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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Doch nicht von der Medizin losgekommen?



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Carla188
23.03.2016, 19:05
Hallo ihr Lieben,
oh nein mein langer Text ist gerade verschwunden :/

also noch mal:
nach dem ich Abi und TMS in den Sand gesetzt hatte, hatte ich nach viel Geheul beschlossen etwas anderes zu studieren... Ich dachte, dass ich auch mit einem anderem Studium glücklich sein könnte. bis vor einigen Wochen war ich tatsächlich sehr zufrieden und dachte, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Mein Studium macht mir Spass, ich gehe gerne zur Uni und habe sehr gute Noten. Doch seit kurzer Zeit habe ich Zweifel und denke daran, wie es wäre, wenn ich Medizin studieren würde. Heute Nacht habe ich sogar davon geträumt Ärztin zu sein, klingt kitschig, ist aber der Fall.

Ich ärgere mich inzwischen, dass ich mich im Sommersemester nicht beworben habe, um den HAMNAT auszuprobieren. Ich denke zwar, dass ich in Berlin keine Chance hätte genommen zu werden, hätte aber für das WS in Hamburg geübt und gesehen, wie ich mit diesem Test zu recht komme.

Meint ihr, es ist nur eine Depression und ich soll das mit Medizin vergessen? Oder sollte ich mich bewerben und richtig gut auf den HAMNAT vorbereiten? Dieser Test ist meine letzte Chance auf einen Medizinstudienplatz. Ich kann mir das Ausland nicht leisten und meine Eltern sind dagegen, dass ich jetzt mein Studium für eine Arzthelferinnenausbildung abbreche, da sie mir nach dem Abi geraten hatten diese Ausbildung zu machen, ich aber, da ich eh schon das Abi über den zweiten Bildungsweg gemacht habe und schon mal Azubi war, hatte damals keine Lust darauf.

PS: Könnte ich eigentlich das andere Studium neben Medizin fortführen? Ich weiss, dass ich nach dem Abschluss keinen Medizinstudienplatz mehr bekomme, aber das andere Studium würde ich dennoch gerne beenden, damit ich das Medizinstudium finanzieren kann...

so, das war jetzt nicht mehr so ausführlich
Liebe Grüsse

Sternchenhase
23.03.2016, 19:12
Ob du es machen willst, oder nicht ist deine Entscheidung. Es ist dein Leben, und auch wenn deine Eltern es gut mit dir meinen, es ist dein Leben und du musst entscheiden, was du willst. Du musst bis zur Berentung in die Arbeit gehen.
Kannst du dir vorstellen zu warten? Was ist mit einer anderen Ausbildung als Arzthelferin (und warum gerade Arzthelferin?)?

Welchen Schnitt hast du denn? So dramatisch schlecht kann er ja nicht sein, wenn HamNat eine Option ist :).

Ob neben Medizin ein zweites Studium erlaubt ist ist Unisache. In Mainz geht es sicher nicht, in Marburg beispielsweise schon. Ausnahmeregelungen gibt es aber immer.

Carla188
23.03.2016, 19:24
Ich dachte an Arzthelferin, da ich mal ein Praktikum beim niedergelassenen Arzt und im Krankenhaus gemacht habe. Beim Arzt hat es mir besser als im Krankenhaus gefallen, ( ja ich weiss, dass man nach dem Studium im Krankenhaus arbeitet, aber dann kann ich mir ja Fachrichtung aussuchen und die Zeit geht vorbei) und die Ausbildung ist halt auch kürzer als die zur Krankenschwester...

Ganz egal was meine Eltern sagen, kann es mir leider nicht sein, wenn ich das Studium abbreche, bin ich nicht mehr Bafög berechtigt, da wird es schwer irgendwas gegen den Willen der Eltern zu machen...

Aber die Ausbildung jetzt noch zu machen, fände ich jetzt auch nicht mehr so toll, da ich schon 23 bin...

Naja schlecht ist das falsche Wort;) da habe ich mich einfach nicht gut genug ausgedrückt , 1,5 ist halt zu schlecht um ohne guten TMs einen Platz zu bekommen....

Gibt es jemanden, der weiss, ob das in HH so geht? :) Oder könnte ich von dort schon im ersten Semester zu einer Uni wechselbn, die das zulässt?

davo
23.03.2016, 19:33
Was ist mit Österreich? Da sollte sich der finanzielle Nachteil ja in Grenzen halten. (Und durch das 5-6 Monate kürzere Studium spart man direkt nach dem Abschluss schon mal Geld.)

Carla188
23.03.2016, 19:38
Die Wahrscheinlichkeit beim medattest als Deutscher genommen zu werden liegt bei 1:30 so weit ich weiß, da ich eh schon trotz viel Vorbereitung den TMS mit einem Ergebnis vom 2,7 geschrieben habe, halte ich die Option Österreich leider für unmöglich, obwohl ich eigentlich gerne nach Österreich gehen würde...

