alpha_synuclein
10.08.2016, 09:56
Hallo liebe Forengemeinde,
wie im Betreff schon angeklungen befinde ich mich in der Weiterbildung Neurologie. Habe 1,5 Jahre im Ausland an einem Uniklinikum gearbeitet mit (Notfall, Spezialambulanzen, Forschung) aber dann wegen nicht vorhandenem Soziallebens und teils dysfunktionaler interner Orga (teildigital, teils wurden Anmeldungen für bestimmte Abteilungen noch von Hand ausgefüllt) beschlossen, zurück nach D zu kommen und ein Evaluationsjahr in der Neurorad zu machen (macht auch sehr Spass).
Nun neigt sich das Jahr dem Ende zu und ich habe dennoch für mich entschieden, dass ich doch eher der klinische als rein diagnostische Arzt bin.
Wegen ein paar familiärer Gegebenheiten werde ich aber meiner Mutter bei der Unterstützung der Grosseltern etwas mehr beiwohnen müssen. Daher stellt sich nun für mich die Frage, wie und wo weiter zu machen.
Auf lange Sicht sehe ich mich eher in einem MVZ/Praxis bzw. einer Poliklinik im Ausland.
Regional gäbe es etwas weiter weg eine Uniklinik, sonst eine Neuroreha (mit Frühreha) und eine Psychiatrie. Um ehrlich zu sein habe ich aktuell keine Energie für extra-Forschung und wie gesagt bin ich familiär ausgelastet (kein Bock auf ewiges Pendeln und burn-out und abartige Dienstauslastung).
Daher dachte ich als Zwischenstation die Neuroreha mal anzuschauen auch wegen des anderen Patientenkollektivs in Hinsicht auf ambulante Neuro. Es gäbe da auch die Möglichkeit im weiteren Verlauf die Restrotationen (INT) an der Uniklinik zu absolvieren. Oder soll ich erst mal die Psych besuchen und dann nochmal evaluieren?
Das Stigma des Rehaarztes habe ich denke ich mit den bisherigen Rotationen abgelegt.
Oder was meint ihr?
wie im Betreff schon angeklungen befinde ich mich in der Weiterbildung Neurologie. Habe 1,5 Jahre im Ausland an einem Uniklinikum gearbeitet mit (Notfall, Spezialambulanzen, Forschung) aber dann wegen nicht vorhandenem Soziallebens und teils dysfunktionaler interner Orga (teildigital, teils wurden Anmeldungen für bestimmte Abteilungen noch von Hand ausgefüllt) beschlossen, zurück nach D zu kommen und ein Evaluationsjahr in der Neurorad zu machen (macht auch sehr Spass).
Nun neigt sich das Jahr dem Ende zu und ich habe dennoch für mich entschieden, dass ich doch eher der klinische als rein diagnostische Arzt bin.
Wegen ein paar familiärer Gegebenheiten werde ich aber meiner Mutter bei der Unterstützung der Grosseltern etwas mehr beiwohnen müssen. Daher stellt sich nun für mich die Frage, wie und wo weiter zu machen.
Auf lange Sicht sehe ich mich eher in einem MVZ/Praxis bzw. einer Poliklinik im Ausland.
Regional gäbe es etwas weiter weg eine Uniklinik, sonst eine Neuroreha (mit Frühreha) und eine Psychiatrie. Um ehrlich zu sein habe ich aktuell keine Energie für extra-Forschung und wie gesagt bin ich familiär ausgelastet (kein Bock auf ewiges Pendeln und burn-out und abartige Dienstauslastung).
Daher dachte ich als Zwischenstation die Neuroreha mal anzuschauen auch wegen des anderen Patientenkollektivs in Hinsicht auf ambulante Neuro. Es gäbe da auch die Möglichkeit im weiteren Verlauf die Restrotationen (INT) an der Uniklinik zu absolvieren. Oder soll ich erst mal die Psych besuchen und dann nochmal evaluieren?
Das Stigma des Rehaarztes habe ich denke ich mit den bisherigen Rotationen abgelegt.
Oder was meint ihr?