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Cove
02.04.2016, 17:31
Hallo @ll,

auf welche Weise findet die Benotung im Medizin Studium statt?

Habe irgendwo gelesen, dass es im 1.-4. Sem. es keine Benotung gibt. Wie muss ich mir das vorstellen? Man hat Klausuren und bekommt Punkte und die Punktanzahl entscheidet, ob man den "Schein" für ein Fach erhält oder nicht?

Ab wann wir benotet?

Wie findet die Benotung im klinischen Teil statt? Hat man da noch ganz normal Vorlesungen an der Uni oder ist man nur im Krankenhaus. Habe gelesen, dass im klinischen Teil eine Reihe von Fachabteilungen gelernt werden. Aber wie erfolgen hier die Leistungsnachweise?

Danke vorab für Eure Antworten!

Sternchenhase
02.04.2016, 17:51
Hallo Cove,

wie viele Threads willst du denn noch erstellen^^?

Also es gibt in der Tat bis zum Physikum keine Benotung. Die einzige Note aus der Vorklinik ist die des Wahlfachs, die aber nur auf dem Physikumszeugnis draufsteht und die des Physikums.

Du musst die Klausuren bis dahin einfach bestehen.

Auch in der Klinik hast du Vorlesungen und Prüfungen, sowie dann irgendwann auch Blockpraktika/Zeit in der Klinik. Vielleicht liest du dich besser noch ein wenig in das Thema ein, auf thieme.de (https://www.thieme.de/viamedici/vor-dem-studium-infos-zum-medizinstudium-1493/a/fragen-medizinstudium-zulassung-3668.htm) gibt es eigentlich alle Infos. Je nach Unis sind individuelle Unterschiede da, von Modellstudiengängen mal ganz zu schweigen.

Cove
02.04.2016, 18:12
@Sternchenhase: Danke für Deine Antwort! Naja, ich bin neu hier und muss mich schlau machen :) ... Und bevor ich einen Threads mit vielen verschiedenen Fragen stelle, separiere ich diese in Themen, so sollte es doch auch der bessern Übersicht halber sein.

Cove
02.04.2016, 18:14
Kann man denn das Physikum früher machen oder geht es erst nach dem 4. Semester?
Kann ich die Vorlesungen, die in den ersten vier Semestern vorkommen so besuchen wie ich möchte, d.h. ich springe zwischen dem 1. und 4. Semester so wie ich gerade Lust habe. Gibt es Prüfungen am Ende des Semesters oder muss ich den Stoff halt nur bis zum Physikum drauf haben und er wird auch erst da abgefragt?

xenopus laevis
02.04.2016, 18:26
Kommt auf die Uni an! Bei uns gibt es Noten und nur eine Prüfung am Ende des Semester. Die sind aber egal. Hauptsache man besteht!

Staatsexamen ausgeschlossen!

Vorlesungen sind bei uns z.b. Pflicht, aber niemand kontrolliert die Anwesenheit! Du kannst Vorlesungen besuchen wie du willst, aber man muss halt aufpassen, dass sie sich nicht mit den Pflichtveranstaltungen (Seminare, Praktika) überschneiden.

Cove
02.04.2016, 18:37
D.h. trotz Noten zählt am Ende nur das Physikum und die daraus erzielte Note, die dann aber auch für den weiteren Verlauf zählt?

Gibt es Unis wo man tatsächlich bis zum 4. Sem keine einzige Klausur absolvieren musste und einfach nur Anwesenheit bei den Pflichtveranstaltungen haben musste? Werden in der Regel Seminare bzw. Praktika auch benotet?

Muss man denn die Vorlesungen bei Euch irgendwie bestehen, um an weiteren Veranstaltungen im 1-4 Sem teilzunehmen?

Sorry für die ganzen Fragen aber hierzu gibt es keine detaillierten Infos auf den HPs der Unis.

