Annir
31.12.2015, 10:14
Hallo,
ich habe zum diesjährigen WS einen Studienplatz für Medizin erhalten, d.h. ich studiere gerade erst im 1. Semester. Bisher macht mir das Studium Spaß, die Leute sind nett, alles supi :D Allerdings hatte ich den Wunsch, im Norden zu studieren, einfach, um eine neue (wunderschöne) Ecke Deutschlands kennenzulernen, hochschulstart hat mich aber in meinem Heimatbundesland studieren lassen. Für den Anfang finde ich es sehr vorteilhaft, da meine Freunde auch alle noch in der Nähe sind und so. Trotzdem denke ich, dass ich nicht mein ganzes Studium hierbleiben möchte.
Eigentlich habe ich mir überlegt, nach dem Physikum vielleicht über eine Bewerbung zum 5. Semester gute Chancen zu haben (und solange kann ich es mir auch noch gut vorstellen, hier zu bleiben), aber ich habe von einigen Leuten gehört, dass das nicht so leicht ist, wie ich dachte.
Viele, die zum studieren ins Ausland gegangen sind, versuchen dann, zur Klinik in D was zu bekommen. Beim Studienplatztausch scheint es wohl öfters mal Probleme zu geben, wenn die Tauschpartner nicht gleichviele Semester bis zum Physikum gebraucht haben bzw. teilweise soll sogar geguckt werden, ob beide dieselbe Physikumsnote vorweisen können! Natürlich ist das sicher von Uni zu Uni verschieden, aber dennoch bliebe dann ein gewisser Druck, das Physikum möglichst gut zu bestehen und es nicht nur zu bestehen... :D
Ich frage mich zur Zeit, ob es daher vielleicht klüger wäre, zum 3. Semester zu wechseln. Es gibt schließlich immer welche, die in den ersten zwei Semstern aufhören, und die meisten Wechselwilligen warten ja immer erst das Physikum ab...
Hat jemand Erfahrung mit der einen oder der anderen Variante? War es viel Bürokratie? Und seid ihr im Nachhinein glücklich mit dem Wechsel? Denn natürlich ist auch ein Aspekt, dass man ganz neu in eine Stadt kommt und quasi wieder von vorne anfängt, was sicher zum 1. Semester leichter ist, weil es da allen so geht...
Über Ratschläge würde ich mich freuen :)
ich habe zum diesjährigen WS einen Studienplatz für Medizin erhalten, d.h. ich studiere gerade erst im 1. Semester. Bisher macht mir das Studium Spaß, die Leute sind nett, alles supi :D Allerdings hatte ich den Wunsch, im Norden zu studieren, einfach, um eine neue (wunderschöne) Ecke Deutschlands kennenzulernen, hochschulstart hat mich aber in meinem Heimatbundesland studieren lassen. Für den Anfang finde ich es sehr vorteilhaft, da meine Freunde auch alle noch in der Nähe sind und so. Trotzdem denke ich, dass ich nicht mein ganzes Studium hierbleiben möchte.
Eigentlich habe ich mir überlegt, nach dem Physikum vielleicht über eine Bewerbung zum 5. Semester gute Chancen zu haben (und solange kann ich es mir auch noch gut vorstellen, hier zu bleiben), aber ich habe von einigen Leuten gehört, dass das nicht so leicht ist, wie ich dachte.
Viele, die zum studieren ins Ausland gegangen sind, versuchen dann, zur Klinik in D was zu bekommen. Beim Studienplatztausch scheint es wohl öfters mal Probleme zu geben, wenn die Tauschpartner nicht gleichviele Semester bis zum Physikum gebraucht haben bzw. teilweise soll sogar geguckt werden, ob beide dieselbe Physikumsnote vorweisen können! Natürlich ist das sicher von Uni zu Uni verschieden, aber dennoch bliebe dann ein gewisser Druck, das Physikum möglichst gut zu bestehen und es nicht nur zu bestehen... :D
Ich frage mich zur Zeit, ob es daher vielleicht klüger wäre, zum 3. Semester zu wechseln. Es gibt schließlich immer welche, die in den ersten zwei Semstern aufhören, und die meisten Wechselwilligen warten ja immer erst das Physikum ab...
Hat jemand Erfahrung mit der einen oder der anderen Variante? War es viel Bürokratie? Und seid ihr im Nachhinein glücklich mit dem Wechsel? Denn natürlich ist auch ein Aspekt, dass man ganz neu in eine Stadt kommt und quasi wieder von vorne anfängt, was sicher zum 1. Semester leichter ist, weil es da allen so geht...
Über Ratschläge würde ich mich freuen :)