Dr Feelgood
01.12.2015, 21:45
Hallo
Da ich in den mir zur Verfügung stehenden Büchern und im Internet nichts aufschlussreiches dazu finden kann, stelle ich hier mal folgende Frage:
Eine disseminierte intravasale Gerinnung führt ja scheinbar (oft) zu einer Thrombozytopenie.
Soweit ich das nun aber nachlesen konnte, ist eigentlich nur das plasmatische Gerinnungssystem betroffen, das durch diverse Faktoren aktiviert werden kann. Dabei sind die Thrombozyten zwar an der Gerinnung beteiligt, da gewisse Prozesse an deren Oberfläche ablaufen, aber da im Grunde keine Endothelschädigung vorliegt, die das darunterliegende Bindegewebe mit dem Blut in Kontakt bringen könnte, sollte ja auch keine Thrombozytenadhäsion stattfinden. Wieso führt das dann doch zu einer Thrombozytopenie?
Da ich in den mir zur Verfügung stehenden Büchern und im Internet nichts aufschlussreiches dazu finden kann, stelle ich hier mal folgende Frage:
Eine disseminierte intravasale Gerinnung führt ja scheinbar (oft) zu einer Thrombozytopenie.
Soweit ich das nun aber nachlesen konnte, ist eigentlich nur das plasmatische Gerinnungssystem betroffen, das durch diverse Faktoren aktiviert werden kann. Dabei sind die Thrombozyten zwar an der Gerinnung beteiligt, da gewisse Prozesse an deren Oberfläche ablaufen, aber da im Grunde keine Endothelschädigung vorliegt, die das darunterliegende Bindegewebe mit dem Blut in Kontakt bringen könnte, sollte ja auch keine Thrombozytenadhäsion stattfinden. Wieso führt das dann doch zu einer Thrombozytopenie?