Die Wahrscheinlichkeit in Hamburg durch den Hamnat genommen zu werden ist deutlich größer :)

davo
23.03.2016, 20:50
1:13 war die Chance voriges Jahr.

Und wenn man bedenkt, dass beim MedAT-H die eigene Abinote egal ist, und man "nur" gut im Verhältnis zu anderen deutschen "NC-Flüchtlingen" sein muss, während man beim HAM-Nat erstens den Nachteil der eigenen Abinote voll spürt und zweitens auch mit den ganzen guten Bewerbern konkurrieren muss, dann würde ich sagen, dass der MedAT-H durchaus vielversprechend ist ;-)

Sternchenhase
23.03.2016, 21:04
Naja, Carla, du hast 1,5. Das ist ein super Schnitt. Und wenn du wirklich Ärztin werden willst, dann gibt es da auch Wege übers AdH.
Mit dem Berufsbonus wärst du z.B. in Mainz dieses Jahr mit 1,1 locker drin gewesen (NC- WS: 1,2 SS: 1,3!), da ist noch Luft nach oben.
Du bist der Meinung, dass deine Eltern komplett die Finanzierung einstellen würden? Während der Ausbildung bist du finanziell unanhängig und liegst ihnen nicht auf der Tasche und während des Studiums könntest du in deinem Beruf jobben, auch wenn das ärgerlich für dich wäre.

Vielleicht würde dir die Ausbildung in einem kleinen Krankenhaus besser gefallen? Für die Ausbildung zum med. Bademeister würdest du nur 2,5 Jahre brauchen.

Aber wenn es dir die 3 Jahre Ausbildung und eine Diskussion mit deinen Eltern über dein Leben nicht wert sind dann solltest du dir wirklich überlegen, ob es wirklich das ist, was du willst.

Carla188
23.03.2016, 22:37
Viele sind hier im Forum der Auffassung, dass es nur den einen Job für einen Menschen geben kann, und wenn man nicht bereit ist alles dafür zu tun, dann wäre es nicht der richtige Beruf. Dies Auffassung teile ich nicht, ich denke, dass mir Mwdizin schon sehr gut gefallen würde. Ich bin aber nicht bereit dafür zu warten, da ich wie gesagt schon 23 bin und im Leben neben den beruflichen auch private Ziele habe. Wenn ich jetzt 3 Ausbildung mache, dann 6 Jahre studiere bin ich 32 und fange erst richtig an zu arbeiten. Klar kann ich schon während des Studiums Kinder bekommen, aber ich will ihnen auch etwas gönnen können, mit ihnen in den Urlaub fahren ect.

ich denke, dass ich mich einfach für den Hamnat anmelde, dann seh ich weiter je mach dem wie er gelaufen ist :)

Sternchenhase
23.03.2016, 23:21
Ja, aber das meinte ich nicht:
Du schreibst am Anfang, dass du im wahrsten Sinne des Wortes davon träumst, Ärztin zu werden usw. usw., stellst dich aber bei konstruktiven Lösungsvorschlägen quer. Für dich stand von Beginn an fest, dass du alles auf den HamNat setzen willst, andere Lösungsvorschläge interessieren dich nicht.
Wenn du gesagt hättest, dass du es einfach nochmal probieren möchtest, und wenn es nicht klappt, dann ist auch gut- ist kein Thema. Aber so klingt der Eingangspost nicht.

Ich helfe wirklich gerne, das tun alle hier im Forum, aber ich weiß wirklich nicht, was du willst. Wieso hast du den Thread eröffnet, wenn du sowieso schon wusstest, dass du nur den HamNat machen willst? Sowohl davo als auch ich haben dir verschiedene Wege genannt.

Meiner Meinung nach sind 3 Jahre wirklich nichts für jemanden, der davon träumt, die nächsten 37 Jahre in dem Beruf zu arbeiten, was der Zustand ist, den du schilderst. Und ohne Studium gehts nun mal nicht :-nix.
Das mit den Kindern finde ich durchaus verständlich, aber was ich bei meinen Kommilitonen sehe, auch durchaus machbar für wenige Jahre. Aber das ist kein Punkt, über den wir debattieren müssen, da hier einfach verschiedene Vorstellungen ins Spiel kommen :).

Zaubern kann keiner, und du kannst deinen Studienplatz in einem absehbaren Zeitraum erhalten, aber wenn dir der Weg dahin zu umständlich ist, dann ist es vielleicht nicht das Richtige. Hier möchte ich darauf hinweisen, dass das eigtl. auch die Antwort auf eine weitere, von dir formulierte Frage ist:

Meint ihr, es ist nur eine Depression und ich soll das mit Medizin vergessen?