Evil
02.04.2016, 18:48
Das findet sich in der Approbationsordnung:

https://www.gesetze-im-internet.de/_appro_2002/BJNR240500002.html

Sternchenhase
02.04.2016, 20:21
Kann man denn das Physikum früher machen oder geht es erst nach dem 4. Semester?
Erst nach dem 4.

Kann ich die Vorlesungen, die in den ersten vier Semestern vorkommen so besuchen wie ich möchte, d.h. ich springe zwischen dem 1. und 4. Semester so wie ich gerade Lust habe.
Nein. Es gibt ein Curriculum, in dem du meist automatisch drin bist. Nicht alles wird jedes Semester angeboten. Ausnahmen gibt es aber immer, z.B. für Leute mit Kindern oder Quereinsteiger, die bereits bestimmte Scheine haben, und daher auch Sachen aus höheren Semestern belegen dürfen. Manchmal sind bestimmte Scheine (=bestandene Prüfungen in einem Fach) auch die Voraussetzung, um an einem anderen Kurs teilnehmen zu dürfen.

Gibt es Prüfungen am Ende des Semesters oder muss ich den Stoff halt nur bis zum Physikum drauf haben und er wird auch erst da abgefragt?
Natürlich gibt es jedes Semester Prüfungen, meist auch während des Semesters z.B. über Testate und Referate, die man meist braucht, um zu einer Prüfung zugelassen zu werden (oder man sammelt mit den Testaten Punkte, um eine Gesamtklausur nicht schreiben zu müssen... je nach Uni und innerhalb derer sind verschiedene Modelle möglich).

D.h. trotz Noten zählt am Ende nur das Physikum und die daraus erzielte Note, die dann aber auch für den weiteren Verlauf zählt?
xenopus laevis studiert in einem Modellstudiengang und schreibt kein Physikum.

Gibt es Unis wo man tatsächlich bis zum 4. Sem keine einzige Klausur absolvieren musste und einfach nur Anwesenheit bei den Pflichtveranstaltungen haben musste?
Nein.

Werden in der Regel Seminare bzw. Praktika auch benotet?
In der Vorklinik nein.

Muss man denn die Vorlesungen bei Euch irgendwie bestehen, um an weiteren Veranstaltungen im 1-4 Sem teilzunehmen?
Der Vorlesungsstoff ist Teil der Klausur während oder am Ende des Semesters.

Warum bist du denn so an den Noten interessiert?

Sorry für die ganzen Fragen aber hierzu gibt es keine detaillierten Infos auf den HPs der Unis.
Das stimmt nicht! Abgesehen von dem Thieme-Link, den ich dir irgendwo schonmal gepostet habe (und auf deren Website du die Lokalreporter findest), stellen die Unis die Curricula und meist auch detaillierte Infos für ihre Erstis online (z.B. München (http://www.mecum-online.de/de/studium/), Fachschaft München (http://www.fachschaft-medizin.de/studium/vorklinik/modul-1/), Ulm (http://www.uni-ulm.de/med/med-fs/studieninteressierte/humanmedizin.html)). Du scheinst ja nur die Unis in BY und BW ins Auge gefasst zu haben und soviele sind das ja nicht.


Das findet sich in der Approbationsordnung:
Dafür muss man googeln.

davo
02.04.2016, 23:39
Du musst die ganzen Uni-Prüfungen jedes Semester bestehen, um die Vorklinik-Scheine zu bekommen - und die brauchst du, um dich zum Physikum anmelden zu können. Und ja, theoretisch kannst du jeden Schein mit einer Punktlandung bestehen, und trotzdem würde nie jemand davon erfahren (außer beim Wahlfach, das eben benotet ist) - aber glaub mir: die, die alle Scheine immer nur ganz knapp bestanden haben, sind dann meist auch die, die beim Physikum ernsthafte Probleme haben :-))

In der Klinik hat man ebenfalls jedes Semester etliche Klausuren, aber dann eben alle benotet. Anders als in den USA ist der Großteil der Klinik genau wie die Vorklinik: Vorlesungen, Seminare, etc. Der Unterricht am Krankenbett nimmt nur einen relativ geringen Anteil der Klinik ein.

ehem-user-11022019-1151
03.04.2016, 02:01
Sternchen, ich liebe deine Posts :D

Cove
03.04.2016, 15:23
Hi @ll, danke für die zahlreichen Antworten. Bevor ich ein weiteres Studium angehe möchte ich einfach davor wissen, wie es genau abläuft bzw. wie viel Stress und Druck auf mich zukommt.

