noch-humani
17.07.2016, 19:23
Hallo!
Ich habe die Suchfunktion genutzt und der jüngste Beitrag in diesem Forum war von 2003... :-P Daher öffne ich einmal einen neuen.
Also. Ich überlege nach der Vorklinik zur Zahnmedizin zu wechseln, um Oralchirurg zu werden oder aber nach der HM noch ZM zu studieren, um MKG zu werden.
Ich habe ein paar Fragen, die mir angehende MKGs oder Oralchirurgen vielleicht beantworten könnten:
1. Wie sieht momentan der Markt für MKGs aus? (Gibt es viele bzw. zu viele Leute, die das anstreben?)
2. Ich möchte langfristig nicht in der Klinik arbeiten. Daher interessiert mich natürlich, ob der MKG (nicht nur theoretisch) in der Niederlassung ein breiteres Tätigkeitsfeld hat, als der Oralchirurg. Der MKG scheint doch auch ziemlich auf Zähne und Implantate fixiert zu sein. Lohnt es sich da nicht besser dierekt nur den Oralchirurg zu machen, da dieser schneller ausgebildet ist?
3. Ist es realistisch neben dem Zahni-Studium eine flexible 50%-Stelle auf einer MKG-Station bzw in der Chirurgie zu finden? Ich kriege jetzt schon kein Bafög und wäre dann definitiv auf das Geld angewiesen. Nebenbei kann man so auch schon die Assistenzzeit abarbeiten. Ich stelle es mir irgendwie so vor, dass man in der Vorlesungszeit nur am Wochenende und in den Ferien dann Vollzeit arbeiten könnte. (?)
4. Ist die MKG (aufgrund weniger Konkurrenz) gegenüber dem Oralchirurgen anfängerfreundlicher für Einsteiger ohne Vitamin-B oder Verwandte?
Falls jemand sonst noch nützliche Informationen hat, so würde ich mich freuen, wenn ihr diese einfach hier postet.
Grüße
Ich habe die Suchfunktion genutzt und der jüngste Beitrag in diesem Forum war von 2003... :-P Daher öffne ich einmal einen neuen.
Also. Ich überlege nach der Vorklinik zur Zahnmedizin zu wechseln, um Oralchirurg zu werden oder aber nach der HM noch ZM zu studieren, um MKG zu werden.
Ich habe ein paar Fragen, die mir angehende MKGs oder Oralchirurgen vielleicht beantworten könnten:
1. Wie sieht momentan der Markt für MKGs aus? (Gibt es viele bzw. zu viele Leute, die das anstreben?)
2. Ich möchte langfristig nicht in der Klinik arbeiten. Daher interessiert mich natürlich, ob der MKG (nicht nur theoretisch) in der Niederlassung ein breiteres Tätigkeitsfeld hat, als der Oralchirurg. Der MKG scheint doch auch ziemlich auf Zähne und Implantate fixiert zu sein. Lohnt es sich da nicht besser dierekt nur den Oralchirurg zu machen, da dieser schneller ausgebildet ist?
3. Ist es realistisch neben dem Zahni-Studium eine flexible 50%-Stelle auf einer MKG-Station bzw in der Chirurgie zu finden? Ich kriege jetzt schon kein Bafög und wäre dann definitiv auf das Geld angewiesen. Nebenbei kann man so auch schon die Assistenzzeit abarbeiten. Ich stelle es mir irgendwie so vor, dass man in der Vorlesungszeit nur am Wochenende und in den Ferien dann Vollzeit arbeiten könnte. (?)
4. Ist die MKG (aufgrund weniger Konkurrenz) gegenüber dem Oralchirurgen anfängerfreundlicher für Einsteiger ohne Vitamin-B oder Verwandte?
Falls jemand sonst noch nützliche Informationen hat, so würde ich mich freuen, wenn ihr diese einfach hier postet.
Grüße