Keiner hier zwingt dich dazu irgendwas zu machen oder verurteilt dich deswegen. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück im HamNat.

Carla188
23.03.2016, 23:58
Danke schön ;)
Oh Entschuldigung,ich habe mich leider beim Eingangspost falsch ausgedrückt...
ich wollte eigentlich gar nicht wissen welche Möglichkeiten es gibt ins Studium zu kommen, das meiste habe ich gedanklich schon ganz oft durchgespielt. Mir ging es eigentlich eher darum, zu wissen, ob das Studium mich vielleicht doch eher reizt als mein Grundschullehramstudium... und darum, ob ich beide Studiengänge machen kann. Das wäre natürlich am besten, dann könnte ich nach dem Lehramtsstudium 20 Stunden arbeiten gehen und mir somit das Studium finanzieren zu können... und dann hab ich gehofft, dass mir vllt jemand ein paar Tipps zum Hamnat geben kann :)
Gibt es vielleicht die eine Möglichkeit rein zu schnuppern, ob einem das Studium gefallen könnte? Also dass man mal mit in die Praktika gehen darf. Der Präpkurs muss es ja nicht gleich sein;)

EVT
24.03.2016, 00:00
Ich verstehe nicht, warum du den Ham-NAT nicht schon lange gemacht hast? Was für eine Ausbildung hast du denn schon? Einfach ein anderes Studium anfangen ist nie eine gute Idee, besonders dann nicht, wenn man Bafög benötigt.

EVT
24.03.2016, 00:05
Wann bist du denn mit dem Lehramtsstudium fertig? Würdest du sofort eine Stelle in deinem wunschort bekommen? Ich denke nicht, dass das klappen würde... Du musst dann ja immer vormittags arbeiten und da werden sicherlich mal Pflichtveranstaltungen sein.

Gasthörer in der Medizin geht meistens nicht wegen einklägern. Es ist auch viel wichtiger, dass dir der Beruf gefällt und nicht das Studium. Du wirst bis ca.65- 67 arbeiten müssen. Das Studium dauert nur sechs Jahre.

Carla188
24.03.2016, 00:28
Ich habe ja schon Praktika gemacht,ich denke, dass mir der Beruf Spaß machen würde :)

Damals war ich noch nicht bereit ans andere Ende der BRD zu gehen. Ich war noch nicht so weit wegzuziehen aus Rheinland-Pfalz, ims Saarland oder Hessen wäre ich damals gegangen, aber Hamburg damals nicht in Frage. Inzwischen wäre ich aber bereit.

Ja, das war vielleicht nicht die richtige Entscheidung, einfach was anderes zu machen... aber ich war mir einfach sicher, dass es für mich Alternativen jenseits der Medizin gibt.

Was das Arbeiten angeht, ich muss ja nicht jeden Tag arbeiten ;) und ich denke schon, dass ich schnell eine Stelle finden würde, da ich derzeit auf 1,1 stehe...

die guten Noten verunsichern mich halt bei dem Gedanken Medizin zu machen. Ich kann mich eigentlich in beiden Berufen vorstellen. Beide Berufe haben Vor- und Nachteile

Feuerblick
24.03.2016, 09:41
Jetzt mal ehrlich... dir macht dein momentanes Studium Spaß, du hast gute Noten und du wirst danach vermutlich schnell eine Stelle finden. Du möchtest möglichst bald Geld verdienen, denkst an Kinder etc.
Warum bitte möchtest du dir ein Medizinstudium antun? Nur, weil du davon geträumt hast bzw. es früher mal machen wolltest?
Ich glaube nicht, dass du Lehramt "nebenher" weiterstudieren kannst. Gerade in den ersten Medizin-Semestern gibt es eine Menge Pflichtveranstaltungen. Mal abgesehen davon, dass die Prüfungen am Ende ja auch nicht mal eben so im Vorbeigehen erledigt werden können und sich mit dem Pensum des Medizinstudiums vereinbaren lassen. Und auch als Lehrerin arbeiten während des Studiums wird vermutlich nicht klappen.
Und Geld verdienen und Sicherheit haben wirst du eben auch erst nach dem Studium... also noch sechs Jahre...mindestens.

Wenn du mit dem, was du gerade tust, nicht unglücklich bist, dann mach genau das weiter. Wenn du dir den Lehrerberuf allerdings so gar nicht vorstellen kannst, dann kümmere dich ums Medizinstudium. Dann aber richtig und nicht mit "Das dauert mir zu lange, das will ich nicht, das kann ich nicht".

