paranoid68
03.10.2015, 08:04
Hallo zusammen!
Momentan besteht bei mir folgendes Problem:
Ich bin im 1. WBJ an einem peripheren Haus und beabsichtigte, mich auf eine ausgeschriebene Stelle an der hiesigen Uniklinik zu bewerben.
Bekannt ist, das aktueller und potentiell neuer Chef sich kennen und auch in manchen Projekten zusammenarbeiten, d.h. regelmäßigen Kontakt pflegen.
Da mein Arbeitsverhältnis aktuell noch ungekündigt ist, existiert logischerweise kein Arbeitszeugnis o.ä., welches ich mitschicken könnte. Um etwas über mich zu erfahren, ist also die einzige valide Informationsquelle der aktuelle Chef.
Ehemalige Kollegen, die ihn bei einer ähnlichen Konstellation direkt informiert hatten, haben davon berichtet, dass auf die Weiterbildung seitdem überhaupt kein Wert mehr gelegt wurde und sie die Zeit bis zum Wechsel (teilweise mehrere Monate) dann schlichtweg absitzen mussten. Letztlich hat der Wechsel glücklicherweise bei allen geklappt. Was wäre jedoch, wenn man nicht genommen wird und ab da an derjenige ist, der weg will, aber nicht kann!?
Meine Fragen sind nun folgende:
- Habt ihr selbst Erfahrungen mit solchen Situationen?
- Existiert ein Modell, wo der potentiell neue Chef im Bewerbungsschreiben gebeten wird, beim alten Chef nicht nachzufragen, bis eine Zusage zumindest wahrscheinlich ist? Funktioniert so etwas?
Über eure Meinungen würde ich mich freuen!
Schönes Wochenende!
Momentan besteht bei mir folgendes Problem:
Ich bin im 1. WBJ an einem peripheren Haus und beabsichtigte, mich auf eine ausgeschriebene Stelle an der hiesigen Uniklinik zu bewerben.
Bekannt ist, das aktueller und potentiell neuer Chef sich kennen und auch in manchen Projekten zusammenarbeiten, d.h. regelmäßigen Kontakt pflegen.
Da mein Arbeitsverhältnis aktuell noch ungekündigt ist, existiert logischerweise kein Arbeitszeugnis o.ä., welches ich mitschicken könnte. Um etwas über mich zu erfahren, ist also die einzige valide Informationsquelle der aktuelle Chef.
Ehemalige Kollegen, die ihn bei einer ähnlichen Konstellation direkt informiert hatten, haben davon berichtet, dass auf die Weiterbildung seitdem überhaupt kein Wert mehr gelegt wurde und sie die Zeit bis zum Wechsel (teilweise mehrere Monate) dann schlichtweg absitzen mussten. Letztlich hat der Wechsel glücklicherweise bei allen geklappt. Was wäre jedoch, wenn man nicht genommen wird und ab da an derjenige ist, der weg will, aber nicht kann!?
Meine Fragen sind nun folgende:
- Habt ihr selbst Erfahrungen mit solchen Situationen?
- Existiert ein Modell, wo der potentiell neue Chef im Bewerbungsschreiben gebeten wird, beim alten Chef nicht nachzufragen, bis eine Zusage zumindest wahrscheinlich ist? Funktioniert so etwas?
Über eure Meinungen würde ich mich freuen!
Schönes Wochenende!