Ohne groß etwas von Modellstudiengängen zu wissen, erscheint mir das doch wesentlich chilliger als ein Physikum schreiben zu müssen. Wenn ich so nachdenke, könnte es sehr schwer werden sämtlichen Stoff vom 1-4 Sem. all umfänglich im Physikum abrufen zu müssen.

Welche Unis haben denn alle einen Modellstudiengang Medizin wo das Physikum einem erspart bleibt?

Was meint ihr ist es möglich neben dem Studium noch zu jobben? Wenn alles gut geht bin in zum WS im Studiengang drin, aber als Zweistudienbewerber und muss mir Gedanken machen wie ich 6 Jahre mein Leben finanziere. Ein bisschen Rücklagen habe ich zwar aber für 6 Jahre reichen die sicher nicht. Meint ihr, dass man mehr als 450 Euro arbeiten kann oder ist das ein Ding der Unmöglichkeit im Medizinstudium. (ich bin kein Party Mensch und wenn ich nicht für die Uni lerne oder mich ausruhe, habe ich Zeit zu arbeiten...)

nie
03.04.2016, 15:37
Ohne groß etwas von Modellstudiengängen zu wissen, erscheint mir das doch wesentlich chilliger als ein Physikum schreiben zu müssen. Wenn ich so nachdenke, könnte es sehr schwer werden sämtlichen Stoff vom 1-4 Sem. all umfänglich im Physikum abrufen zu müssen.



Also zumindest in Aachen ist das nicht das Fall.
Ich selbst studiere im Regelstudiengang inkl. Physikum und habe zeitgleich mit Freunden angefangen, die in Aachen studieren. Da bin ich im Vergleich, trotz Physikum, besser weggekommen. Nur weil man kein Physikum schreibt, ist nicht alles einfacher. Die schreiben schließlich auch Klausuren und zumindest die in Aachen fande
ich teilweise deutlich schwerer als das, was ich an meiner Regelstudienganguni schreiben musste.


Welche Unis haben denn alle einen Modellstudiengang Medizin wo das Physikum einem erspart bleibt?


Aachen, Hannover, Berlin, Hamburg, Köln.

Gibt auch Unis mit Modellstudiengang/Reformstudiengang, die trotzdem Physikum schreiben (Bochum, Mannheim...)



Was meint ihr ist es möglich neben dem Studium noch zu jobben? Wenn alles gut geht bin in zum WS im Studiengang drin, aber als Zweistudienbewerber und muss mir Gedanken machen wie ich 6 Jahre mein Leben finanziere. Ein bisschen Rücklagen habe ich zwar aber für 6 Jahre reichen die sicher nicht. Meint ihr, dass man mehr als 450 Euro arbeiten kann oder ist das ein Ding der Unmöglichkeit im Medizinstudium. (ich bin kein Party Mensch und wenn ich nicht für die Uni lerne oder mich ausruhe, habe ich Zeit zu arbeiten...)

manche schaffen das, manche nicht. Häng auch immer von den Stundenplänen der entsprechenden Uni, dem eigenen Freizeitbedürfnis, dem eigenen Lernaufwand und der Flexibilität des Jobs ab. Grundsätzlich ist es aber möglich und es gibt Leute, die haben neben dem Studium noch eine 50 % Stelle durchgezogen.