Medizin klingt oft nach Traum, aber wenn du hier mal ein bisschen bei den Assistenzärzten mitliest, wirst du sehen, dass es auch ein Alptraum sein kann. :-meinung

Dergenthiner
25.03.2016, 09:53
Liebe Carla 188, versuch erst mal zu verstehen, warum Medizinstudium für dich so begehrt ist. Liegt es vllt daran, dass es für dich ein unerreichtbarer Traum ist? Wenn du später als Lehrerin arbeitest, hast du sehr gute Arbeitszeiten und verdienen wirst du auch gut. Hol dir ein Fachbuch für Physiologie und lies es durch. Interessiert dich wirklich was drine steht? Ich hab mein ABI mit 20 gemacht, dann Krankenschwester geworden, arbeite schon 3 Jahren. Ich bin schon 28, bewerbe mich jedes Mal und warte immer noch. Mir ist auch egal, dass ich erst mit 34 anfange zu arbeiten.

kekskruemel
25.03.2016, 11:30
Die Eltern haben wirklich nix in deiner Planung zu suchen. Finanziell gibt es Studienkredite. Die nutzen viele Studenten.

Ob du gleichzeitig in zwei Studiengänge eingeschrieben sein kannst, hängt von der Uni ab. An meiner Uni geht das.
Ist die Frage, ob es machbar ist. Mit dem einen umfangreichen anzufangen und ein anderes zeitgleich abzuschließen.


Ich denke auch, dass es durchaus mehrere Jobs geben kann, mit denen man glücklich ist/wird.

Anstatt zu fragen, ob du doch zu Medizin wechseln solltest, frage dich doch mal, warum du das Lehramtsstudium, das ja offenbar sehr gut läuft, abbrechen würdest. Wie weit bist du mit dem Studium?
Wie lange hast du den Gedanken?
Es muss ja einen Auslöser dafür geben, dass du plötzlich trotz gut laufendem Studium über einen Fachwechsel nachdenkst.


Mit 23 hatte ich auch einen ziemlich konkreten Plan für die nächsten Jahre. Hat halt nicht geklappt. Doof. Aber dass Pläne nicht funktionieren, wird immer wieder passieren.
Ich werde 30 sein, wenn ich mit dem Medizinstudium anfangen werde. Meine Eltern werden mich für total verrückt halten. Egal. Mein Leben. Ich muss meinem Leben klar kommen und nicht meine Eltern.

Derdo
25.03.2016, 17:54
Meine Eltern werden mich für total verrückt halten. Egal. Mein Leben. Ich muss meinem Leben klar kommen und nicht meine Eltern.

Kategorisch gegen die Meinung der Eltern zu sein, ist auch nicht grade ziemlich schlau. Sie sind auch nur Menschen und haben genau so Erfahrungen gesammelt wie jeder andere auch. Oder nimmst du von niemandem Ratschläge an?

Mir hört sich hier alles so an, als ob man grundsätzlich nur auf seine (möglicherweise) beschränkte Sicht fixieren sollte. Rechts und links existiert aber auch...

kekskruemel
25.03.2016, 19:16
Wo steht bitte, dass ich kategorisch gegen die Meinung meiner Eltern bin? Und wo steht, dass ich keine Ratschläge annehme? Du unterstellst mir was.

Sternchenhase
25.03.2016, 19:19
@Dergenthiner: Also nur von einem Physiologiebuch würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen ;-). Ich finde Physiologie nicht so besonders.

@Derdo: So klingt es für mich überhaupt nicht. Sie sagt nirgendwo, dass man kategorisch gegen die Meinung seiner Eltern sein soll^^. Solche Verallgemeinerungen finde ich nicht gut. Gerade dein letzter Satz ist diesbezüglich auch übertrieben. Die Meinung seiner Eltern zu einem Thema bekommt man nun mal kostenlos dazu, sie ist wichtig, um auch andere Aspekte zu bedenken, die jetzt noch nicht so wichtig erscheinen, aber man muss nicht der gleichen Meinung sein. Das hat nichts mit beschränkter Sicht zu tun.
Aber einen Berufswunsch allein aus dem Grund zu ignorieren, weil man Angst vor der Meinung oder fehlenden Unterstützung seiner Eltern hat, ist keine Lösung. Jeder möchte, dass einen die Eltern in den Entscheidungen unterstützen und hinter einem stehen, aber manchmal klappt das eben nicht, auch ohne böse Hintergedanken seitens der Eltern.

EDIT: Sorry, kekskrümel, deinen Beitrag gab es eben noch nicht :)

kekskruemel
25.03.2016, 19:26
Sternchenhase, kein Problem! :-)


Warum ich 30 sein werde, wenn ich mit Medizin anfange?
Weil ich mich zu sehr von meinen Eltern habe beeinflussen lassen.
Letztlich ist man selbst verantwortlich. Und ja man kann wunderbar auf die Nase fallen. Aber das ist unabhängig davon, wessen Rat man befolgt. :-nix