te-cat
12.02.2016, 19:46
Hallo,
weiß jemand über die TMS-Quote in Ulm Bescheid?
"Da die Teilnahme am TMS freiwillig ist, führt ein TMS-Ergebnis, das keinen Bonus einbringt, nicht zu einer Verschlechterung Ihrer Chancen auf einen Studienplatz gegenüber einem Bewerber, der nicht am Test teilgenommen hat."
http://www.tms-info.org/index.php?id=faq#5
"50% der Studienplätze werden nach Abiturnote und ggf. einem Bonus für berufliche Qualifikationen vergeben (1. Rangliste).
Die Auswahlnote ergibt sich aus der Abiturdurchschnittsnote und einem Bonus (maximal 0,3 Notenpunkte) von
0,3 Notenpunkten für eine einschlägige, abgeschlossene Berufsausbildung,
0,2 Notenpunkten für eine einschlägige Berufstätigkeit von mind. 2 Jahren,
0,1 Notenpunkt für eine oder mehrere besondere Vorbildungen/praktische Tätigkeiten/außerschulische Leistungen und sonstige Qualifikationen.
Ohne berufliche Qualifikationen ist die Abiturdurchschnittsnote maßgeblich." Das ist klar.
Was mich aber irritiert ist folgendes:
"Weitere 50% der Studienplätze werden nach Abiturnote und TMS vergeben. Die Auswahlnote ergibt sich aus 51% der Abiturdurchschnittsnote und 49% des Testergebnisses (2.Rangliste).
In der 2. Rangliste werden nur Bewerber mit TMS geführt. Dieser wird in jedem Fall zur Gewichtung herangezogen." https://www.uni-ulm.de/studium/bewerbung-und-immatrikulation/studiengaenge-medizin-und-zahnmedizin/zvs-auswahlverfahren.html
Kann man sich somit auch durch das Ergebnis im TMS insgesamt verschlechtern oder
a) wird der TMS dann nicht gewertet und man kommt in die Bonusgruppe?
b) oder das TMS Ergebnis (da es laut TMS-Info die Chancen ja nicht verschlechtern darf) wird einfach nicht gezählt?
hypothetisches Beispiel:
Ich nehme am TMS teil, der läuft dann aber (schlechte Tagesform) suboptimal und ich bewerbe mich damit in Ulm => 2. Quote => DN = 1,3 und schlechter TMS würde Gesamtnote verschlechtern
Ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen wäre sehr nett!!!:-wow
LG
weiß jemand über die TMS-Quote in Ulm Bescheid?
"Da die Teilnahme am TMS freiwillig ist, führt ein TMS-Ergebnis, das keinen Bonus einbringt, nicht zu einer Verschlechterung Ihrer Chancen auf einen Studienplatz gegenüber einem Bewerber, der nicht am Test teilgenommen hat."
http://www.tms-info.org/index.php?id=faq#5
"50% der Studienplätze werden nach Abiturnote und ggf. einem Bonus für berufliche Qualifikationen vergeben (1. Rangliste).
Die Auswahlnote ergibt sich aus der Abiturdurchschnittsnote und einem Bonus (maximal 0,3 Notenpunkte) von
0,3 Notenpunkten für eine einschlägige, abgeschlossene Berufsausbildung,
0,2 Notenpunkten für eine einschlägige Berufstätigkeit von mind. 2 Jahren,
0,1 Notenpunkt für eine oder mehrere besondere Vorbildungen/praktische Tätigkeiten/außerschulische Leistungen und sonstige Qualifikationen.
Ohne berufliche Qualifikationen ist die Abiturdurchschnittsnote maßgeblich." Das ist klar.
Was mich aber irritiert ist folgendes:
"Weitere 50% der Studienplätze werden nach Abiturnote und TMS vergeben. Die Auswahlnote ergibt sich aus 51% der Abiturdurchschnittsnote und 49% des Testergebnisses (2.Rangliste).
In der 2. Rangliste werden nur Bewerber mit TMS geführt. Dieser wird in jedem Fall zur Gewichtung herangezogen." https://www.uni-ulm.de/studium/bewerbung-und-immatrikulation/studiengaenge-medizin-und-zahnmedizin/zvs-auswahlverfahren.html
Kann man sich somit auch durch das Ergebnis im TMS insgesamt verschlechtern oder
a) wird der TMS dann nicht gewertet und man kommt in die Bonusgruppe?
b) oder das TMS Ergebnis (da es laut TMS-Info die Chancen ja nicht verschlechtern darf) wird einfach nicht gezählt?
hypothetisches Beispiel:
Ich nehme am TMS teil, der läuft dann aber (schlechte Tagesform) suboptimal und ich bewerbe mich damit in Ulm => 2. Quote => DN = 1,3 und schlechter TMS würde Gesamtnote verschlechtern
Ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen wäre sehr nett!!!:-wow
LG