Ich kann aktuell locker 25 % arbeiten, kann mir allerdings meine Dienste auch frei einteilen und arbeite dann z.B. in der Klausurenphase weniger und in den Ferien mehr. Ohne medizinische Ausbildung ists oft etwas komplizierter weil man da schlechter an Jobs kommt, in denen man nicht mit dem Unistudenplan kollidiert. Viele arbeiten halt am Wochenende oder Abends/Nachts. Das fällt z.B. bei Bürojobs weg.
Ist vermutlich auch abhängig davon, was du im Erstudium gemacht hast und wie gut du deinen Abschluss im Bezug auf Nebenjobs nutzen kannst. Stellen als studentische Hilfskraft für "Ungelernte" (Haken halten, Datenbanken pflegen, Blutentnahmejobs) sind halt oft auf 450 € begrenzt oder man braucht Physikum um die Jobs zu machen.

Migole
03.04.2016, 15:37
Aber auch ohne Physikum ist nicht zwingend alles chillig und super. Der Stoff wird dann einfach anders überprüft. Die mündliche Prüfung bleibt in jedem Fall bestehen, nur der Zeitpunkt variiert etwas (zB Hamburg nach dem 3. Semester. Düsseldorf nach dem 6. dafür aber auch Patho/Pharma/Mibi mit drin. In Köln kann auch Physik/Chemie dran kommen etc.).
Wenn man über Äquivalenzprüfungen schreibt, hat man die Dinge zwar gestückelter allerdings unter Umständen auch detaillierter und man hat garantiert nur 3 Versuche. Wenn die Prüfung nicht als Äquivalenz gilt, hat man auch gerne schon mal 4-6 Versuche.
Das ganze hat also sowohl Vor- als auch Nachteile und ich würde nicht in einen Modellstudiengang gehen, nur weil einem das Physikum nicht passt ;-) Zumal die Studiengänge sich unter einander auch stark unterscheiden. Dem einen mag es gefallen, von Anfang an klinische Inhalte zu haben, der andere hat lieber eins nach dem anderen. Das musst du schon für dich entscheiden.

Zum Arbeiten: da würde ich definitiv abwarten. Du musst erst schauen, wie viel Zeit du investieren musst, wie viel du nacharbeitest etc.
Laut den Aussagen meiner Freunde in der Klinik aber auf jeden Fall deutlich machbarer als in der Vorklinik.
Modellstudiengänge haben aber häufig viel mehr Anwesenheitspflicht als Regelstudiengänge. Sollte das für dich also ein Kriterium sein.

Edit: nie war schneller :) Düsseldorf hat aber kein Physikum mehr!

Cove
03.04.2016, 15:52
Ich habe BWL studiert und bin durch den Bereich sicherlich auch ein wenig flexibler was Arbeiten angeht als andere Fachgruppen.

Warum gibt es eigentlich überhaupt sog. Modellstudiengänge. Ehrlich gesagt war ich der Auffassung, dass das Medizinstudium an jeder Uni mit einem Physikum im 1. Teil abschließt. Ein Vorteil den ich beim Physikum sehe ist, dass die Fragen multiple choice, anders als wohl bei den Klausuren für die Modellstudiengänge.

Wäre toll, wenn mir hier jemand kurz und knapp aufschreibt was die Vor-/Nachteile eines Modellstudienganges im vgl. zum Regelstudiengang sind bzw. die groben Unterschiede.

Danke Euch!

nie
03.04.2016, 16:30
Edit: nie war schneller :) Düsseldorf hat aber kein Physikum mehr!

ist schon korrigiert :) Als ich mich zuletzt damit auseinander gesetzt habe, gabs noch Physikum ;-)

Da jeder Modellstudiengang in sich nochmals anders ist und sich in ihren Konzepten nochmal unterscheiden wird hier keiner von uns wissen, wie genau alle Studiengänge aufgebaut sind und was ihre Vor- und Nachteile gegenüber dem Regelstudiengang sind.
Zumal das absolut individuell ist und jeder auf andere Sache wert legt.
Das ist jetzt auch mal Eigenleistung gefragt: lies dir die einzelnen Studiengangbeschreibungen auf den Websites des Unis durch und entscheide selbst

Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich vermutlich primär wert auf die Stadt und die damit verbundene Lebensqualität gelegt als auf ein eventuell vorhandenes Physikum.
Und da mündliche Prüfungs für mich der persönliche Horror sind, bin ich froh an einer Uni zu sein, an der man selten mündlich geprüft wird.

