Semester Chemie gemacht. Das war auch echt lustig im Praktikum.

Hanno04
26.01.2016, 15:44
ich würde es ehrlich gesagt eher wegen des geldes machen. Einblicke in die Forschung sind dabei natürlich auch nicht schlecht, aber wenn ich später wirklich mit dem Gedanken spiele zu promovieren, dann würde ich eine hälfte im pj an der uni verbringen. das hat auch den Vorteil Connections zu knüpfen und den Arbeitskreis evt. kennenzulernen.

janis02
30.01.2016, 11:03
ah cool und was genau wirst du da machen? ich habe gehört, dass hiwis bei uns um die 11-12€ die stunde verdienen. das ist wirklich nicht übel. vielleicht sollte ich mir das auch mal überlegen.

Ich werde einer Doktorandin im Labor helfen. Eigentlich nur ihre Proben vorbereiten, schön pipettieren und so :-D außerdem werde ich der technischen Assistentin helfen, das PB II Praktikum vorbereiten. Also die Drogen zurecht schnippeln und für die Studenten abpacken, also eher boring. Hoffe, dass es im Labor spannender wird :-)

Minoo
10.02.2016, 12:40
klingt doch nach einer entspannten Hiwi-Stelle. Ich war damals in der Chemie und durfte die Salze für's 1. Semester mixen. Hat mir echt Spaß gebracht.
Man konnte sich noch so gut daran erinnern, wie schwierig man die Analyse am Anfang fand und wie gerne man einen Blick auf die Assistentenliste mit den Lösungen erhascht hätte :-)) Dann durfte ich sie selber erstellen. Fand ich groß, damals ...

janis02
14.02.2016, 12:38
Ja doch das wird entspannt. :-D Bin nur mal gespannt, wie das so in dem Labor läuft.. Die ganze Zeit pipettieren oder so wird ja dann auf Dauer auch langweilig. Mal sehen, was mich da noch erwartet. War noch nie bei uns in den Biolaboren :-D Ich weiß jetzt auch, bei welcher Doktorandin ich das mache und bin zufrieden. Ich hatte sie auch schon im PBII Praktikum und die ist mega nett. :-D

Minoo
15.02.2016, 18:33
Meistens ist man auch nicht alleine im Labor. Dann kommt man auch schnell man dazu sich zu verquatschen. Die Stimmung habe ich immer als ziemlich locker und entspannt empfunden. Jeder "kocht" zwar seinen eigenen Brei, aber irgendwie gewinnt bekommt man doch einiges von den anderen mit und hat nicht das Gefühl zwischen Roti und HPLC zu vertrocken.

janis02
21.02.2016, 10:33
Hach ja die hplc Anlage. Ich habe jetzt nach dem fünften Semester endlich den Grundgedanken verstanden :-D aber ewig lange davor hocken, scheiß Basislinie einstellen und so das kann sich wirklich in die Länge ziehen und nervig werden.

Phosphorsalzperle
24.02.2016, 12:53
Oh Janis, ....findest das Grundprinzip wirklich so schwer? Das fand ich eher relativ leicht, aber die ganze Auswertung hat mir zu schaffen gemacht. Da hatte man ewig viele Werte, die man auswerten musste und dann zeilenlange Rechnungen für einen Gehalt am Ende.
Naja ich werde wohl nie mehr zum HPLC-Fan.

MineBiene
28.02.2016, 18:34
Ja eigentlich ganz banal, aber ich glaube, wenn man die große Anlage sieht, schüchtert es einfach ein und dann kommen da die komischen Peaks im Chromatogramm, die man dann auswerten muss.. Die Bedienung des Geräts fand ich jetzt auch nicht so schwer. Eher die (rechnerische) Auswertung und Protokoll schreiben fand ich doof :-(

Morphium
28.02.2016, 19:07
Hah, was habt ihr denn alle mit dem Rechnen?! Ist doch eigentlich ganz oft mit ner Kalibriergerade erstellen, wert ablesen, einsetzen, nach x auslösen-fertig. Und die nötigen Infos für die Kalibriergerade spuckt der Rechner doch selbst aus. Also anders haben wir es nie gemacht. Bestimmt gibt es da noch andere Möglichkeiten von denen ich wiederum keine Ahnung habe :)