asidre
05.05.2016, 13:26
Hi,
ich möchte vorweg sagen, dass ich nicht möchte, dass einer sagt was ich machen soll.:-)) Ich wil nur Infos von erfahrenen Doktoranden hören :D
Also ich hab jetzt zwei mögliche Doktorarbeiten für mich.
Anästhesie: Geht um die Akzeptanz und Einführung einer Notfallkarte (sowas wie Marcumarpass) für seltene Erkrankungen. Ich hätte den Doktorvater und eine Mitarbeiterin. Da das sozusagen was ganz neues wäre, sprich ich müsste sozusagen der Mittelmann sein für Selbsthilfegruppen usw sein und Fragebögen (jetzt und in einem halben Jahr) auswerten. Es soll eine "deskriptive" Arbeit sein und ich müsste Vergleiche mit anderen Notfallkarten/-pässen machen. Vorteil ist halt ich kanns von zuhause aus machen.
Meine Frage: Ist das sicher, wenn man zu einem ganz neu herauskommenden Projekt eine Doktorarbeit schreibt?
Innere: Das wäre eine retrospektive klinische Arbeit. Da habe ich ca 100 Patienten, die ich wieder einbestelle und sie untersuche und befrage. Hier hätte ich 3 Betreuer (darunter der Doktorvater und 2 Ärzte) und 2 Psychologen (die mir bei der Statistik, SSPE helfen werden). Der Doktorvater meint es sei zeitaufwendig. Aber das sind finde ich alle Doktorarbeiten irgendwie. Vorteil hier: ich kenne die Betreuer, weil es die Station ist wo ich als Studentenhilfskraft arbeite. Es wäre auch das Fachgebiet, was ich gerne später als Facharzt machen würde.
Meine Frage: Kann man sich als Normalo in die Statistik einarbeiten (lassen)? Wenn man schon eine Fachrichtung später machen möchte, ist es sinnvoller auch in diesem Gebiet eine Diss. zu schreiben? Während der Prüfungsphase: kann man da eine "Lernpause" einlegen und die Patienten nach den Prüfungen wieder einbestellen?
Danke an alle Antworten :-)
ich möchte vorweg sagen, dass ich nicht möchte, dass einer sagt was ich machen soll.:-)) Ich wil nur Infos von erfahrenen Doktoranden hören :D
Also ich hab jetzt zwei mögliche Doktorarbeiten für mich.
Anästhesie: Geht um die Akzeptanz und Einführung einer Notfallkarte (sowas wie Marcumarpass) für seltene Erkrankungen. Ich hätte den Doktorvater und eine Mitarbeiterin. Da das sozusagen was ganz neues wäre, sprich ich müsste sozusagen der Mittelmann sein für Selbsthilfegruppen usw sein und Fragebögen (jetzt und in einem halben Jahr) auswerten. Es soll eine "deskriptive" Arbeit sein und ich müsste Vergleiche mit anderen Notfallkarten/-pässen machen. Vorteil ist halt ich kanns von zuhause aus machen.
Meine Frage: Ist das sicher, wenn man zu einem ganz neu herauskommenden Projekt eine Doktorarbeit schreibt?
Innere: Das wäre eine retrospektive klinische Arbeit. Da habe ich ca 100 Patienten, die ich wieder einbestelle und sie untersuche und befrage. Hier hätte ich 3 Betreuer (darunter der Doktorvater und 2 Ärzte) und 2 Psychologen (die mir bei der Statistik, SSPE helfen werden). Der Doktorvater meint es sei zeitaufwendig. Aber das sind finde ich alle Doktorarbeiten irgendwie. Vorteil hier: ich kenne die Betreuer, weil es die Station ist wo ich als Studentenhilfskraft arbeite. Es wäre auch das Fachgebiet, was ich gerne später als Facharzt machen würde.
Meine Frage: Kann man sich als Normalo in die Statistik einarbeiten (lassen)? Wenn man schon eine Fachrichtung später machen möchte, ist es sinnvoller auch in diesem Gebiet eine Diss. zu schreiben? Während der Prüfungsphase: kann man da eine "Lernpause" einlegen und die Patienten nach den Prüfungen wieder einbestellen?
Danke an alle Antworten :-)