Migole
03.04.2016, 17:06
ist schon korrigiert :) Als ich mich zuletzt damit auseinander gesetzt habe, gabs noch Physikum ;-)
.

Ich kenne mich auch eigentlich nur damit aus, da eine Freundin da studiert und sich gerade ziemlich darüber ärgert, dass sie noch in den Modellstudiengang überführt wird (8. Semester aktuell) :-))

@Fragesteller: Alle Unis müssen sich an die geltende Approbationsordnung halten und die letzten beiden Examina schreiben (bzw. reden). Wie sie das machen, ist dabei ziemlich egal. Um das Studium etwas aufzulockern, gibt es mittlerweile etliche Bestrebungen den Studenten schon früher an Patient und Praxis zu bringen. Wie gut das funktioniert wird sich zeigen. Berlin oder Witten sind zum Beispiel richtig modellig. Da hast du alle Fächer komplett zerstückelt, aber dafür von Anfang an auch viel klinisches. Wäre für mich persönlich gar nichts, aber ich studiere dort ja auch nicht.
Zwischen diesen extremen Modellstudiengängen und den ganz klassischen Regelstudiengängen gibt es so ziemlich jede Abstufung. Wir haben zum Beispiel reguläres Physikum, aber trotzdem schon klinische Einfälle in der VK wie POL, Organzentriertes Lernen oder U-Kurse, sind aber offiziell ein Regelstudiengang.
Da wird dir wirklich nichts anderes übrig bleiben als dich einfach mal durch die Uniseiten zu klicken. Ich kann dir etwas über die Unis in NRW erzählen, aber da hört es dann eigentlich auch schon auf (zumindest im Detail.).

Und am Ende des Tages kannst du eh nicht wissen, was dir mehr liegt bevor du es nicht ausprobiert hast. Und wie immer gesagt wird, ja die Stadt ist verdammt wichtig! ;-)

Cove
03.04.2016, 19:18
@Migole: Warum ist die Stadt Dir so wichtig? Ich finde München toll und würde da auch gerne studieren, allerdings machen mir die Mieten dort echt panik! VG

nie
03.04.2016, 19:33
Naja, man muss immerhin 5-6 Jahre in dieser Stadt leben. Dann wärs ja schon sinnvollen, wenn einem die Stadt halbwegs gefällt.

Das macht mehr aus, als man denkt.

Migole
03.04.2016, 19:51
Du lebst tatsächlich trotz aller Gerüchte nicht 24/7 in der Uni ;-)

Der Wohnungsmarkt ist ein Kriterium aber es macht einfach für die Lebensqualität einen riesen Unterschied ob man in einem kleinen Dorf oder in einer Großstadt lebt (je nachdem was einem mehr gefällt). Möchtest du oft feiern gehen? Oder Wandern? Das Meer haben? Welche Menschen leben da (hohe Migrantendichte zb)? Machst du einen bestimmten Sport? Ist ein Flughafen in der Nähe? Öffentliche Verkehrsmittel oder eher Fahrrad? Etc.

Du musst in dieser Stadt für die nächsten Jahre leben und mir wäre (und war) es nicht egal, welche das ist :)

Cove
05.04.2016, 20:21
Danke für Eure Rückmeldungen!

Freizeitangebot ist mir gar nicht so wichtig, dafür habe ich eh kein Geld, wenn ich nochmal studieren gehe. Wichtig ist mir eher, dass die Stadt in der ich studiere genügend Jobs zur Verfügung hat und wo ich mich halbwegs vom Klientel wohl fühle. Ich z.B. finde FFM schrecklich und könnte mir da niemals vorstellen zu studieren. Da ich ursprünglich aus MUC komme würde ich da auch gerne hin. Einzige Thematik an Überlegung sind halt die Mieten in MUC.