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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Muss man viel lernen für das Physikum?



RogerLagalle
31.05.2016, 19:50
Hallo ich will Medizin studierne und muss ja dann auch nach 4 Semestern das Physikum machen.

Wie viel muss man da lernen? Also wenn man vorher immer so normal lernt in den 4 Semestern muss man dann für die Prüfung mehr wie paar Stunden jeden Tag lernen? Also wenn man früh anfängt?

In welcher Uni studiert ihr und wie viel müsst ihr dafür lernen? Hat man an jeder Uni das gleiche Physikum oder gibt es welche wo das Physikum eher leichter ist und nicht so viele Fächer hat?

Coxy-Baby
31.05.2016, 20:08
Geilomat, *Popcorn*

Solara
31.05.2016, 20:23
Ja. Sehr viel. Ja. Ja. Viel. Ja.

ehem-user-11022019-1151
31.05.2016, 20:24
Hallo, ich würde dir echt gerne helfen, aber leider macht es den Anschein, also würdest du etwas trollen.
Alle deine Fragen werden sowohl bei Google als auch hier im Forum beantwortet.
Aus diesem Grund musst du leider auf eine hochqualifizierte Antwort meinerseits verzichten.

BTW, wenn deine erste Frage um "wieviel muss ich lernen" geht, bist du falsch im Medizinstudium.
Da muss man nämlich lernen :)

GelbeKlamotten
31.05.2016, 21:57
xxxxx

sun.flower
31.05.2016, 22:04
BTW, wenn deine erste Frage um "wieviel muss ich lernen" geht, bist du falsch im Medizinstudium.
Da muss man nämlich lernen :)

genau, das heißt hier nämlich "bis wann" und nicht warum und wieviel :-lesen:-keks

GelbeKlamotten
31.05.2016, 22:13
ich finds ein bisschen traurig, dass fragen nach dem zeitaufwand hier grundsätzlich so niedergemacht werden. der brave Mediziner schluckt alles. wenn er völlig unnötigerweise den kompletten citratzyklus und die cholesterinbiosynthese in allen teilschritten aufzeichnen lernen muss, dann muss das halt so sein. man darf nicht nur den Sinn nicht hinterfragen, sondern nicht mal hinterfragen, wie viel aufwand das eigentlich ist, man muss es einfach tun. und wenn es tag und nacht dauert: Umso besser, als Mediziner muss man eben leiden. Viele scheinen sich regelrecht zu freuen und sich etwas darauf einzubilden, dass sie so viel (und oft unnötig) arbeiten dürfen. Lächerlich, wenn ihr mich fragt.

Das setzt sich dann so im Berufsleben fort. Es wird sich über sämtliche gesetzlichen Regelungen zu Arbeitszeiten hinweggesetzt und keiner traut sich was dagegen zu tun. Bis man dann selbst in der leitenden Position ist, dann drückt man seinen Untergebenen das gleiche rein, was man selbst früher mitmachen musste. Und im kleinen findet das mit den Studienanfängern und Studienbewerbern schon hier statt.

Die Frage nach dem Zeitaufwand ist eine ganz normale Frage. Wer nicht Kosten und Nutzen abwägt, hat meistens weniger vom Leben als andere.

Arrhythmie
31.05.2016, 22:29
Aber die Eingangsfrage hier ist doch.... lächerlich.... Das ist doch ein Troll-Beitrag, ich bitte Dich.

ehem-user-11022019-1151
31.05.2016, 23:54
In einem anderen Kontext würde ich dir recht geben, gelbeKlamotten :)
Aber wie Arry schon sagte, ist das hier einfach lächerlich:)

Philip_MHH
01.06.2016, 09:12
Roger, du solltest dich in Hannover bewerben, da gibt es gar kein Physikum, da musst du dann praktisch gar nicht lernen in den ersten 4 Semestern.

Kackbratze
01.06.2016, 11:01
der brave Mediziner schluckt alles

Machen die auch nicht mehr. Immer Ärger mit den PJlern. :-((

Miss_H
01.06.2016, 11:37
Machen die auch nicht mehr. Immer Ärger mit den PJlern. :-((
YMMD :D

Arrhythmie
01.06.2016, 15:15
Machen die auch nicht mehr. Immer Ärger mit den PJlern. :-((

:-music

Kopfkino bitte wieder aus...